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23. Oktober 2018

Emergenz der Nachhaltigkeit

Es ist schon ziemlich verrückt, was geschieht. Wir beobachten bei uns ein in den Abfall und den Verderb überlaufendes Nahrungsangebot und in anderen Teilen der Welt sterben wir wie die Fliegen, weil es an Nahrung fehlt. Bei den zivilisatorischen „Gadgets”, unseren Hochtechnologie-Produkten wie Smartphones, Computer und Fernseher werden die Intervalle zwischen den Neuanschaffungen kürzer. Dem entsprechend wachsen[+] die Müllberge und die Verdrängung umwelt-problematischen Mülls. Ein anderes Phänomen, das dieselbe Ursache[+] hat, sind die auf allen Skalen beobachtbaren Migrationsbewegungen, die Knappheit auf dem Lande und das Ansteigen der Mieten und Immobilienpreise in den Ballungszentren.

Die Flucht- und Migrationsbewegungen, das Dörfersterben, die Entstehung von Mega-Cities sowie das Phänomen der Wegwerf-[+] und Überflussgesellschaft[+], die Lebensmittelverschwendung und die mittlerweile katastrophale Müllproblematik beschäftigen mich hier. Ich zeige im ersten Teil des Videos, dass und wie ein Teil der Ursachen[+] für diese Phänomene auf die Störung der Preisbildung[+] an den Märkten aufgrund der positiven Zinsen rückführbar sind. Ich finde hier eine Beschreibung des Phänomens der „unsichtbaren Hand”, dessen Begriff von Adam Smith[+] in seinem Werk 'Wohlstand der Nationen' geprägt wurde. Im mittleren Teil des Videos stelle ich eine Überlegung zur Symmetrie der Kausalitäten[+] in einer Positiv- und Negativzins-Ökonomie[+] an. Ich finde, dass sich die im ökonomischen Jenseits zu erwartenden Phänomene, die nahe am Zinsmechanismus stehen, als „Spiegelbilder” aus den diesseitigen Phänomenen ergeben. Im dritten Teil frage ich mich, wie sich die entsprechenden, an der 0% Zins-Grenze gespiegelte Phänomene der Migrationsbewegungen und der Wegwerf-[+] und Überflussgesellschaft[+] unter einer Negativzins-Ökonomie[+] darstellen werden. Ich finde, dass die Mechanismen einer Negativzins-Ökonomie[+] uns dazu zwingen werden, dass wir im Umgang mit unseren Gebrauchsgütern eine Reparatur- und Wiederverwertungskultur entwickeln. Ich folgere außerdem, dass aufgrund der Verteilung von Kapital infolge der Umkehrung der Zinsflüsse[+] die Migrationsströme gestoppt und sich die Menschen aus den Ballungszentren hinaus und wieder in Richtung Peripherie ansiedeln. Ich zeige anhand dieses Beispiels auf, dass die Negativzins-Ökonomie[+] das anthroponomische Analogon des überall in der Natur vorherrschenden Gesetzes des Zerfalls ist (2. Hauptsatz Thermodynamik) und deshalb auch als „naturgesetzliche[+] Ökonomie[+]” bezeichnet werden kann. Die Kategorie Abfall existiert in der Natur nicht.
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Tim Deutschmann

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