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15. Februar 2017

Sogenannte „muslimische Länder“

Dass wir jetzt erst Hoffnung haben dürfen im christlichen Abendland leben zu können, sollten nach den letzten Posts auf dieser Seite die meisten mitbekommen haben.

Der erste Anti-Kapitalist Jesus[+] schlug vor, die Zinsen negativ zu machen.

Menge-Bibel Lukas 6:35

  1. Und wenn ihr (nur) denen Gutes erweist, die euch Gutes tun: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder tun dasselbe.
  2. Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr (das Geliehene) zurückzuerhalten hofft: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder leihen den Sündern, um ebensoviel zurückzuerhalten.
  3. Nein, liebet eure Feinde, tut Gutes und leihet aus, ohne etwas zurückzuerwarten! Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn er ist gütig (auch) gegen die Undankbaren und Bösen.
  4. Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist!«
und Mohammed[+] folgte ihm und wiederholte die Lehre Jesu[+].

Sure 2 (die Kuh)
  1. Die Zins verschlingen, stehen nicht anders auf, als einer aufsteht, den Satan mit Wahnsinn geschlagen hat. Dies, weil sie sagen: «Handel ist gleich Zinsnehmen», während Gott doch Handel erlaubt und Zinsnehmen untersagt hat. Wer also eine Ermahnung von seinem Herrn bekommt und dann verzichtet, dem soll das Vergangene verbleiben; und seine Sache ist bei Gott. Die aber rückfällig werden, die sind des Feuers Bewohner; darin müssen sie bleiben.
  2. Gott wird den Zins abschaffen und die Mildtätigkeit mehren. Und Gott liebt keinen, der ein hartnäckiger Ungläubiger, ein Erzsünder ist.
  3. Gewiß, die da glauben und gute Werke tun und das Gebet verrichten und die Zakat[+] (der Negativ-Zins) zahlen, ihr Lohn ist bei ihrem Herrn, und keine Furcht soll über sie kommen, noch sollen sie trauern.
  4. O die ihr glaubt, fürchtet Gott, und lasset den Rest des Zinses fahren, wenn ihr Gläubige seid.
  5. Tut ihr es aber nicht, dann erwartet Krieg von Gott und Seinem Gesandten; und wenn ihr bereut, dann bleibt euch euer Kapital; ihr sollt weder Unrecht tun, noch Unrecht leiden.
  6. Und wenn er (der Schuldner) in Schwierigkeit ist, dann Aufschub bis zur Besserung der Verhältnisse. Erlaßt ihr es aber als Guttat: das ist euch noch besser, wenn ihr es nur wußtet.

Der logische Widerspruch zur herrschenden Praxis in den sog. muslimischen Ländern ist in unten stehender Grafik aufgezeigt.

Prominenteste Beispiele: Iran, Türkei, Pakistan, Afghanistan, usw...

Ich prophezeihe mal ganz frech: Wenn die Ur[+]-Lüge in diesen pseudo-muslimischen Länder aufhört um sich zu greifen, dann gehen auch die Flucht-Symptome, sowie die fatalen Eskalations-Stufen

(der Zins ist jeweils Ursache[+]) in den davon betroffenen Regionen deutlich zurück. Im Moment züchtet die Ur[+]-Lüge in diesen Ländern den Terror heran!

Man will ja gar nicht wissen, wie reich die Mullahs in Wahrheit sind und wie das mit dem Reichtum der katholischen Kirche zur Zeit[+] Luthers[+] vor 500 Jahren vergleichbar ist...

Abschließend muss man betonen, dass schon Mose[+] den Tanz um das goldene Kalb auf das Schärfste verurteilte, ....

a) Der Abfall des Volkes und seine Bestrafung
aa) Herstellung und Anbetung des goldenen Stierbildes

Exodus 32

  1. Als aber das Volk sah, daß Mose[+] mit seiner Rückkehr vom Berge auf sich warten ließ, sammelte sich das Volk um Aaron und sagte zu ihm: »Auf! Mache uns einen Gott, der vor uns herziehen soll! Denn von diesem Mose[+], dem Mann, der uns aus dem Land Ägypten hierher geführt hat, wissen wir nicht, was aus ihm geworden ist.«
  2. Da antwortete ihnen Aaron: »Reißt die goldenen Ringe ab, die eure Frauen und eure Söhne und Töchter in den Ohren tragen, und bringt sie mir her!«
  3. Da riß das gesamte Volk sich die goldenen Ringe ab, die sie in den Ohren trugen, und brachten sie zu Aaron.
  4. Der nahm sie von ihnen in Empfang, bearbeitete das Gold mit dem Meißel (oder: in einer Gußform?) und machte ein gegossenes Kalb (= Stierbild) daraus. Da riefen sie: »Dies ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hergeführt hat!«
  5. Als Aaron das sah, errichtete er einen Altar vor dem Stierbild und ließ ausrufen: »Morgen findet ein Fest statt zu Ehren des HERRN!«
  6. Da machten sie sich am andern Morgen früh auf, opferten Brandopfer und brachten Heilsopfer dar, und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken; dann standen sie auf, um sich zu belustigen.
.... das (das goldene Tier-Bild) die gerade aus Ägypten geflohenen Kinder Israel aus dem in Ägypten zusammen gerafften Gold unter Anleitung von Aaron anfertigen verurteilte:

bb) Mose[+] steigt, durch Gott von dem Abfall des Volkes unterrichtet, vom Berge hinab
  1. Da sagte der HERR zu Mose[+]: »Auf! Gehe hinab! Denn dein Volk, das du aus Ägypten hergeführt hast, begeht eine große Sünde:
  2. gar schnell sind sie von dem Wege abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Stierbild gemacht und es angebetet, haben ihm geopfert und ausgerufen: ›Dies ist dein Gott, Israel, der dich aus dem Land Ägypten hergeführt hat!‹«
  3. Dann fuhr der HERR fort: »Ich habe dieses Volk beobachtet und sehe wohl: es ist ein halsstarriges Volk.
  4. Nun so laß mich, daß mein Zorn gegen sie entbrenne und ich sie vernichte! Dich aber will ich zu einem großen Volk machen!«
  5. Mose[+] aber suchte den HERRN, seinen Gott, zu besänftigen, indem er sagte: »Warum, o HERR, soll dein Zorn gegen dein Volk entbrennen, das du mit großer Kraft und starkem Arm aus dem Land Ägypten herausgeführt hast?
  6. Warum sollen die Ägypter sagen: ›In böser Absicht (oder: zum Unheil) hat er sie hinausgeführt, um sie in den Bergen umkommen zu lassen und sie vom Erdboden zu vertilgen‹? Laß ab von deiner Zornesglut und laß dir das Unheil leid sein, das du deinem Volk zugedacht hast!
  7. Denke an deine Knechte Abraham, Isaak und Israel, denen du bei dir selbst zugeschworen und verheißen hast: ›Ich will eure Nachkommenschaft so zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und will dies ganze Land, von dem ich geredet habe, euren Nachkommen zu ewigem Besitz[+] geben.‹«
  8. Da ließ der HERR sich das Unheil leid sein, das er seinem Volk zugedacht hatte.
Sie konnten also nicht vom Zins nehmen ablassen, so dass sie (wir!) später nach viel Leid und zahlreichen Völker-Schlachten drei Könige (Raul, David, Salomo) krönten, woraufhin das Reich zerfiel.

Unser Haus wackelt auch schon (wieder) bedenklich und die Faschisten sind überall in Stellung gegangen. Muss sich Geschichte wirklich immer wiederholen?
Ich glaube nicht.

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Querverweise auf 'Sogenannte „muslimische Länder“'

Tim Deutschmann

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