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14. Februar 2017

Das erstaunliche Ergebnis einer Internet-Recherche zum griechischen Wort für Zins

Im Griechischen ist der Zins (sozusagen das Werkzeug der (sokratischen) Hebammen-Kunst des Kapitals) sogar sprachlich eindeutig als „gebärend“ gekennzeichnet. Zins heißt aug griechisch τόκoς. Naja. Am Anfang war das Wort, nicht wahr?

Der Apfel mache klug sagte die Schlange.

Die goldene Kuh, das ist das Kondensat des vom Volk Abgemolkenen.

Arbeit[+] ist Energie und der Zins erpresst die Arbeit[+]. Der Zuwachs des Kapitals ist also das Äquivalent der erzwungenen Arbeit[+].

Das Erpresste hat als Bild seinen Ursprung[+], und der Ursprung[+] ist der Zins-Geber, die Kuh!

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Tim Deutschmann

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