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4. Juni 2016

AfD, Islam, Negativzins und Zakat

Da sind Rechts-Demagogen in der AfD, Menschen, die die sozio-ökonomischen und historischen Zusammenhänge nicht verstehen. Das Judentum ist der Wegbereiter des Christentums und der Islam ist zumindest im ökonomischen Sinn die Vervollständigung des Christentums.

Analog verhält es sich laut Karl Marx[+] und Joseph Schumpeter[+] auch mit dem Kapitalismus, dem Sozialismus und dem Kommunismus.

Wer die sozio-ökonomischen Zusammenhänge vollständig verstanden hat, der begreift auch, dass sich in Ländern wie Iran, der Türkei und dem Irak etwas wiederholt hat, das in Europa schon seit fast tausend Jahren läuft: die Etablierung eines parasitären Prozesses (des Kapitalismus[+]'), der in seiner Wirkung im logischen Widerspruch steht mit der religiösen Grundausrichtung.

Es gibt nur ein einziges Land, welches sich noch nahezu an das christlich-muslimische Zins-Verbot hält und das ist Saudi-Arabien! Jedem selbst bleibt überlassen die Erosion des Islam selbst zu beobachten: Man frage einfach einen Muslim nach den 5 Säulen des Islam. Die sozio-ökonomisch bedeutsamste Regel ist die Zakāt[+], ein negativer Zins auf Vermögen!

Sie schließt den Kapitalismus[+] systematisch aus!
Die meisten Muslime sind schon derartig kapitalisiert, dass sie die Zakat[+] einfach vergessen/verdrängt haben. Das ist auch vernünftig[+] im Kapitalismus[+], denn sonst würde man regelrecht „ausbluten”.
Das Ausschwemmen / Ausbluten der Negativ-Zins-Zonen (Kommunismen, Zakāt[+]-Gebiete) gegenüber den Positiv-Zins-Zonen (Kapitalismen) kann nur durch Zölle verhindert werden. Freihandelsabkommen sollte es nur bei synchronisierter Geld-Politik geben, sonst entstehen gefährliche Spannungen.

Aus diesem Grund sind die Türkei und der Iran keine muslimischen Länder, so wie die Euro-Zone bisher auch nicht christlich ist, ganz einfach. Ausgedrückt in der Sprache des Johannes-Evangeliums stellt man nüchtern fest:

Der Drache, die vormals kleine Schlange, ist riesengroß geworden!

Sozio-ökonomisch betrachtet steht der Kapitalismus[+] in permanentem Konflikt mit dem Grundgesetz, vor allem mit Artikel 2! Der Kapitalismus[+] macht insbesondere die ersten 20 Artikel des Grundgesetzes erst notwendig!

Ich finde, dass man sich einmal ernsthaft fragen sollte, ob nicht der Zins-Sog der kapitalistischen Zonen in Wahrheit Geburtshilfe (bzw. einen Geburtszwang) in Afrika auslöst und so die Geburtenrate hochzieht, schließlich ist das vom Zins angesaugte Gut die Arbeit[+]! Wenn die Arbeit[+] nicht zu schaffen ist, weil es zu viel wird, braucht es eben mehr Kinder, und wenn man die Kinder dann nicht mehr ernähren kann braucht es Kinderarbeit.

Ist es nicht so? Ist das nicht auch das, was wir als „Erziehung“ bezeichnen? In Afrika fangen manche Urvölker[+] schon mit dem Sparen an.... Wieviel Kultur soll eigentlich noch zerstört werden durch die Geisteskrankheit des Kapitalismus[+]?

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Tim Deutschmann

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