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25. Februar 2019

Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist

Ein Blick in die Geschichtsbücher lehrt uns, dass es in der kritischen Phase des kapitalistischen Prozesses seit jeher zu extremistischen Phänomenen unterschiedlicher Ausprägung kommt. Dazu gehören sowohl die Etablierung von revolutionären, doch eben i.d.R. wieder hierarchischen, d.h. auf dem Prinzip der Führerschaft basierenden, stabsmäßigen Organisationsstrukturen zur Zeit[+] der französichen Revolution oder auch die Bewegung der faschistisch[+] organisierten Nationalsozialisten nach dem Zusammenbruch der deutschen Monarchie am Ende des ersten Weltkrieges, als auch die vollzogenen Säuberungsaktionen, denen eine Ausweisung von Volksgünstlingen und -schädlingen vorwegging, also einer Trennung oder Spaltung von gut und böse, Freund und Feind samt deren Vollzug. Hier möchte ich einen Vorschlag zur Begründung beisteuern, wie die Entstehung der Faschismen Europas zwischen den beiden Weltkriegen aus den Wirkungen des Kapitalismus[+] heraus erklärbar ist, die sich im Wesentlichen auf die Verhaltenskonditionierung, die „zugespitzten” materiellen Verhältnisse und einen natürlichen menschlichen Reflex stützt, der unter dem Druck der Verhältnisse ausgelöst wird.

Die Uhr tickt im Kapitalismus[+] gegen den Uhrzeigersinn. Der Grenznutzen des Kapitalismus[+] ist erst nach Überwindung seiner faschistischen[+] Grenzdebilität zugänglich, ein herrliches Wort.

Verhaltenskonditionierung und der wesentliche Aspekt von Hierarchien: Dienen und Warten

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Tim Deutschmann

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