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Zinskritik und Zinskritiker

Seit der Entstehung der Welt nach der Entdeckung des Zinses vor 6.000-13.000 Jahren gab es immer wieder Menschen, denen die Zusammenhänge rund um den Zins und seiner Wirkung bewusst waren und die auch die zweite Möglichkeit[+] sahen, Wirtschaft zu finanzieren (Ideengeschichte der Negativzins-Ökonomie). In den Jahrhunderten seit der Aufklärung häufen sich die Publikationen zum Thema 'Zins' und verdichten sich die Hinweise auf die andere, zuerst von niemand anderem als Jesus[+] klar vorgeschlagene Möglichkeit[+] der Ökonomie negativer Zinsen.

Auch die Nationalsozialisten hatten den globalisierten Kapitalismus[+] als Thema. Die Welt hätte schon 1933 den Schwenk hin zur globalen Negativzins-Ökonomie[+] schaffen können, doch konnten die Nationalsozialisten, und allen voran ihr Führer, nicht zuhören, ein Phänomen, das 84 Jahre danach wieder sichtbar wird. So kam es damals dazu, dass Adolf Hitler zwar weitgehend die Wahrheit sprach, doch blind und taub war für die an ihn herangetragene Lösung der damals globalen Krise, den Übergang zur Freiwirtschaft[+], die er als „verdreht” und „verkehrt” zurückwies. Dies geht insbesondere aus Briefen hervor, die zwischen Hitler und dem damaligen US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt, der von 1934 bis 1945 von Irving Fisher[+] in Bezug auf die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells beraten wurde, gewechselt wurden.

Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten

Im Folgenden zeige ich einige Auszüge aus einem pdf-Dokument von Helmut Creutz, an dem man sehen kann, dass es Organisationen gibt, die vorgeben, soziale Beweggründe zu haben, doch in Wahrheit den Kapitalismus[+] beschützen wollen, wie damals die Anti-Fa.

Wie Gesell zum Nationalsozialismus und die Nationalsozialisten zu Gesell standen, sieht man an folgenden sorgsam von Helmut Creutz zusammengetragenen Zitaten.

Rudolf Jung, 2. Vorsitzender der NSDAP in der Tschechoslowakei, 1922:

Die nationalsozialistische[+] Partei lehnt mit aller Entschiedenheit die internationale Richtung der Freilandbewegung im Sinne Silvio Gesells[+] ab. („.) Ob Jude, ob Zulukaffer, ist Silvio Gesell[+] und seinen Leuten gleich, nicht aber uns.(„.) Mit dieser Art von Bodenreform, welche Deutschlands Grenzen dem Rassenabhub der ganzen Welt öffnen müßte, erledigt sich der 'Bodenreformer' Silvio Gesell[+] von selbst. („.) Derartige Wahnideen wird jeder Deutsche ablehnen. (... ) Aber selbst wenn Silvio Gesell[+] in dieser Hinsicht („.) Buße tun wollte, so bliebe noch genug übrig, um sie [die Bodenreform nach Gesell] zu verwerfen.

Gottfried Feder schreibt 1924 in "Der Deutsche Staat" München:

Silvio Gesell[+] gehörte zu den höchst problematischen Existenzen, die in den schlimmsten Zeiten[+] der Münchener Räterepublik an die Oberfläche geschwemmt worden ist.

Silvio Gesell[+] - für seine Person vielleicht ein gutgläubiger Idealist - befangen, in seinen Gedankengängen international eingestellt, hat mit den damaligen jüdischen Bluthunden gemeinsame Sache gemacht -- und was das Bedenklichste ist -- seine Lehren wurden von den damaligen Gewalthabern als geeignet erachtet, „die Menschheit aus den Banden des Kapitalismus[+] zu befreien“. Mit Frau Eisner, Landauer und sonstigen Größen der damaligen Zeit[+] gründete Gesell seinen S.F.B. ( sozialistischen[+] Freiheits[+]-Bund ).

Es erübrigt sich daher, hier auf die Gesell'sche Theorie nochmals näher einzugehen. Ich verweise auf meine gründliche Abrechnung mit Gesell in den nationalsozialistischen[+] Monatsheften „Volk und Gemeinde“, herausgegeben von der Deutschen Nationalsozialistischen[+] Arbeiter[+]-Partei, geleitet von Abg. Rudolf Jung in Troppau. Unter der Überschrift „Die Linzer Beschlüsse zur Geldreform“ habe ich in Nr. 3, 5 und 8 des 4 Jahrgangs 1922 eingehend zu Gesell Stellung genommen und die restlose Ablehnung der Partei begründet. Desgleichen findet sich eine Ablehnung Gesells in der ausgezeichneten Zeitschrift[+] unseres Altmeisters Theodor Fritsch in Nr. 444. Und ebendort eine Ablehnung Gesells aus der Feder von Paul Lehmann.

und 1933 in "Volk und Wirtschaft":

Die sogenannte F.F.F. Bewegung versucht in letzter Zeit[+] wieder von sich reden zu machen. Es erscheint deshalb angezeigt, die Unsinnigkeit der freiwirtschaftlichen Vorschläge darzulegen. (.„) Freiland ist der zweite, jeden national empfindenden Menschen noch mehr empörende Vorschlag Silvio Gesells[+]. Er fordert in seiner 'Natürlichen Wirtschaftsordnung', zur Beseitigung des Bodenwuchers sollte alles deutsche Land jährlich an den Meistbietenden versteigert werden. („.) Ins Deutsche übersetzt heißt das: Jeder hergelaufene Lump aus Galizien, der nur genügend Geld hat, hat das Recht[+], meistbietend das alteingesessene deutsche Bauerntum zu verdrängen („.) Theoretisch sind die Gesellschen Lehren ein Sammelsurium unsinnigster Mechanismen. Persönlich ist über Gesell zu sagen, daß er ein Deutsch-Schweizer ist, (.„) der („.) im Bunde mit dem Juden der Räterepublik des Herrn Eisner in München seine phantastischen Theorien durchführen wollte.
Die F.F.F. Bewegung war damals die Bewegung der Anhänger der Freiwirtschafts-, Freiland- und Freigeld-Theorie von Silvio Gesell[+], die damals wie heute ein sozialer Gegenentwurf zum Nationalsozialismus ist. Diese Leute haben im Wesentlichen nichts anderes getan als die Urchristen[+], denn die Idee, die Zinsen negativ zu machen, geht auf niemand anderen zurück als auf Jesus[+] Christus[+]!
Das Symbol der F.F.F.-Bewegung.

Im Verordnungsblatt der Nationalsozialisten vom 15. 2. 1932 heißt es:

Es („.) wird den Parteigenossen untersagt, in der Öffentlichkeit Lehrmeinungen zu vertreten, die mit dem Wirtschaftsprogramm der NSDAP unvereinbar sind, wie die Schwundgeldtheorie[+], die Freilandtheorie, die FFF-Bewegung

Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate

„Wo nicht der Mensch, sondern das zinstragende Kapital der Gegenstand ist, dessen Erhaltung und Mehrung der Sinn und das Ziel der politischen Ordnung[+] ist, da ist der Automatismus schon im Gang, der eines Tages die Menschen zum Töten und Getötetwerden auf die Jagd schicken wird."
Prof. Dr. theol Karl Barth (1886-1968), Die Kirchliche Dogmatik, Band III/4, Zürich 1951, S. 525.
Karl Barth.

„Es wird höchste Zeit[+], daß auch wir wieder einmal die Basis unserer Wirtschaftstheorie untersuchen. Es sieht ja so aus, als wollten nun die sozialistischen[+] Länder sich noch mit auf das gleiche Fundament stellen, und man hört deshalb bei uns frohlocken: Unser System hat im weltweiten Konkurrenzkampf seine Überlegenheit bewiesen! ... Aber Vorsicht! Wir im Westen haben die größten Beiträge zur Fehlentwicklung der Welt geliefert. Sollte also nicht auch unser Fundament gründlich auf Risse untersucht werden, bevor nun auch noch die Abtrünnigen wieder mit heraufklettern? ... Ganz im Zentrum unserer Basis, in der Idee des Geldes, steckt der Wurm, der alles zu sprengen droht: Die Forderung, daß das Kapital jährlich soundso viel Prozent wachsen[+] müsse ... Wenn wir also die Ausbeutung an ihrer Wurzel bekämpfen wollen; müssen wir dafür sorgen, daß das Geld sich nicht von allein vermehrt. Marktwirtschaft[+] ohne die Macht des gehorteten Geldes - das ist die evolutionsverträgliche Wirtschaftsform."
Peter Kafka (1933-2000), Das Grundgesetz vom Aufstieg, München 1989, S. l::Z4 ff.

"Wie der Krankheitsherd der internationalen Schuldenkrise jedem Einsichtigen deutlich macht, muß auch die Frage nach der Berechtigung des Anspruchs auf Geldvermehrung durch Zins und Zinseszins gestellt werden ... Das Prinzip von Zins und Zinseszins, das die Grundlage unseres ganzen Geld-, Kapital- und Finanzsystems liefert, führt immer dann zu exponentiellem Wachstum[+] von Geldvermögen einerseits und Schulden andererseits, wenn einerseits die Besitzer[+] von Geldvermögen mehr Zinsen einnehmen als sie verbrauchen, so daß auch der Zins wieder zinsbringend angelegt werden kann und muß, und andererseits die Schuldner mehr Zinsen zahlen müssen als sie trotz Einschränkung des Lebensstandards aufzubringen imstande sind, so daß die nicht bezahlten Zinsen den Schulden zugeschlagen und damit selbst zinspflichtig werden. Angesichts dieser zwingenden Gesetzmäßigkeit muß man sich wundern, wie die Zinsfrage mit ihren tödlichen Konsequenzen solange in unserer Gesellschaft tabuisiert werden konnte."
Wilhelm Haller (1935-2004), Die heilsame Alternative, Wuppertal 1989, S. 84 ff
Wilhelm „Willi“ Haller

Liste mit Zinskritikern

Die Leute hören auch in 2017 nicht zu und wollen nicht begreifen, wie der Zins wirkt und welche Kräfte er verursacht. Ich führe hier nun eine lange Liste mit berühmten, aus meiner Sicht bis auf wenige Ausnahmen (Polleit, Müller ist ein Wackelkandidat) vertrauenswürdigen Zinskritikern[+] an, die mit ihren Beiträgen - wie ich - versuchen, das Bewusstsein für die andere Hälfte unserer Realität herzustellen.

Die Worte Zins und Sparen

Unter 'Artikel' oben links finden Sie eine Liste mit berühmten zeitgenössischen Zinskritikern[+].

Das digitale Wörterbuch der deutschen Sprache schreibt zum Zins:

Zins m. 'Abgabe, Steuer', landschaftlich (bes. südd. öst. schweiz.) 'Miete, Pacht', ahd. (8. Jh.),

mhd. zins 'Abgabe, Tribut, Pachtgeld, Miete' und (nd. Lautverhältnissen angeglichenes) asächs. mnd. tins sind entlehnt aus lat. cēnsus 'Vermögensschätzung, Steuerliste, Vermögen, Besitz[+], Vermögenssteuer', spätlat. auch 'Grundsteuer'; zu lat. cēnsēre (cēnsum) 'begutachten, schätzen, taxieren, (nach Prüfung aller Umstände) der Meinung sein, (an)raten, beschließen'.

Im mittelalterlichen Feudalsystem bezeichnet Zins 'die dem Lehnsherrn zu leistenden Abgaben an Vieh, Ernteerträgen und (Pacht)geld'.

Die finanzwirtschaftliche Bedeutung 'Entgelt für die Überlassung von Kapital' (vereinzelt im 14. Jh.) wird im 16. Jh. allgemein; die heute dafür übliche Pluralform Zinsen setzt sich im 18. Jh. durch. - verzinsen Vb. 'Zinsen zahlen', refl. 'Zinsen einbringen, abwerfen', mhd. verzinsen 'den Zins wovon oder wofür bezahlen', präfigierte Bildung zu heute nur noch im historischen Sinne gebrauchtem zinsen Vb.

'Steuern, Abgaben, Zins entrichten', ahd. (9. Jh.), mhd. zinsen 'den Zins geben, zahlen', refl. 'Zinsen (ein)bringen', trans. 'als Zins geben, hin-, preisgeben'.

Zinseszins m. 'Verzinsung von Zinsen' (2. Hälfte 18. Jh.), Zinsenzins (Ende 17. Jh.); vorauf gehen Umschreibungen wie Zins von Zinsen (16. Jh.), Zinß und Zinß Zinsen (Anfang 17. Jh.); in fester Fügung mit Zins und Zinseszins (Mitte 19. Jh.).

sparen Vb. ‘nicht völlig aufbrauchen, Geld nicht (völlig) ausgeben’, ahd. sparōn (8. Jh., vorwiegend frk.), sparēn (9. Jh., vorwiegend obd.), mhd. sparn ‘(ver)schonen, bewahren, beschützen, aufschieben, unterlassen’, asächs. sparon, mnd. spāren, sparren, mnl. spāren, nl. sparen, afries. sparia, aengl. sparian, engl. to spare, anord. schwed. spara (germ. *sparēn, *sparōn) ist abgeleitet von dem in ahd. spar ‘sparsam, knapp’ (10. Jh.), mnl. spaer, aengl. spær ‘kärglich, spärlich’, engl. spare, anord. sparr ‘sparsam, karg’ (germ. *spara-) belegten Adjektiv. Vergleichbar sind aind. sphirá- ‘feist’, lat. prosperus (aus *prospəros) ‘günstig, glücklich’, aruss. sporъ ‘reichlich, sich vermehrend’, russ. spóryj (спорый) ‘schnell, gelungen, erfolgreich’, die wie das germ. Adjektiv mit ro-Suffix im Sinne von ‘weit reichend, ausreichend’ zur Wurzel ie. *sp(h)ē(i)-, *spī- und *sphē-, *sphə- ‘gedeihen, sich ausdehnen, vorwärtskommen, Erfolg haben, gelingen’ (s. auch ↗spät und ↗sputen) gebildet sind. Die heutige Bedeutung ‘etw. (besonders Geld) zurücklegen, nicht aufbrauchen’ entwickelt sich im 16. Jh. Sparer m. ‘wer spart’ (16. Jh.), daher heute auch ‘Besitzer[+] eines Sparkontos’. spärlich Adj. ‘kümmerlich, selten’ (16. Jh.), aus dem Adverb ahd. sparalīhho (9. Jh.), mhd. sperlīche ‘auf karge Weise’ (zum Adjektiv ahd. spar, s. oben). sparsam Adj. ‘nichts vergeudend, zum Sparen geneigt’, anfangs auch ‘kärglich’ (16. Jh.); dazu Sparsamkeit f. (16. Jh.). Sparbüchse f. ‘Behälter zum Aufbewahren von gespartem Geld’, mhd. sparbuchse (13. Jh.), sparbusse (14. Jh.). Sparkasse f. ‘öffentliche Einrichtung zur Aufbewahrung von Ersparnissen mit Zinszahlung’ (18. Jh.).

leihen Vb. ‘gegen die Verpflichtung zur Rückgabe jmdm. etw. geben oder etw. von jmdm. annehmen, borgen’, ahd. līhan ‘(ver)leihen, geben’ (9. Jh.), mhd. līhen ‘auf Borg nehmen’, selten ‘auf Borg geben’, asächs. līhan, mnd. līen, aengl. lēon, anord. ljā, got. leiƕan wird mit ↗Lehen und davon abgeleitetem ↗lehnen (s. d.) und den außergerm. Verwandten aind. riṇákti ‘läßt, überläßt, gibt auf, entbindet, läßt los’, rikthá- ‘Nachlaß, Erbschaft’, rḗkṇaḥ ‘ererbter Besitz[+], Eigentum[+], Habe’, atirēkaḥ ‘Überschuß, Überbleibsel’, griech. lé͞ipein (λιμπάνειν) ‘verlassen, zurück-, hinterlassen’ (s. ↗Ellipse), limpánein (λιμπάνειν) ‘(ver)lassen’, loipós (λοιπός) ‘übriggelassen, übrig’, lé͞imma (λεῖμμα) ‘Rest’, lat. relinquere ‘zurücklassen’ (s. ↗Relikt), reliquus ‘zurückgelassen, übrig’ (s. ↗Reliquie), aslaw. otъlěkъ ‘das Übrige, Rest’, lichъ ‘übermäßig, über etw. hinaus, Mangel habend’, russ.-kslaw. lěkъ ‘Überbleibsel, Rest’, russ. lichój (лихой) ‘böse, arg, kühn, tapfer’ auf eine Wurzel ie. *leiku̯- ‘lassen, zurück-, übriglassen’ zurückgeführt. Das Germ. hat den ursprünglichen Bedeutungsumfang auf ‘überlassen’ eingeschränkt. Die Bedeutung ‘übriglassen, -bleiben’ findet sich bei Formen, die jetzt zu ie. *leip- (s. ↗bleiben) gestellt werden, möglicherweise aber auf ie. *leiku̯- zurückgehen (s. ↗elf). entleihen Vb. ‘sich leihen, borgen’, ahd. intlīhan ‘aus-, ver-, entleihen’ (8. Jh.), mhd. entlīhen ‘auf Borg nehmen oder geben’. verleihen Vb. ‘zeitweise zum Gebrauch überlassen, leihen, verborgen, als Auszeichnung feierlich übergeben, auszeichnen’, ahd. firlīhan ‘leihweise, als Geschenk geben, gewähren’ (um 800), mhd. verlīhen ‘als Darlehen, als Lehen oder in Miete geben, schenken, geben, zuteil werden lassen’; Verleihung f. ‘feierliche Zusprechung, Übertragung’ (16. Jh.); Verleiher m. ‘wer etw. (gewerbsmäßig) verborgt’, mhd. verlīher; Verleih m. ‘Unternehmen, das etw. gewerbsmäßig gegen eine Gebühr verleiht’ (1. Hälfte 20. Jh.). Anleihe f. ‘(langfristige) Aufnahme einer Geldschuld’, übertragen ‘Verwendung fremden geistigen Eigentums[+]’ (18. Jh.), anstelle des älteren Anlehen n., ahd. analēhan ‘Anleihe’ (um 800), mhd. anlēhen.

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Tim Deutschmann

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