Krieg, Wachstum und Fortschritt
Ich entgegne Folgendem:
Immer wenn es in der Vergangenheit kein Wirtschaftswachstum und keinen Fortschritt mehr gab, wurde ein Krieg angezettelt mit dem Ziel, auf den Trümmern des Krieges erneut wachsen[+] zu können. Es ist enorm wichtig, sich klar zu machen, was ein Krieg für das Kapital bedeutet: eine abrupte Entwertung innerhalb kürzester Zeit. Nach dieser Entwertung des Kapitals, nach seiner Zerstörung, begann das Wachstum[+] erneut bis zum nächsten Krieg. Das kann man sich über 1200 Jahre der abendländischen Geschichte anschauen. Diesmal wird es anders geschehen.
Warum spitzt sich alles am Ende immer zu?
Es gibt, spieltheoretisch betrachtet, zwei Arten Spiele: Spiele, die enden und Spiele, die nicht enden.
Der Kapitalismus[+], der auf dem Prinzip positiver Geldmarktzinsen basiert, ist ein Spiel, das endet. Es endet spätestens dann, wenn einer, der alles hat, die Zinsen[+] nicht mehr bekommt, weil alle anderen nichts mehr haben, sondern nur noch nutzen und besitzen. Das Endziel des Kapitalismus[+], das Ziel der Entwicklung, ist ein „nihil habentes omnia possidentes“ schreibt Simmel[+] in Philosophie des Geldes[+].
Eine Ökonomie[+], die auf dem Prinzip negativer Geldmarktzinsen basiert, endet hingegen nicht, weil immer der, der hat, denjenigen Zinsen[+] gibt, die nichts haben und leihen müssen, um besitzen und nutzen zu können. Zum Beweis braucht man sich ja nur einmal die Ökosysteme[+] der Natur anschauen, die sich kontinuierlich weiterentwickeln. Sie sind stabil im Wandel.
Warum ziehe ich die Natur zum Vergleich heran?
Es gibt den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik[+]; man kann das Gesetz auch als den „Zahn der Zeit“ bezeichnen. Es beschreibt, dass alles in der Natur ständig in Bewegung ist, weil es einer permanenten Erosion, einem Angriff auf seine Strukturen unterworfen ist. Alles altert, alle Strukturen zerfallen ständig. Nur das Lebendige ist dazu in der Lage, seine Strukturen und sich selbst zu reproduzieren. Tote Materie kann das nicht. Der Wille zur Reproduktion unterscheidet lebendige von toter Materie.
Wir haben dem toten Geld aber die Fähigkeit zum Wachstum[+] gegeben, wir lassen das Prinzip des positiven Zinses[+] zu, und das ist die Krankheit der Welt. Wenn wir Zinsen[+] zahlen, dienen wir der Reproduktion des geltenden Toten[+].
Der Negativzins ist das ökonomische Analogon zum physikalischen Prinzip des zweiten Hauptsatzes. Deswegen wird die menschliche Wirtschaft sich analog verhalten wie die Ökosysteme[+] der Natur, wenn sie auf einer Ökonomie[+] mit negativen Zinsen[+] aufbaut. Die Negativzins-Ökonomie[+] wird bewirken, dass die Wirtschaft stabil im Wandel ist, so wie die Ökosysteme[+] der Natur.
Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten
Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, Ausbeutung der Bedürfnisse
Spätestens durch die Trennung der Kapitale der Monopole von ihren Verwaltungsapparaten (den Staaten)
durch die frz. Revolution
hat man Zins[+] und Steuer sprachlich genau differenziert.
Zins[+] und Steuer waren vor der Entstehung der Geldwirtschaft nicht so einfach voneinander zu unterscheiden
wie nach der Trennung von Kapital und Staat. Die Zinsnahme[+] war anfangs ein reines Privileg der „Reichen”,
der Herzöge, Fürsten, Könige und zuletzt Kaiser.
Mit dem Aufkommen der Geldwirtschaft und der Finanzierung der Wirtschaft
über das sich entwickelnde Bankennetz[+] und also durch die Ermöglichung der Zinsnahme[+]
durch jedermann entstand das, was wir als Kapitalismus[+] bezeichnen,
das aber auch nur der Verkauf von Verfügungsrechten[+] an der liquidesten Form von Kapital ist,
die modernste Version der Zinsnahme[+] des Menschen vom Menschen. Der Kern der Liberalisierung war ja gerade,
dass jeder mit seinem Kapital zu einem König (einer Königin) werden und Zinsen[+] nehmen kann („Privat-Ökonomie[+]“).
Die Produktion ist notwendigerweise immer an den Bedürfnissen, also an der Nachfrage, ausgerichtet und immer schon versucht man, das Begehren der Menschen auszubeuten. Den Zins[+] bekommt der Machtgierige, der den Produzenten finanziert und Zins[+] von ihm nimmt nur, wenn er die Konsumenten zum Konsum verführen kann. In den Himmel kommt nur der Sparer und auf dem Weg dahin wird gehungert!
- Der Marshmallow-Test: ein Modellversuch[+] für das Sparen.
- Walter Mischel im Interview.
Werden die Zinsen[+] negativ, dann wird sich das Gleichgewicht zwischen der Befriedigung der Bedürfnisse
und dem Profitmachen auf die Seite der Befriedigung der Bedürfnisse verschieben und dies nicht nur deswegen,
weil das Sparen nicht mehr belohnt wird und stattdessen gedämpft, sondern auch,
weil sich der am Profitmachen orientierte Unternehmer seine eigene Konkurrenz heranzüchtet:
je mehr Geld er aus dem Produktionssprozess herauszieht und auf einem Konto akkumuliert,
desto mehr davon wird bei negativem Zins[+] über Kredite mit negativem Zins[+] an Konkurrenten fließen.
Am Markt halten können sich also Unternehmer, die wie bisher die Preise niedrig halten und sich somit den Absatz sichern und die Produktion ausdehnen, also viele Münder satt machen.
Spekulationsblasen, Finanz-Schwindel, Überproduktion und Kriege
Eine Ideologie des Kapitalismus und Politik
Ich weiß nicht genau, was mein Gesprächskontrahent unter Marktwirtschaft[+] versteht aber nach meinem Verständnis wird es immer irgendeine Art von Tauschwirtschaft geben, mit oder ohne universellem Tauschmittel. Solange die Zinsen[+] positiv sind, kann es jedoch nicht das geben, was man als „freien Markt“ bezeichnen könnte, weil die Zinsschulden[+] das Marktgleichgewicht zulasten eines immer größer werdenden Teils der Handelnden verzerren (Zins, Preise und Stoffströme, die unsichtbare Hand). Deswegen müssen Märkte im Kapitalismus[+] reguliert werden, und deswegen ist Neo-Liberalismus bei positivem Zins[+] böse!
Das ändert sich aber, wenn die Zinsen[+] negativ sind. Ich fordere jeden Denkfähigen dazu auf, anzufangen, sich mit negativen Zinsen[+] auseinanderzusetzen und darüber nachzudenken, was für eine Wirtschaftspolitik dem angemessen ist. Man wird überrascht sein, dass man nach einigem Nachdenken Dinge findet, die Marx[+] prophezeihte, z.B. ein „Absterben des Staates”.
Die Neo-Liberalen[+] haben einen anderen Begriff dafür. Sie nennen dieses „Residuum des Staates“ Nachtwächterstaat[+]. Die Positivzinsversion führt zur Reetablierung der Monarchie, wozu man sich ja nur einmal die AfD anschauen muss. Unter einer Negativzins-Ökonomie[+] hat dieser Nachtwächterstaat[+] jedoch eine die soziale Rechtsstaatlichkeit[+] sichernde Funktion.
Globalisierung der Produktion und des Konsums, Krisentheorie
Aus dem Zitat und den sonstigen Daten ziehe ich folgende Schlüsse:
- Der Zins[+] ist ein Teil des Mehrwerts. Während der Kredit abbezahlt wird, ist der Großteil des Profits Zins[+] für den Fremdkapitalgeber. Ist der Kredit getilgt, ist der Profit der alleinige Gewinn des Unternehmers. Der Kreditzins „spannt” sozusagen die Profitrate des Unternehmers auf, denn sobald der Kredit abbezahlt ist, also nachdem der Löwe gefressen hat, ist der Profit ganz und allein Gewinn des Unternehmers.
- In den Unternehmen erzeugt der Zins[+] die Knappheit, die zur Aussonderung ineffizienter (menschlicher) Arbeit[+] und also zur Maschinisierung führt.
- Der Zins[+] erzeugt die Expansion der Akkumulationsgebiete, durch Kolonialisierung und Globalisierung: wenn innerhalb eines Währungsraumes keine Zinsen[+] mehr genommen werden können, ohne sie soziale Stabilität zu gefährden, wird die Basis der Pryramide erweitert, indem neue Märkte außerhalb erschlossen werden.
Der Trick mit der Umlaufsicherung[+] ist, dass wir alle nur Besitzer[+] von Geldnoten, also der Geldsymbole, der Vergegenständlichungen der Forderungen, sind und nicht mehr Eigentümer[+]. Wir sind nur noch Eigentümer[+] oder Besitzer[+] der Forderung. Wenn die Zentralbank[+] für jedes Geldmengenaggregat M0-M3 durch entsprechende Geldpolitik[+] negative Zinsen[+] festlegt, dann wird man die gewünschten Umverteilungseffekte erreichen. Wichtig ist aber eine Begleitung dieser Umstellung und Umpolung des Zinsvorzeichens[+] durch eine entsprechende Wirtschafts- und Eigentumspolitik[+]. Draghi mahnt seit Jahren entsprechende Reformen an. Viele Politiker sind aber leider immer noch im Tiefschlaf bzw. im „Schafmodus”.
Solange jemand Einkommen aus Arbeit[+] hat - und Arbeit[+] wird durch den Negativzins aufwerten - wird das Vermögen niemals auf 0 abfallen. Die Entwicklung von Vermögen wird sich auf ein Plateau einpendeln, das vom Netto-Gewinn und der Höhe des Negativzinses abhängt, (Nachweis, siehe auch Eintrag vom 23.10.2018).
Krise des Kapitalismus und Kriegsbündnisse

Disput um die negativen Zinsen
Desweiteren verweist mein Kontrahent auf die Fisher-Gleichung[+], die besagt, dass der Realzins von Erspartem gleich dem Nominalzins abzüglich der Inflationsrate[+] ist. Der Realzins ist die Entwicklungsrate der Kaufkraft von Ersparnissen, des Geldwertes.
In der Tat verleitet der negative Zins[+] auf Ersparnisse und Guthaben zum Konsum und dämpft das Sparen. Die Inflationsfolgen[+] dieser Geldpolitik[+] hängen jedoch von der Art des Geldsystems ab. Man muss hier Vollreserve-System[+] von Mindestreserve-Systemen unterscheiden (siehe Eintrag vom 23.10.2018). Wie sich die Kaufkraft einzelner privater Vermögen entwickeln wird ist nicht einfach zu projizieren. Die einfachste Logik jedoch suggeriert, dass die Umverteilungswirkung bei negativem Zins[+] umgekehrt ist im Vergleich zur Umverteilsungswirkung bei positivem Zins[+]: bei negativem Zins[+] wird von reichen, faulen Sparern zu armen, fleißigen Arbeitern[+] umverteilt.
Das Sparen, also die sogenannte Vorsorge für die Zukunft, das Zinsennehmen[+] derjenigen, die schon haben von denjenigen, die leihen müssen um besitzen und nutzen zu können, hat diese Situation verursacht. Der Sparer ist bei positivem Zins[+] ein Sozialschmarotzer, eine Geld-Zecke, ein Kapitalist in Reinform. Ich habe deswegen überhaupt kein Mitleid mit den Sparern
Zusammenfassung
Ganz so weit liegen mein Kontrahent und ich mit unseren Meinungen nicht auseinander. Er sagt, dass das Ziel des Krieges die Fortsetzung des Kapitalismus[+] ist und dass dazu Kriegsbündnisse zwischen Partnern geschlossen werden, die dann so ihre wirtschaftlichen und ökonomischen Interessen mit militärischer Gewalt durchsetzen. Die Folge dieser „Politik mit anderen Mitteln[+]” ist jedoch, wie man an der Vergangenheit ablesen kann, dass es zu einer Vernichtung von Kapital kommt. Man bereichert sich am Krieg, indem man am Rande der Krise des Kapitalismus[+] im Inland in Rüstungsunternehmen investiert, in der Krise in Gold („kauf Gold, wenn die Kanonen donnern“) und dann nach dem Krieg im Ausland in Infrastrukturunternehmungen, um sich dann auf den Trümmern wieder gesund und aus der Krise hinaus zu wachsen[+].
Schaut man sich zum Beispiel einmal den Verlauf der Staatsschulden in den USA an und korreliert diese Kurve mit Globalisierungsschüben durch internationale Knechtungs- und Knebelverträge („Freihandelsabkommen”), Kriege und globale Mauschelei, dann erkennt man zumindest das Muster, das mein Kontrahent beschrieb. Das Beispiel Deutschland nach dem 2. Weltkrieg und seitdem die vielen gewaltsamen Umstürze mit Kriegsfolgen in aller Herren Länder, zeigen jedoch auch das von mir beschriebene Muster.
Ich denke, dass sich unsere unterschiedlichen Sichtweisen nicht ausschließen, sondern ergänzen. Der Disput gibt ein Beispiel für einen zentralen Begriff der Philosophie, den Begriff der Kontingenz. Wahr und möglich ist nicht nur das das eine, sondern auch das andere. Es muss weder so sein, wie es der eine meint und sieht, noch, wie es der andere meint und sieht, Friede im Geist.
Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
Es wird zwar immer wieder behauptet, dass sich die Banken[+] mithilfe der negativen Zinsen[+] an den Leuten bereichern, jedoch stimmt das nicht.
Fakt ist, dass mit der Einführung von negativen Einlagezinsen bei der Zentralbank[+],
der sog. Einlagefazilität[+], das alte, kapitalistische Kerngeschäft der Banken[+], das Geschäft mit den Krediten,
immer weiter zurückgedrängt wird, wenn Leute keine Kredite mehr mit positivem Zins[+] akzeptieren,
auch weil sie sie aufgrund der allgemeinen Geldknappheit gar nicht tilgen könnten.
Kredit bekommen ja nur diejenigen, die Sicherheiten vorzuweisen haben,
also nur Menschen des gehobenen Mittelstandes[+] und Angehörige der Oberschichten.
Hans-Otto-Wurst Kleinbürger geht hingegen leer aus.
Kerngeschäft der Banken bei positivem und negativem Zins
Vor 2012, vor dem Beginn der Niedrigzinsphase lebten die Geschäftsbanken[+] überwiegend davon,
dass sie Kreditzinsen einnahmen, das sogenannte Kredit-
oder Aktivgeschäft[+].
Einen Teil der Zinseinnahmen[+] gaben sie an die Sparer weiter, von dem Rest,
der sog. Zinsspanne[+], lebten die Banken[+].
Eine zusätzliche Einnahmequelle waren Zinsen[+] von der Zentralbank[+], die Geschäftsbanken[+] bekommen konnten, wenn sie über Nacht Geld bei der Zentralbank[+] anlegten und dafür Zinsen[+] in Höhe der Einlagefazilität[+] bekamen.
Kreditzinsen sind seit dem Beginn der Krise 2007/2008 kaum noch zu holen, weil alles abgegrast ist. Es gibt sogar schon wieder Blasen. Die negative Einlagefazilität[+] ist eine zusätzliche Belastung für die Geschäftsbanken[+], denn für alles Geld, das Sparer den Banken[+] bringen, müssen Geschäftsbanken[+] nun Zinsen[+] an die Zentralbank[+] zahlen. So wird das Geld der Sparer für die Geschäftsbanken[+] zum Problem - eine scheinbar paradoxe Situation.
Die Lösung ist jedoch längst verkündet und in der „forward guidance” der EZB[+] kommuniziert:
die Geschäftsbanken[+] sollen das Geld als Kredite wieder in den Umlauf bringen und an die Kreditnehmer weiterreichen,
denn da fehlt es. So jedenfalls werden für Einlagen keine Zentralbank[+]-„Straf”zinsen
(negative Einlagefazilität[+]) mehr fällig.
Negative Kreditzinsen und der Systemwechsel
Wie bekommen nun aber die Banken[+] ihre Kunden dazu, Kredite aufzunehmen und den Geschäftsbanken[+] das problematische Geld der Sparer abzunehmen? Die Geschäftsbanken[+] müssen die Kreditnehmer mit negativen Kreditzinsen locken.
Sobald jedoch Kreditzinsen negativ sind und dann also beide Zinsarten[+],
Sparzinsen und Kreditzinsen, die auch nur zwei Seiten ein und derselben Medaille sind,
ist der Systemwechsel vollzogen und die Ökonomie[+] ist antikapitalistisch.
Im Kapitalismus[+], also bei positiven Spar- und Kreditzinsen, lebten die Banken[+] von der Zinsspanne[+] und insgesamt von den Kreditnehmern. In einer Negativzins-Ökonomie[+] leben Banken[+] hingegen von den Sparern, also den „Günstlingen” des Kapitalismus[+]. Es ist zwar verständlich, dass sich Sparer gegen die negativen Zinsen[+] wehren, rational ist der Widerstand bei der personellen Mehrheit der Sparer dagegen jedoch nicht: Selbst wenn die Zinsen[+] auf Erspartes negativ sind, werden am Anfang der Negativzins-Ökonomie[+] die „ärmeren” 85% der deutschen Bevölkerung profitieren und nur etwa 10-15%, die reichen Sparer, nicht! In Europa werden 90% profitieren und in der Welt nahezu 99%, wenn sich das Prinzip Negativzins in der gesamten „1. Welt” durchsetzt.
Die Argumentation, warum das so ist, ist im Detail komplex, doch ist wohl unmittelbar einleuchtend, dass man bei negativem Zins[+] nicht mehr von den Zinsen[+] auf sein Erspartes leben kann, sondern wie alle anderen arbeiten gehen muss, um leben zu können.
Querverweise auf 'Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen'
- Herzlich Willkommen auf meiner Internetseite!; Eine These für die Sozial-Psychologen unter uns; Warum fehlt uns Freude?; Warum die große Mehrheit von umlaufsichernden Maßnahmen und negativen Zinsen profitieren wird; „Wer sind die Verursacher dieses "falschen" Geldsystems?”; „Ersetzt ein "neues" Geldsystem die Verursacher oder verschiebt sich dieses Problem für un-/-bestimmte Zeit?”; „Warum ist ein neues Geldsystem ohne Bargeld - nach Deinen Ausführungen - überhaupt notwendig, wenn die Verursacher des aktuellen Systems weiter machen können?!“; Warum muss jetzt gehandelt werden?; Klassische und populäre Einwände; „Das verführt zu noch mehr Konsum.”; „Geldschöpfung aus dem Nichts ist das Problem.”; Alternativen zum Bargeldverbot; „Wir werden alle verlieren“
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