Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie
Auf Facebook stellte ich den folgenden Beitrag in meine Chronik:
Diese sehr schiefe Selbstständigenquote ist durch den Kapitalismus[+] entstanden.
Der Kapitalismus[+] ist nun aber auf absehbare Zeit stillgelegt (der kapitalistische Zinsmechanismus[+] ruht) und kehrt sich gerade in sein logisches Gegenteil um (die Zinsen[+] auf Guthaben und bei Krediten werden negativ).
Ich erwarte, dass es daher auf die Selbständigenquote einen Druck geben wird, so dass der Anteil der Selbstständigen an den Erwerbstätigen steigt.
Die große Aufgabe gerade von Coaches und Motivatoren ist es, den Menschen Mut zu machen eine wirtschaftliche Existenz zu gründen, die selbstbestimmt ist.”
Ich gebe hier nun einen Teil der Unterhaltung mit einem Kollegen wider, die sich darauf entwickelt hat. Um das Urheberrecht[+] meines Kontrahenten zu schützen, gebe ich seine Aussagen in indirekter Rede wider.
(1) Durch das Privateigentum an den Produktionsmitteln, verstanden als gesellschaftliches Verhältnis, das den Kapitalisten die unentgeltliche Aneignung der durch die arbeitenden Nichteigentümer hervorgebrachten Wertschöpfung ermögliche (Marxismus[+]);
(2) durch das Vorherrschen der „kapitalistischen” Gesinnung, d.h. Erwerbsprinzip, Rationalität und Individualismus (Sombart), bzw. durch die rationale Arbeitsorganisation[+] zur Gewinnerzielung auf Basis eines formalisierten Rechnungskalküls (Weber);
(3) durch das Vorherrschen von Großbetrieben (Knapp);
(4) durch die Dominanz des freien und dynamischen Unternehmertums (Schumpeter[+])."
Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon.
In keinster Weise gehe es hier um staatliche Macht- und Steuerungsmechanismen und von eben diesen ausgehende zentralisierte Geldschöpfungsmonopole[+] und all deren negative Auswirkungen. Es gehe lediglich um die Prinzipien des Privateigentums an Produktionsmitteln, Individualismus und Freiheit[+], die in einer dezentralen Marktwirtschaft[+] zum Ausdruck kämen.
Es sei wie im Gabler Wirtschaftslexikon beschrieben: "Eine wissenschaftliche Betrachtung ist leichter möglich, wenn die wertenden Begriffe Kapitalismus[+] und Sozialismus[+] ersetzt werden durch wertfreie Bezeichnung wie Marktwirtschaft[+] und zentralgeleitete Wirtschaft. An die Stelle der Ableitung vermeintlich zwangsläufiger Entwicklungsstufen kann dann eine ordnungstheoretische Analyse der Gestaltbarkeit des Wirtschaftsprozesses treten.
Die Marktwirtschaft[+] sei als Konzept vom Staat unabhängig, der Staat (bzw. diejenigen die ihn kontrollieren) zwinge jedoch der Marktwirtschaft[+] seine Steuerungsfantasien auf. Ohne den Einfluss des Staates (ebenso jegliche andere Form des Gewaltmonopols) wären die Märkte im Kapitalismus[+] sehr wohl frei.
Die grundlegende Aufgabe des Staates sei schwer zu definieren, je nachdem welche Ergebnisse man von ihm erwartet. Der kleinstmögliche Staat in einer freien Gesellschaft, so wie er wohl am Anfang seiner Entwicklung in den USA war, hätte lediglich die Aufgabe gehabt seine Bürger vor physischen[+] Gefahren von außen und die persönlichen individuellen Rechte[+] der Bürger innerhalb des Staatsgebietes zu schützen.
Er verweist mich auf einen seiner Meinung nach hervoragenden Vortrag von Milton Friedman zu diesem Thema:
- Es existiert eine gesellschaftlich weitgehend anerkannte Verteilung von privaten Kapital-Gütern (Kapital, das feudum). Die Kapitalgüter (Geld, Immobilien, Land, Maschinen, Werkzeuge, Patente,...) sind einzelnen Mitgliedern der Gesellschaft (den Kapitalseignern, Lehensherren) zuordenbar (Eigentum[+]). Das Eigentum[+] wird geschützt (Grundgesetz Artikel 14 Abs. 1).
- Vertraglich bestimmte Verfügungsrechte[+] an (eigentümlichem) Kapital sind gegen Zahlung eines Zinses[+] (bzw. Pacht, Miete, Lizenzgebühr, letztendlich wieder Kapital) übertragbar. Der von Leihnehmer und Leihgeber verhandelte Zins[+] regelt einen Kapitalzuwachs (Umverteilungskern) zwischen der Leihnehmer- und der Leihgeberklasse. Der Zins[+] ist positiv. Die logische Folge ist, dass die Privatautonomie[+] (freie Entfaltung der Persönlichkeit Artikel 2 Abs. 1 Grundgesetz) des Leihnehmers eingeschränkt ist und hingegen die Privatautonomie[+] des Leihgebers überwiegt.
- Verträge sind einzuhalten (pacta sunt servanda[+], § 241 BGB[+], in Kombination mit Artikel 2 Abs. 2 Grundgesetz, Vertrauen).


Der heutige Kapitalismus[+] hat also per se nichts (mehr) mit dem Staat zu tun. Der Staat ist jedoch notwendig, um den Kapitalismus[+] zu kontrollieren und sozialverträglich zu gestalten (Prinzip der sozialen Marktwirtschaft[+]). Ich danke Dir für Deine Arbeit[+], die Definitionen herausgekramt zu haben, XY!
Hier differenziere ich
- Neoliberalismus[+]
- Marktwirtschaft[+] und
- Kapitalismus[+].
Die Zinsforderungen[+] erzeugen den Zwangscharakter[+] jeder kapitalistischen Ökonomie[+]. Unter diesem Zwang[+], der sich in allen möglichen Einschränkungen der Privatautonomie[+] darstellt, steht dabei die Gruppe der ökonomisch Schwachen, während umgekehrt die zukünftige Privatautonomie[+] der Gläubiger und der ökonomisch Starken im Moment des Abschlusses eines Spar- oder Anlagevertrags bei eingehaltenen Verträgen steigt!
Wie schon erwähnt, ist die gravierendste Einschränkung der Privatautonomie[+] der ökonomisch Schwachen in Vertragsabschlusszwängen und mangelnder Vertragsinhalts- und -beendigungsfreiheit dargestellt. Die ökonomisch Schwachen können sich oft nicht aussuchen, ob sie einen Vertrag unterschreiben, haben nur wenig oder gar keinen Einfluss auf den Inhalt (Preis, z.B. der Preis der Arbeit[+]) oder können ihn nicht einfach beenden. Das Sparen ist hingegen insbesondere bei großen Vermögen ein freiwilliger Akt, der durch den positiven Zins[+] belohnt wird! Bevor ich mich wiederhole, verweise ich auf diesen Artikel von mir, in dem ich das genauer auseinandernehme.
Der Kapitalismus[+] ist ein alleiniges Phänomen der Privatwirtschaft.
Er erscheint nicht nur im Verkauf von Verfügungsrechten[+] an Geld, sondern auch in der Vermietung und Verpachtung,
im Handel mit Lizenzen, mit anderen Nutzungsrechten und Verfügungsrechten[+] im Allgemeinen.
Die dazugehörigen Institutionen sind die Geschäftsbanken[+] der Finanz„wirtschaft“, der Miet- und Pachtmarkt
und die Vermögensverwaltung (Umverteilungskern des Kapitalismus.
Der Staat hingegen wird betrieben auf der Basis der Besteuerung von Eigentums[+]änderungen
(Vermögensänderungen, Einkommen). Der Staat erhebt aber eben keine Steuern auf Vermögen,
denn das stünde im Widerspruch zum Zinsnehmen[+].
Die Funktion des Staates ist es, die Privatwirtschaft (incl. des Kapitalismus[+]) so zu regulieren,
dass die Würde des Einzelnen geschützt bleibt. Sobald die Vermögensbesteuerung als alternativlos erscheint,
und in einer solchen Situtaion befinden wir uns, sollte zuerst das Geld besteuert werden, denn das tut am wenigsten weh.
Nichts anderes ist aber die Negativzins-Geldpolitik[+] der EZB[+]. Der Negativzins ist eine Steuer auf das Geld,
die von den Banken[+] eingezogen und über Kredite mit negativem Zins[+] - und eben nicht über den politischen Prozess ! -
also über den Geldmarkt umverteilt werden. Demokratischer geht es eigentlich nicht,
denn der Markt entscheidet darüber, wer die Begünstigten sind und eben kein korruptes politisches System.
Aufgabe der Politik ist es nun, die aus einer Negativzins-Ökonomie[+] emergierende Marktwirtschaft[+] mit den Nachhaltigkeitszielsetzungen
vereinbar zu halten und die Märkte dementsprechend zu regulieren (Eintrag vom 13.12.2019).
Ich empfehle zum grundsätzlichen Verständnis der Entstehung des Staates das Buch
„Über den Prozess der Zivilisation“
von Norbert Elias[+].
Der Staat wacht im Wesentlichen über den Schutz der Grundrechte des Einzelnen und auch über die Einhaltung von Verträgen (pacta sunt servanda[+], § 241 BGB[+]). Wie spätestens durch Marx[+] formuliert, richtet sich der Kapitalismus[+] selbst zugrunde, wenn und solange Verträge eingehalten werden. Insofern „assistiert” der Staat dem Kapitalismus[+] bei seiner Selbstzerstörung, wenn er daraufhin wirkt, dass Verträge einzuhalten sind.
Nun muss man sich fragen, was der Kapitalist denn eigentlich will. Das ist eine zugleich einfache wie sehr schwierige Frage, denn das, was er will, wird er immer weniger bekommen, solange und weil er es will. Am Ende bekommt er das Gegenteil, ob er will oder nicht.
Ich sage: Er will Zinsen[+] (Mietzinsen[+], Pachtzinsen[+], den Reingewinn aus dem Verkauf von Verfügungsrechten an Sachen im Allgemeinen) haben, doch die Erkenntnisse Marxens[+] und Schumpeters[+] bedeuten eben, dass der Kapitalist dann eben am Ende in Kauf nehmen muss, dass die Zinsen[+] negativ werden, so wie es das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate[+] suggeriert. Der Kapitalist will das natürlich nicht, sondern er will das Gegenteil. Doch sein Begehren zwingt ihn eben dazu, dass er sich bekehren muss, der Erbsünder.








Erst durch die Revolutionen der Aufklärung wurden Kapital und Kapitalismus[+] einerseits und Staat andererseits voneinander getrennt. Seitdem erhebt der Staat nur Steuern auf Vermögensänderungen, nicht jedoch auf Vermögen selbst, weil das im logischen Widerspruch zum Kapitalismus[+] stünde.
Heute würde ich den Zins[+] als die 'Steuer des Kapitals' oder 'Steuer auf die Innovation' bezeichnen, also als eine (private) Steuer, die das Kapital gegenüber seinen Besitzern[+] und Nutzern erhebt, und den Negativzins umgekehrt entsprechend als eine 'Steuer auf Geldkapital'. Der Kapitalismus[+] kann in keinem Fall ohne Staat existieren, denn jede wachsende[+] Macht braucht ein Regulativ.
'Kapitalismus[+]' ist der Name für die modernste Form des Zinsmechanismus[+]'. Wie ich oben hier ausgeführt habe, werden Verträge in einer kapitalistischen Marktwirtschaft[+] eben nicht beidseitig frei geschlossen, sondern nur einseitig. Auch hierbei kann ich mich auch auf Schumpeter[+] berufen, kann das aber, wie oben getan, auch selbst direkt in trivialen Begriffen der Privatautonomie[+] und des Schuldrechts begründen: Jede Schuld ist eine Einschränkung der Privatautonomie[+] des Schuldners, also auch jede Zinsschuld[+].
Erst im Nachhinein begreife ich, dass mir mein Gesprächspartner eine Steilvorlage für die Ausbreitung meiner zentralen These bietet, dass der Kommunismus[+] eine reine Marktwirtschaft[+] ist (Beitrag vom 15.11.2019), in dem der Staat auf das neoliberale[+] Ideal des Nachtwächterstaates reduziert sein kann. Diese Möglichkeit[+] ergibt sich schon aus dem zuvor Ausgeführten daraus, dass der Staat primär ein Regulativ für den Kapitalismus[+], also das Zinsnehmen[+], ist und unter einer Negativzins-Ökonomie[+], also einem antikapitalistischen Finanzierungsmechanismus, dann logischerweise auf Funktionen beschränkt werden kann, die im Kapitalismus[+] abseits der sozialen Schutzfunktion stehen. Unter einer Negativzins-Ökonomie[+] ist das Geldsystem sozial, so dass der Staat seine soziale Schutzfunktion nicht mehr in dem Maße erfüllen muss, wie es im Kapitalismus[+] notwendig ist.
Um wieder an das eigentliche Gesprächsthema, nämlich die Frage, wie sich die Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie[+] entwickeln wird, anzuschließen, verweise ich auf meinen Beitrag vom 13.12.2019.
Wo bleibt die Inflation? Ein Podcast von einem Mitglied der europäischen Zentralbank über die Kaufkraftentwicklung von feststehenden Einkommen und Geldbeträgen.
Vorab: Es wird behauptet, dass Wirtschaftswissenschaftler rätseln würden, warum die Inflation[+] so niedrig ist. Es kann schon sein, dass über die Ursachen[+] gestritten wird und das dann als „Rätsel” bezeichnet wird, mit dem sich unsere Ökonomenkaste beschäftigt. Es liegt doch aber eigentlich ganz klar auf der Hand, was los ist.
Die Theorie der normalen Marktmechanik besagt, dass Preise steigen (Inflation[+]), wenn die Nachfrage steigt oder wenn das Angebot verknappt wird. Eine negative Inflation[+] (Deflation) bekommt man entsprechend, wenn die Nachfrage sinkt oder wenn das Angebot steigt.
Die Ursache[+] für die derzeitige Deflation ist zweifältig: Zum einen hat der Kapitalismus[+] einkommens- und vermögensstrukturell (u.a. durch die steigenden Mieten) eine Situation erzeugt, in der sich breite Bevölkerungsschichten bestimmte Güter nicht mehr leisten können oder wollen (z.B. Trend zum Tiny House statt konventionelles Haus) und zum anderen kaufen die Leute weniger, weil sie Angst[+] haben sich mit Corona[+] anzustecken.
Beides bewirkt ein Sinken der Nachfrage, und daher haben wir eine deflationäre Tendenz, die als geldpolitische[+] Reaktion nur eine logische Möglichkeit[+] offen lässt: Das Horten von Geld muss erschwert werden, damit die Leute es ausgeben, und deswegen müssen die Zinsen[+] weiter absinken.
Ist die Corona Pandemie eine vorsätzlich herbeigeführte Störung, die zum Anlass genommen wird eine autoritäre Ordnung zu errichten?
Das Coronavirus[+] taucht sicherlich zu einem verdächtig ungünstigen Zeitpunkt auf, nämlich in der Krise der Volkswirtschaften der am weitesten entwickelten Länder. Es wiederholt sich scheinbar das Muster der spanischen Grippe vor 100 Jahren. Doch kann man daraus schließen, dass der Ausbruch des Corona[+]-Virus inszeniert ist?
Ich sage: die Krise ist logische Folge des Kapitalismus[+] und stütze mich dabei (u.a.) auf Joseph Schumpeters Theorie von der Selbstzerstörung des Kapitalismus in Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie[+].
Wir kennen es doch auch von uns, dass wir, wenn wir nach langer Arbeit[+] erschöpft sind und uns entspannen müssen oder können, anfällig sind für Krankheiten. Mit der "Erschöpfung" meine ich hier den Zustand der Volkswirtschaften vor der Corona[+]-Epidemie. Die Entstehung dieses Zustandes ist im Kapitalismus[+] selbst angelegt, wie schon Marx[+] sagte und Schumpeter[+] letztendlich ausformuliert hat. Der Kapitalismus[+] steuert direkt immer in seine Krise und Selbstzerstörung. Corona[+] gibt dem Kapitalismus[+] einfach nur den Rest, so wie uns Menschen eine Infektion befällt, wenn wir uns nach langer Arbeit[+] entspannen können. Autoritär im in der Überschrift gemeinten Sinn ist allein die Evidenz, dass der Kapitalismus[+] in den USA, Kanada, Europa, Israel, Australien Japan nicht weiter existieren kann.
Querverweise auf 'Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie'
- Herzlich Willkommen auf meiner Internetseite!; Eine These für die Sozial-Psychologen unter uns; Warum fehlt uns Freude?; Warum die große Mehrheit von umlaufsichernden Maßnahmen und negativen Zinsen profitieren wird; „Wer sind die Verursacher dieses "falschen" Geldsystems?”; „Ersetzt ein "neues" Geldsystem die Verursacher oder verschiebt sich dieses Problem für un-/-bestimmte Zeit?”; „Warum ist ein neues Geldsystem ohne Bargeld - nach Deinen Ausführungen - überhaupt notwendig, wenn die Verursacher des aktuellen Systems weiter machen können?!“; Warum muss jetzt gehandelt werden?; Klassische und populäre Einwände; „Das verführt zu noch mehr Konsum.”; „Geldschöpfung aus dem Nichts ist das Problem.”; Alternativen zum Bargeldverbot; „Wir werden alle verlieren“
- Aktuelles (Blog)
- Die 3sat Dokumentation in wissen aktuell 'Die Macht des Geldes - und was das Geld mit uns macht'; Kommentierung; Überwachungskapitalismus; Hetze gegen den digitalen Euro; Fazit; Fragen; Programmbeschwerde; Antworten und Stellungnahmen; Erwiderung auf die Zurückweisung der Programmbeschwerde; Anhang an die E-Mail (Verweise)
- Positionen zu Inflation und Zinspolitik und ein Kommentar zur Verstaatlichung von Teilen der Vonovia; Kritik der Prognosen von Gunther Schnabl und Tim Florian Sepp; Fazit und eigene Prognose; Bestätigung der These über den Zusammenhang zwischen Zins- und Inflationsvorzeichen durch MMT Theoretiker Warren Mosler; Vergleich der Antriebswirkungen von Negativzinsen und Inflation; Fisher-Gleichung; Abhängigkeit von Zinsniveau und Inflationsrate; Fazit; Günstig privatisiert, teuer verstaatlicht: Teile der Wohnungen von Vonovia verstaatlicht
- Zwei Aufrufe und ein Kommentar dazu, sich mit den Grundlagen der Ökonomie zu beschäftigen; Eigentumsverteilung; Marktwirtschaft vs. Sozialismus: Wie koordiniert man den Schwarm unter einer Negativzins-Ökonomie? Wie geht antikapitalistische Marktwirtschaft?; Kommentar bei energiezukunft.eu
- Ein paar Anmerkungen zum Gold; Was die Pharisäer zum Untergang sagen
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