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27. Juli 2018

ECB press conference

A comment on the result of the press conference of the ECB governing council for the insane:

There is only one direction in time, the key rate sign in nature is negative!
The translation to english will follow - for sure!

Heraklit: Panta Rhei - alles fließt!

Der Fluss der Zeit[+] hat nur eine Richtung. Der Zins in der Natur ist insgesamt negativ!

Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen

Beginn der Bezahlwand

Georg Simmel[+] in Philosophie des Geldes[+] Kapitel 6.3:

Sehen wir die Welt auf ihre Substanz hin an, so münden wir leicht auf der Idee eines εν χαι παν, eines unveränderlichen Seins, das durch den Ausschluß jeder Vermehrung oder Verminderung den Dingen den Charakter eines absoluten Beharrens erteilt.

Sieht man andrerseits auf die Formung dieser Substanz, so ist in ihr die Beharrung absolut aufgehoben, unaufhörlich setzt sich eine Form in die andere um und die Welt bietet das Schauspiel eines Perpetuum mobile.
Dies ist von einem physikalischen Standpunkt aus betrachtet eine völlig richtige Beobachtung. Das Geld, die Substanz der „Welt“ (die Welt so wie die Herren und Damen sie sehen), ist eine tote Sache, die „sich“ aber schon seit Jahrtausenden reproduziert und „selbst“ am Leben erhält, wenigstens zwischen apokalyptischen Zusammenbrüchen (die Revolutionen, Bürgerkriege und Kriege „zwischendrin“).

Ein perpetuum mobile ist jedoch aufgrund des zweiten Hauptsatzes ausgeschlossen. Wir erkennen, dass es der Mensch ist, der dieses Naturgesetz[+] umgekehrt, es also für die Substanz der Welt, das Geld, ins Übernatürliche verkehrt hat und damit über Seinesgleichen und die übrige Schöpfung herrscht.

Dies ist der kosmologische, oft genug ins Metaphysische hinaus gedeutete Doppelaspekt des Seienden.
Allein das Lebendige, das Seiende, reproduziert sich aus sich selbst heraus, und für alle Materie, lebendige wie tote, gilt der zweite Hauptsatz. Alles altert, erodiert, zerfällt, schimmelt, gammelt, rottet, oxidiert ... fließt, panta rhei[+] (Heraklit) irreversibel mit der Zeit! Nur das Leben kann ewig leben, es hat einen Weg gefunden, das Naturgesetz[+] des Zerfalls, den Zahn der Zeit[+], zu überwinden, nämlich durch Reproduktion (Fortpflanzung, Exodus 3:14). Das Tote hingegen zerfällt bis in alle Teile zur Unkenntlichkeit.

Innerhalb einer tiefer gelegenen Empirie indes verteilt sich der Gegensatz zwischen Beharrung und Bewegung in anderer Weise. Wenn wir nämlich das Weltbild, wie es sich unmittelbar darbietet, betrachten, so sind es gerade gewisse Formen, die eine Zeit[+] hindurch beharren, während die realen Elemente, die sie zusammensetzen, in fortwährender Bewegung befindlich sind.

So beharrt der Regenbogen bei fortwährender Lageveränderung der Wasserteilchen, die organische Form bei stetem Austausch der sie erbauenden Stoffe, ja, an jedem unorganischen Ding, das eine Weile als solches besteht, beharrt doch nur das Verhältnis und die Wechselwirkung seiner kleinsten Teile, während diese selbst in unaufhörlichen molekularen Bewegungen, unserem Auge entzogen, begriffen sind.

Hier ist also die Realität selbst in rastlosem Flusse [panta rhei[+]!], und während wir diesen, sozusagen wegen mangelnder Sehschärfe, nicht unmittelbar konstatieren können, verfestigen sich die Formen und Konstellationen der Bewegungen zu der Erscheinung des dauernden Objektes.

Neben diesen beiden Gegensätzen in der Anwendung des Beharrungs- und Bewegungsbegriffes auf die vorgestellte Welt steht ein dritter.

Die Beharrung kann nämlich einen Sinn haben, der sie jenseits jeder noch so ausgedehnten Zeitdauer[+] stellt.

Der einfachste, aber für uns hier zureichende Fall derselben ist das Naturgesetz[+].

Die Gültigkeit des Naturgesetzes[+] beruht darin, daß aus einer gewissen Konstellation von Elementen eine bestimmte Wirkung sachlich notwendig erfolgt.
Die sachliche Notwendigkeit[+] hat Simmel[+] im Text vor diesem Zitat deutlich beschrieben: die Bedrohung durch Inflation[+], die mickrigen Zinsen um 1900, die krasse Vermögensverteilung, die gesellschaftlichen Missstände, usw.. Zweimal nach Simmel[+] hat die Welt gebrannt, weil der Wahnsinn nicht weichen wollte! Wie Jesus[+] sterben wollte Simmel[+] nicht, weswegen er sich wohl hinter dieser Komplexität des Ausdrucks „verschanzte“. Gestorben ist er 1918. Wie ist er gestorben?

Diese Notwendigkeit[+] ist also ganz unabhängig davon, wann ihre Bedingungen sich in der Wirklichkeit etwa einstellen; einmal oder millionenmal, jetzt oder in hunderttausend Jahren; die Gültigkeit des Gesetzes ist eine ewige im Sinne der Zeitlosigkeit[+]; es schließt seinem Wesen und Begriffe nach jegliche Veränderung oder Bewegung von sich aus.

Dafür ist es hier unwesentlich, daß wir keinem einzelnen Naturgesetz[+] diese unbedingte Gültigkeit mit unbedingter Sicherheit zusprechen dürfen: und zwar nicht nur wegen der unvermeidlichen Korrigierbarkeit unseres Erkennens überhaupt, das die oft wiederholte, aber zufällige Kombination der Erscheinungen durch kein unfehlbares Kriterium von dem wirklichen gesetzlichen Zusammenhang unterscheiden kann; sondern vor allem, weil jedes Naturgesetz[+] doch nur für eine bestimmte geistige Verfassung gilt, während für eine andere eine abweichende Formulierung desselben Sachverhaltes Wahrheit bedeuten würde. [Auch heute gibt es die Leugner und Zweifler, die meinen, der zweite Hauptsatz gelte nicht für Geld, obwohl es tot ist!]

Da nun aber der menschliche Geist einer, wie auch langsamen und unmerkbaren Entwicklung unterliegt, so kann es kein, in einem gegebenen Augenblick gültiges Gesetz geben [das Dogma der orthodoxen[+] Geldtheorie, dass das Zinsvorzeichen positiv sei], das der Umwandlung im Laufe der Zeiten[+] entzogen wäre. [Schon Marx[+] wusste, dass der Kapitalismus[+] irgendwann endet.]

Allein dieser Wechsel betrifft nur den jeweils erkennbaren Inhalt der Naturgesetzlichkeit[+], nicht den Sinn und Begriff derselben; die Idee des Gesetzes, die über jeder einzelnen ihrer unvollkommenen Verwirklichungen steht, aus der diese aber doch ihr ganzes Recht[+] und Bedeutung ziehen - beruht in jenem jenseits aller Bewegung, jenem Gelten, das von allen Gegebenheiten, weil sie veränderlich sind, unabhängig ist.

Zu dieser eigentümlichen absoluten Form des Beharrens muß es ein Seitenstück in einer entsprechenden Form der Bewegung geben.
Oh ja, es gibt eine Welt jenseits des Kapitalismus[+]. Darin sind die Geldzinsen negativ!

Wie sich das Beharren über jede noch so weite Zeitstrecke[+] hinaus steigern läßt, bis in der ewigen Gültigkeit des Naturgesetzes[+] der der mathematischen Formel jede Beziehung auf einen bestimmten Zeitmoment[+] schlechthin ausgelöscht ist: so läßt sich die Veränderung und Bewegung als eine so absolute denken, daß überhaupt ein bestimmtes Zeitmaß[+] derselben nicht mehr besteht; geht alle Bewegung zwischen einem Hier und einem Dort vor sich, so ist bei dieser absoluten Veränderung - der species aeternitatis mit umgekehrtem Vorzeichen [verkehrtes Vorzeichen des Zinses!] - das Hier vollkommen verschwunden.
Das Hier ist eben die kapitalistische - unsere - (Noch-) Realität!
Die Realität hat noch eine linke Seite, die andere Art, die Wirklichkeit zu formulieren, die wir vor langer, langer Zeit[+] verlassen haben. Diese „linke Ökonomie[+]“ basiert auf dem Prinzip negativer Zinsen, welche als die ökonomische Interpretation des zweiten Hauptsatzes angesehen werden kann. Das Geld verhält sich unter einer Negativ-Zins-Ökonomie wie jede andere Art von Materie: es ist dem zweiten Hauptsatz unterworfen und altert, erodiert und oxidiert.

Haben jene zeitlosen Objekte ihre Gültigkeit in der Form des Beharrens, so diese in der Form des Übergangs, der Nicht-Dauer.

Es ist mir nun kein Zweifel, daß auch dieses Gegensatzpaar weit genug ist, um ein Weltbild darein zu fassen.

Wenn man, einerseits, alle Gesetze kennte, die die Wirklichkeit beherrschen, so würde diese letztere durch den Komplex jener tatsächlich auf ihren absoluten Gehalt, ihre zeitlos ewige Bedeutung zurückgeführt sein - wenngleich sich die Wirklichkeit selbst daraus noch nicht konstruieren ließe, weil das Gesetz als solches, seinem ideellen Inhalt nach, sich gegen jeden einzelnen Fall seiner Verwirklichung ganz gleichgültig verhält.

Gerade weil aber der Inhalt der Wirklichkeit restlos in den Gesetzen aufgeht, die unaufhörlich Wirkungen aus Ursachen[+] hervortreiben und, was soeben Wirkung war, im gleichen Augenblick schon als Ursache[+] wirken lassen - gerade deshalb kann man nun, andrerseits, die Wirklichkeit, die konkrete, historische, erfahrbare Erscheinung der Welt in jenem absoluten Flusse erblicken, auf den Heraklits symbolische Äußerungen [panta rhei[+], „alles fließt“, zweiter Hauptsatz!] hindeuten.
Dies ist nun wieder ziemlich kompliziert. Der Zins lässt das Wir eines Währungsraums in das Wir der Herren und Damen und das Wir der Knechte und Mägde zerfallen. Während im Wir der Herren und Damen das Naturgesetz[+], der zweite Hauptsatz teilkompensiert wird, die Zeit[+] also still zu stehen scheint (siehe Zins und Zeitfluss), läuft sie im Wir der Knechte und Mägde schneller. An allem im Wir der Knechte und Mägde nagt der „Zahn des Geldes“ (nicht der Zeit[+]!) bissiger und gieriger: die Arbeit[+] wird abgewertet, und es gibt Inflation[+]!

Bringt man das Weltbild auf diesen Gegensatz, so ist alles überhaupt Dauernde, über den Moment Hinausweisende aus der Wirklichkeit herausgezogen und in jenem ideellen Reich der bloßen Gesetze gesammelt; in der Wirklichkeit selbst dauern die Dinge überhaupt keine Zeit[+], durch die Rastlosigkeit, mit der sie sich in jedem Moment der Anwendung eines Gesetzes darbieten, wird jede Form schon im Augenblick ihres Entstehens wieder aufgelöst, sie lebt sozusagen nur in ihrem Zerstörtwerden, jede Verfestigung ihrer zu dauernden - wenn auch noch so kurz dauernden - Dingen ist eine unvollkommene Auffassung, die den Bewegungen der Wirklichkeit nicht in deren eigenem Tempo zu folgen vermag.

So ist es das schlechthin Dauernde und das schlechthin Nicht-Dauernde, in die und deren Einheit das Ganze des Seins ohne Rest aufgeht.

Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld.

Die Bedeutung des Geldes liegt darin, daß es fortgegeben wird; sobald es ruht, ist es nicht mehr Geld seinem spezifischen Wert und Bedeutung nach.

Die Wirkung, die es unter Umständen im ruhenden Zustand ausübt, besteht in einer Antizipation seiner Weiterbewegung. Es ist nichts als der Träger einer Bewegung, in dem eben alles, was nicht Bewegung ist, völlig ausgelöscht ist, es ist sozusagen actus purus; es lebt in kontinuierlicher Selbstentäußerung aus jedem gegebenen Punkt heraus und bildet so den Gegenpol und die direkte Verneinung jedes Fürsichseins.
Der Zins bewirkt eine Hortung des Geldes, also ein Beharren. Der Zins bewirkt also einen logischen Widerspruch zwischen der Tausch- und der Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes!

Aber vielleicht bietet es jener entgegengesetzten Art, die Wirklichkeit zu formulieren, sich nicht weniger als Symbol dar.

Das einzelne Geldquantum freilich ist seinem Wesen nach in unablässiger Bewegung; aber gerade nur, weil der von ihm dargestellte Wert sich zu den einzelnen Wertgegenständen verhält, wie das allgemeine Gesetz zu den konkreten Gestaltungen, in denen es sich verwirklicht.

Wenn das Gesetz, selbst jenseits aller Bewegungen stehend, doch deren Form und Grund darstellt, so ist der abstrakte Vermögenswert, der nicht in Einzelwerte auseinandergegangen ist und als dessen Träger das Geld subsistiert, gleichsam die Seele und Bestimmung der wirtschaftlichen Bewegungen.

Während es als greifbare Einzelheit das flüchtigste Ding der äußerlich-praktischen Welt ist, ist es seinem Inhalte nach das beständigste, es steht als der Indifferenz- und Ausgleichungspunkt zwischen all ihren sonstigen Inhalten, sein ideeller Sinn ist, wie der des Gesetzes, allen Dingen ihr Maß zu geben, ohne sich selbst an ihnen zu messen, ein Sinn, dessen totale Realisierung freilich erst einer unendlichen Entwicklung gelänge [...was mathematisch unmöglich ist, denn die Welt ist endlich!].

Es drückt das Verhältnis aus, das zwischen den wirtschaftlichen Gütern besteht und bleibt der Strömung dieser gegenüber so stabil, wie eine Zahlenproportion es gegenüber den vielfachen und wechselnden Gegenständen tut, deren Verhältnis sie angibt, und wie die Formel des Gravitationsgesetzes[+] gegenüber den Materienmassen und ihren unendlich mannigfaltigen Bewegungen.

Wie der allgemeine Begriff, in seiner logischen Gültigkeit von der Zahl und Modifikation seiner Verwirklichungen unabhängig, sozusagen das Gesetz eben dieser angibt, so ist das Geld - d. h. derjenige innere Sinn, durch den das einzelne Metall- oder Papierstück zum Gelde wird - der Allgemeinbegriff der Dinge, insofern sie wirtschaftlich sind.

Sie brauchen nicht wirtschaftlich zu sein; wenn sie es aber sollen, so können sie es nur so, daß sie sich dem Gesetz des Wert-Werdens fügen, das im Gelde verdichtet ist.

Die Beobachtung, daß dieses eine Gebilde an jenen beiden Grundformen, die Wirklichkeit auszudrücken, gleichmäßig teil hat, gibt auf ihren Zusammenhang Anweisung: ihr Sinn ist tatsächlich ein relativer, d. h. jede findet ihre logische und psychologische Möglichkeit[+], die, Welt zu deuten, an der anderen.

Nur weil die Realität sich in absoluter Bewegtheit befindet, hat es einen Sinn, ihr gegenüber das ideelle System zeitlos gültiger Gesetzlichkeiten zu behaupten; umgekehrt [Umkehr, ein zentraler Begriff in den Eschatologien der abrahamitischen Religionen]: nur weil diese bestehen, ist jener Strom des Daseins überhaupt bezeichenbar und greifbar, statt in ein unqualifizierbares Chaos auseinanderzufallen.

Die allgemeine Relativität der Welt, auf den ersten Blick nur auf der einen Seite dieses Gegensatzes heimisch, zieht in Wirklichkeit auch die andere, in sich ein und zeigt sich als Herrscherin, wo sie eben nur Partei zu sein schien - wie das Geld über seine Bedeutung als einzelner Wirtschaftswert die höhere baut den abstrakten Wirtschaftswert überhaupt darzustellen, und beide Funktionen in unlösliche Korrelation, in der keine die erste ist, verschlingt.

Indem hier nun ein Gebilde der historischen Welt das sachliche Verhalten der Dinge symbolisiert, stiftet es zwischen jener und diesem eine besondere Verbindung.

Je mehr das Leben der Gesellschaft ein geldwirtschaftliches wird, desto wirksamer und deutlicher prägt sich in dem bewußten Leben der relativistische Charakter des Seins aus, da das Geld nichts anderes ist, als die in einem Sondergebilde verkörperte Relativität der wirtschaftlichen Gegenstände, die ihren Wert bedeutet.

Und wie die absolutistische Weltansicht eine bestimmte intellektuelle Entwicklungsstufe darstellte, in Korrelation mit der entsprechenden praktischen, ökonomischen, gefühlsmäßigen Gestaltung der menschlichen Dinge, - so scheint die relativistische das augenblickliche Anpassungsverhältnis unseres Intellekts auszudrücken oder, vielleicht richtiger: zu sein, bestätigt durch das Gegenbild des sozialen und des subjektiven Lebens, das in dem Gelde ebenso den real wirksamen Träger wie das abspiegelnde Symbol seiner Formen und Bewegungen gefunden hat.

Einstein und Blutmond!

Simmel[+] spricht von einer relativistischen Weltsicht! Einstein bekam seinen Nobelpreis für den Photoeffekt im Jahr 1921. Seine wahre Leistung, die allgemeine Relativitätstheorie (ART) war jedoch schon 1905 in einer reduzierten Form, der speziellen Relativitätstheorie, als Buch erschienen, 4 Jahre nach der letzten Aktualisierung von Simmels Philosophie des Geldes[+] im Jahr 1901. Man darf sich schon fragen, wie das miteinander zusammenhängt. Eine Möglichkeit[+] ist, dass der „Überwachungsstaat“ schon damals soweit ausgebaut war, dass die „Sterne“ auf dem Radarschirm lagen und Simmel[+] somit seinen Hoffnungen mit den o.a. Zeilen Ausdruck verlieh.

Monolithe. Von oben nach unten: die Cheops-Pyramide, 2 Bilder vom Monolithen in Stanley Kubricks berühmtem 2001:Odyssee im Weltraum und das Washington Monument, das Weiße Haus und der Eck- und Schlussstein.

Das Wort Einstein, Ein-Stein, schreibt man auf griechisch Mono-Lith, Monolith, eine Metapher für die pyramidiale Struktur des globalen Kapitals.

Auf dem Bild ist die berühmte Kennedy-Rede zu sehen, die wahrscheinlich die Ursache[+] für seine spätere Ermordung durch den tiefen Staat war. BASTA! ENOUGH IS ENOUGH!

In diesen Tagen wurde Einsteins ART wieder einmal bestätigt, und: wir haben einen Blutmond, der um 22 Uhr 22 seinen Höhepunkt hat. Eine tolle Konstruktion!

Eins, zwei, drei, vier, Eckstein
alles muss versteckt sein
hinter mir und vorder mir
da gilt es nicht
Jetzt komme ich

Die Letzten werden die Ersten sein!

Lang lebe Heraklit, lang lebe Aristoteles, lang lebe Jesus[+], lang lebe Simmel[+], lang lebe Kennedy!

Ende der Bezahlwand

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Querverweise auf 'ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!'

Tim Deutschmann

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