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20. Januar 2017

An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben

Das war eine Rede gerichtet an die amerikanische Basis, die Armen!

Schaut Euch an, was das Zentrum der Finsternis und die übrige Lügen-Presse (N-TV, RTL & Co) daraus gemacht hat.

Doch da ist nichts Böses, lest es selbst. Sind es nicht die Etablierten (AfD und Teile der CDU) bei uns, die diese Rede fürchten müssen?

Papa Trump ist ein linker Präsident. Er folgt auf Lincoln und Kennedy!

Die wichtigsten Zitate vorweg.

[...]

„Zusammen werden wir den Kurs Amerikas und der Welt auf Jahre hinaus bestimmen. Wir werden auf Herausforderungen stoßen. Es wird nicht immer leicht sein. Aber WIR WERDEN ES SCHAFFEN.“

[...]

„Von diesem Moment an heißt es: Amerika zuerst.“

[...]

„Wir werden ein freundschaftliches Auskommen mit den Nationen der Welt anstreben. Aber wir denken dabei stets daran, dass es das RECHT EINER JEDEN NATION IST, ZUERST NACH IHREN EIGENEN INTERESSEN ZU HANDELN.“

„Wir wollen unsere Art zu leben niemandem aufzwingen. Sie soll ein Beispiel sein, dem andere folgen können.“

[...]

„Im Zentrum dieser Bewegung steht ein entscheidender Gedanke: Dass eine Nation existiert, um ihren Bürgern zu dienen. Amerikaner wollen gute Schulen für ihre Kinder, sie wollen sichere Viertel für ihre Familien, und gute Jobs für sich selbst.“

„Dies sind richtige und vernünftige[+] Forderungen einer aufrechten Öffentlichkeit. Aber für zu viele unserer Bürger sieht die Realität anders aus: Mütter und Kinder leben in Armut in den Innenstädten; verrostete Fabriken liegen verstreut wie Grabsteine in der Gegend herum. Ein teures Bildungssystem lässt unsere jungen und schönen Schüler ungebildet. Und schließlich sind da die Kriminalität, die Gangs und die Drogen, die so viele Leben und unser Land so viel Potenzial gekostet haben.“

[...]

„Wir sind ein Volk – und ihr Schmerz ist unser Schmerz. Ihre Träume sind unsere Träume, und ihr Erfolg wird der unsere sein. Wir teilen ein Herz, eine Heimat und ein glorreiches Ziel.“

(Anmerkung: Das ist ein klarer Hinweis auf Empathie und die goldene Regel. Die USA begreifen sich als EIN Volk und betrachten das Wohlergehen seiner Angehörigen als eigene Träume, eigenen Erfolg, usw.)

[...]

„Ein Herz, das offen ist für Patriotismus, hat KEINEN PLATZ FÜR VORURTEILE. Die Bibel sagt uns: "Wie schön es ist, wenn das Volk Gottes in Eintracht lebt."“

[...]

„Es ist an der Zeit[+], sich an eine alte Soldatenweisheit zu erinnern: Ganz EGAL ob wir schwarz sind oder braun oder weiß – wir bluten alle das GLEICHE rote Blut der Patrioten. Wir genießen die gleichen glorreichen FREIHEITEN, und wir alle grüßen die gleiche, großartige amerikanische Flagge.“

„Und EGAL, ob ein Kind in Detroit oder in der Prärie Nebraskas geboren wird – beide schauen auf in den gleichen Nachthimmel, sie füllen ihre Herzen mit den gleichen Träumen, und sie empfangen ihren Lebensatem vom selben allmächtigen Schöpfer.“

Vereidigungsrede Trump auf Deutsch

Quelle: www.rp-online.de

„Richter Roberts, Präsident Carter, Präsident Clinton, Präsident Bush, Präsident Obama, liebe Mitbürger, Menschen überall auf der Erde: vielen Dank.

Wir, die Bürger Amerikas, sind vereint in einer großen nationalen Kraftanstrengung, um unser Land wieder aufzubauen – und sein Versprechen für alle Bürger wiederherzustellen.

Zusammen werden wir den Kurs Amerikas und der Welt auf Jahre hinaus bestimmen. Wir werden auf Herausforderungen stoßen. Es wird nicht immer leicht sein. Aber wir werden es schaffen.

Alle vier Jahre kommen wir auf diesen Treppenstufen zusammen, um den friedvollen und geordneten Übergang der Macht zu begehen. Wir sind Präsident Obama und der First Lady Michelle Obama dankbar für ihre großzügige Hilfe in dieser Zeit[+] des Übergangs. Sie waren großartig.

Die heutige Feier hat indes eine besondere Bedeutung. Denn heute übertragen wir nicht nur die Macht von einer Regierung auf die andere, von einer Partei zur anderen – vielmehr nehmen wir Washington, DC, die Macht - und geben sie euch zurück, dem amerikanischen Volk.

Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unserer Nation die Früchte der Regierungsarbeit geerntet, während das Volk die Kosten tragen musste. Washington florierte - doch das Volk hatte keinen Anteil an diesem Reichtum.

Politikern ging es gut, aber die Arbeitsplätze[+] gingen ins Ausland, und die Fabriken wurden geschlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger dieses Landes.

Ihre Siege waren nicht unsere Siege, ihre Triumphe waren nicht unsere Triumphe. Während sie in unserer Hauptstadt feierten, gab es für viele Familien in unserem Land kaum einen Grund zur Freude.

Das alles ändert sich jetzt – mit diesem Moment, in dem ich hier stehe, denn dieser Moment ist euer Moment: Er gehört euch. Er gehört all jenen, die hier heute versammelt sind, und allen, die im ganzen Land zusehen. Das ist unser Tag. Das ist eure Feier. Und die Vereinigten Staaten von Amerika, sie sind euer Land.

Wirklich wichtig ist nicht, welche Partei an der Regierung ist – sondern die Frage, ob unsere Regierung vom Volk kontrolliert wird.

Der 20. Januar 2017 wird in Erinnerung bleiben als der Tag, an dem das Volk wieder zum Souverän wurde. Die vergessenen Frauen und Männer unseres Landes werden nicht länger vergessen sein.

Alle hören euch jetzt zu.

Millionen von euch sind gekommen, um Teil einer historischen Bewegung zu werden, einer Bewegung, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.

Im Zentrum dieser Bewegung steht ein entscheidender Gedanke: Dass eine Nation existiert, um ihren Bürgern zu dienen. Amerikaner wollen gute Schulen für ihre Kinder, sie wollen sichere Viertel für ihre Familien, und gute Jobs für sich selbst.

Dies sind richtige und vernünftige[+] Forderungen einer aufrechten Öffentlichkeit. Aber für zu viele unserer Bürger sieht die Realität anders aus: Mütter und Kinder leben in Armut in den Innenstädten; verrostete Fabriken liegen verstreut wie Grabsteine in der Gegend herum. Ein teures Bildungssystem lässt unsere jungen und schönen Schüler ungebildet. Und schließlich sind da die Kriminalität, die Gangs und die Drogen, die so viele Leben und unser Land so viel Potenzial gekostet haben.

Dieses amerikanische Gemetzel hört auf, und zwar hier und jetzt.

Wir sind ein Volk – und ihr Schmerz ist unser Schmerz. Ihre Träume sind unsere Träume, und ihr Erfolg wird der unsere sein. Wir teilen ein Herz, eine Heimat und ein glorreiches Ziel.

Der Amtseid, den ich heute leiste, ist ein Treueeid für alle Amerikaner.

Jahrzehntelang haben wir die Wirtschaft im Ausland bereichert, auf Kosten der amerikanischen Wirtschaft.

Wir haben das Militär anderer Länder unterstützt, während wir es zuließen, dass unser eigenes Militär abgebaut wurde. Wir haben die Grenzen anderer Länder verteidigt und uns gleichzeitig geweigert, dasselbe mit unseren eigenen Grenzen zu tun. Und wir haben Billionen in Übersee ausgegeben, während die Infrastruktur Amerikas auseinanderfiel und verrottete.

Wir haben andere Länder reich gemacht, während der Reichtum, die Stärke und das Selbstvertrauen unserer Nation hinter dem Horizont verschwanden.

Eine Fabrik nach der anderen schloss oder zog ins Ausland um, ohne einen Gedanken an die Millionen amerikanischer Arbeiter[+], die zurückgelassen wurden.

Unserem Mittelstand[+] wurde der Wohlstand entrissen und über die ganze Welt verteilt.

Aber das ist Vergangenheit. Wir schauen jetzt nur noch in die Zukunft.

Wir alle erlassen heute ein Gebot, das in jeder Stadt, in jeder fremden Hauptstadt und in jedem Regierungssitz gehört werden soll.

Von diesem Tag an wird eine neue Vision die Geschicke unseres Landes bestimmen.

Von diesem Moment an heißt es: Amerika zuerst.

Jede Entscheidung über Handel, Steuern, Zuwanderung oder Außenpolitik wird danach getroffen werden, ob sie amerikanischen Arbeitern[+] oder amerikanischen Familien nutzt. Wir müssen unsere Grenzen vor den Angriffen anderer Länder schützen. Sie wollen unsere Waren produzieren, unsere Firmen stehlen und unsere Jobs vernichten. Diese Grenzen zu schützen, wird uns Wohlstand und Stärke bringen.

Mit jedem Atemzug werde ich für euch kämpfen – und ich werde euch niemals enttäuschen. Amerika wird wieder siegen, siegen wie niemals zuvor.

Wir werden unsere Jobs zurückbringen. Wir werden unsere Grenzen zurückbringen. Wir werden unseren Wohlstand zurückbringen. Wir werden unsere Träume zurückbringen.

Wir werden neue Straßen und Highways bauen, und Brücken und Flughäfen und Tunnel und Eisenbahnschinien quer durch unser wundervolles Land.

Wir werden unserem Volk wieder Wohlstand und Arbeit[+] bringen – unser Land wieder aufbauen mit amerikanischer Arbeitskraft[+].

Wir werden dabei zwei einfache Regeln befolgen: Kaufe amerikanische Produkte, und stelle amerikanische Arbeitskräfte[+] ein.

Wir werden ein freundschaftliches Auskommen mit den Nationen der Welt anstreben. Aber wir denken dabei stets daran, dass es das Recht[+] einer jeden Nation ist, zuerst nach ihren eigenen Interessen zu handeln.

Wir wollen unsere Art zu leben niemandem aufzwingen. Sie soll ein Beispiel sein, dem andere folgen können.

Wir werden alte Bündnisse stärken und neue formen. Wir wollen die zivilisierte Welt im Kampf gegen den radikalen islamistischen Terror einen, den wir vom Antlitz der Erde tilgen werden.

Das Fundament unserer Politik wird die Treue zu den Vereinigten Staaten von Amerika sein, und durch diese Loyalität werden wir die Loyalität zueinander neu entdecken.

Ein Herz, das offen ist für Patriotismus, hat keinen Platz für Vorurteile. Die Bibel sagt uns: "Wie schön es ist, wenn das Volk Gottes in Eintracht lebt."

Wir müssen ehrlich miteinander sein und solidarisch. Wenn Amerika vereint ist, kann uns niemand aufhalten.

Angst[+] muss niemand haben - wir werden beschützt, und werden immer beschützt sein. Beschützt von den großartigen Männern und Frauen unseres Militärs und der Ermittlungsbehörden, und vor allem: Beschützt von Gott.

Wir müssen groß denken, und noch größer träumen.

In Amerika glauben wir, dass eine Nation nur so lange lebendig ist, wie sie Ziele hat. Wir akzeptieren keine Politiker mehr, die nur reden und nicht handeln. Die ständig klagen, aber nie etwas gegen Missstände tun.

Die Zeit[+] für solche hohlen Phrasen ist vorbei. Jetzt kommt die Zeit[+] der Tat.

Lasst euch von keinem sagen, dass etwas unmöglich ist. Keine Herausforderung ist für das Herz und den Kampfgeist Amerikas zu groß.

Wir werden nicht versagen. Unser Land wird wieder blühen und Wohlstand erleben.

Wir stehen am Beginn eines neuen Jahrtausend, bereit, die Mysterien des Weltraums zu entschlüsseln, die Erde von Krankheiten zu befreien und die Energien und Technologien der Zukunft zu nutzen.

Ein neuer Nationalstolz wird unsere Seelen anrühren und unsere Meinungsverschiedenheiten überbrücken.

Es ist an der Zeit[+], sich an eine alte Soldatenweisheit zu erinnern: Ganz egal ob wir schwarz sind oder braun oder weiß – wir bluten alle das gleiche rote Blut der Patrioten. Wir genießen die gleichen glorreichen Freiheiten[+], und wir alle grüßen die gleiche, großartige amerikanische Flagge.

Und egal, ob ein Kind in Detroit oder in der Prärie Nebraskas geboren wird – beide schauen auf in den gleichen Nachthimmel, sie füllen ihre Herzen mit den gleichen Träumen, und sie empfangen ihren Lebensatem vom selben allmächtigen Schöpfer.

Amerikaner in Städten nah und fern, klein und groß, von Ozean zu Ozean, hört diese Worte: Ihr sollt niemals wieder ignoriert werden.

Eure Stimmen, eure Hoffnungen, eure Träume machen Amerikas Schicksal aus. Euer Mut, eure Güte und eure Liebe leiten uns für immer auf diesem Weg.

Zusammen machen wir Amerika wieder stark.

Zusammen machen wir Amerika wieder reich.

Zusammen machen wir Amerika wieder stolz.

Zusammen machen wir Amerika wieder sicher.

Zusammen machen wir Amerika wieder groß.

Vielen Dank. Gott segne euch, und Gott segne Amerika.“

Obama zum Systemwechsel

„Ich sagte zuvor und ich sage es noch einmal: Als wir mit dieser Reise begannen, taten wir es in dem treuen Glauben an das amerikanische Volk und seine, unsere, Fähigkeit, zusammen zu kommen und dass Wandel geschieht, so dass das Leben für Kinder und Enkel-Kinder besser wird und dass dies nicht von oben nach unten, sondern von unten nach oben geschieht.“

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Tim Deutschmann

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