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Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten

Seit dem Beginn der Zivilisation, seitdem in den Austauschbeziehungen der Menschen die Zinsnahme als eine übernatürliche, kontraktive und dysergetische Störung den Gruppenzusammenhang bestimmt und aufgrund des daraus resultierenden Akkumulationsvorgangs[+] des geltenden Toten[+], gibt es neben der natürlichen Reproduktion (Selbsterhalt und Fortpflanzung) des Lebendigen eine zweite Art der Reproduktion, nämlich die Reproduktion des geltenden Toten[+], des Kapitals. Die Bezeichnung geltendes Totes[+] begründet sich dabei darauf, dass das Kapital, abgesehen von lebendigem Kapital, wie eine Herde Schafe oder irgendwelche Rindviecher, überwiegend der nicht-lebendigen Materie zugeordnet werden kann, also tot ist, und dass nur solches Totes als Kapital zählt, dem gesellschaftlich, also über den sozialen Gruppenzusammenhang ein Wert zugeschrieben wird, das also gilt.

Im Kapitalismus[+] werden gerade die Berufsbilder, in denen notwendige Dienstleistungen vom Menschen am Menschen erbracht werden am stärksten rationalisiert. Ich nenne diese Berufsbilder, darunter Lehrer, Kranken und Altenpfleger und Sozialarbeiter, die typischerwiese von Frauen besetzt sind, die Weichziele im Rationalisierungkrieg des Kapitals gegen die Schöpfung. Die Berufe, in denen Menschen Sachen bearbeiten hingegen sind besser bezahlt, vor allem Berufe, die mit dem Export zusammenhängen.

Woher kommt das? Um es kurz zu machen: Es ist die logische Folge des Kapitalismus[+], Prioritäten zu setzen und dementsprechend zu selegieren. Ich beginne mit der Erläuterung, der soziologischen Interpretation und Übertragung eines alten christlichen Bildes, das der Dreifaltigkeit, um den Gegenstandsereich des Abschnitts etwas auszuleuchten.

Der Zins und das Kind

Beginn der Bezahlwand

Der Mensch ist ein schöpferisches Wesen. In seinen Beziehungen entstehen Kinder. Die elementarste für das Fortbestehen der Menschen wichtigste dieser Beziehungen ist jene zwischen Mann und Frau. Aus diesen intersexuellen Beziehungen gehen leibliche Kinder hervor.

Das Bild der Zeugung von Kindern kann jedoch auch auf den kreativen (schöpferischen) Prozess in Ökonomie[+] und Wirtschaft übertragen werden. Der Mensch erschafft Mittel[+], die Zwecken[+] dienen. Das Kind dieses schöpferischen Prozesses ist u.a. der Nutzen[+], also die (Wert-) Differenz zwischen dem Wert des Mittels[+] und dem Wert des damit zugänglich gewordenen Zwecks[+].

Es hört sich nach den einleitenden Ausführungen nicht mehr allzu »schräg« an zu sagen, dass das Wachstum[+] des Kapitals im Kapitalismus[+] daher kommt, dass Menschen Sex mit dem geltenden Toten[+] haben.

Man findet diesen »nekro-sexuellen« Aspekt des Kapitalismus[+] z.B. in allem, was der Utilitarismus zum Gegenstand hat und das sich ein wenig weiter vom unmittelbaren reproduktiven Geschehen des Kapitals entfernt, auf der Seite der Leihnehmer ereignet. Im Vergleich des Umgangs der Spezies mit Werkzeugen zeichnet sich der Ziviliationsmensch dadurch aus, dass er die komplexesten und abstraktesten Werkzeuge erdenkt, herstellt und nutzt. Das Werkzeug, mit dem der Zivilisationsmensch arbeitet und Früchte produziert, ist in der Regel der toten Materie zuzuordnen, es hat Wert und ist also auch geltendes Totes[+].

Auf den Fortpflanzungscharakter des Kapitalismus[+] deuten auch alte Begriffe für den Zins hin: bei den alten Ägyptern bedeutet die Silbe 'ms' 'Leben geben' und 'Zins'. Bei den alten Griechen bedeutet 'tokos' 'Wehentätigkeit' und 'Zins'[1]. Der Zins ist das Kind des Kapitals des Gläubigers mit der Arbeitskraft[+] (der Stoffwechselkraft[+]) des Schuldners, der den Zins in Form des Produktes seiner Arbeit[+] gebiert.

Der Zins wird in der Regel erarbeitet, wobei der Begriff der Arbeit[+] sich nicht auf menschliche Arbeit[+] beschränkt, sondern auch tierische Arbeit[+], die Arbeit[+] eines Ökosystems[+] und im weitesten Sinn physikalische Arbeit[+] und Stoffwechsel[+] gemeint ist. Durch geschickte Verhandlung an seinen Märkten (bzw. den übrigen Beziehungen) kann der Leihnehmer die Zinsschuld auf seine Marktpartner übertragen. Der positive Zins ist also in Wahrheit ein negativer Preis für Arbeit, denn der Unternehmer arbeitet bzw. lässt arbeiten und er gibt Zins, wenn man ihm glaubt (credere heißt glauben) und er einen Kredit abbezahlen „darf“.

Die Angehörigen der Berufsgruppen, die am dichtesten am Reproduktionsvorgangs des Kapitals dran sind, sind quasi die „Zuhälter” und die „Edelprostituierten“ des Kapitals, also Finanzdienstleister, Vermögensverwalter und die Großindustrie. Deswegen sprechen Marx[+] und Engels im kommunistischen Manifest folgerichtig von »öffentlicher Prostitution«. Die für den Reproduktionsvorgang des Kapitals unmittelbar weniger notwendigen Berufsgruppen, die dichter am Reproduktionsvorgang der Population des Wirtes liegen, sind entsprechend schlechter bezahlt.

Die Dreifaltigkeit des Kapitalismus

Die Religion des Kapitalismus[+] hat die folgenden wesentlichen Elemente. Der Gott ist der Mammon, das Ritual ist das Sparen und das Opfer bzw. Kind heißt Zins. In Anlehnung an die christliche Dreifaltigkeit besteht die Dreifaltigkeit des Kapitalismus[+]

Zunächst einmal ist festzustellen, dass die kapitalistische und die christliche Dreifaltigkeit auf den ersten Blick nicht direkt miteinander vergleichbar zu sein scheinen, weil sowohl das Eigentum[+] als auch der Zins tot, während Gott und das Kind lebendig sind. Auf den zweiten Blick offenbart sich jedoch, dass sich beide Philosophien nur durch ein mathematisches Vorzeichen voneinander unterscheiden und darüber auf einander abbildbar sind. Dies spielt speziell in der Beschreibung des post-kapitalistischen Jenseits eine Rolle, in dem die rund um den Antriebskern vorherrschenden Mechanismen gegenüber dem kapitalistischen umgekehrt sind. Jenseitige Phänomene ergeben sich aus diesseitigen durch logische Umkehr.

Die Analyse des Nutzenflusses[+] (Grafik unten) zeigt nämlich, dass bei positivem Zins der Nutzen[+] während der Geburt des Mittels[+] vom bestehenden, zur Erschaffung des Mittels[+] ausgeliehenen Kapital „abgesaugt“ wird. Ein Teil des Nutzens[+] (des Kindes) wird also vom Kapital geraubt, bevor es dem Unternehmer und dem Konsumenten dient. Aus Sicht des Erschaffenden wird ihm ein Teil des Nutzens[+] gestohlen, er wird ausgebeutet. Bei negativem Zins hingegen gibt das Kapital den Zins zur Schaffung des Mittels[+] hin. Der Nutzen[+] (das Kind) ist ein Geschenk des Kapitals.

Der Nutzen[+] ist das Kind des schöpferischen Prozesses. Bei positivem Zins geht dieser Nutzen[+] in der Gründungsphase (quasi der „Geburt“ des Mittels[+]) an das Kapital, bei negativem Zins leistet das Kapital Geburtshilfe und wird dabei „verzehrt“.

Reproduktion des Lebendigen

Von der Unterscheidung 'lebendig' oder 'tot' abgesehen, verhält sich die Reproduktion beider zivilisatorischer Entitäten, das Lebendige der Zivilisation und ihr Kapital, auf eine vergleichbare Art und Weise, da beide vergleichbaren physikalischen Umweltbedingungen ausgesetzt sind, mit Ausnahme des Geldes: An beiden Entitäten, mit Ausnahme des Geldes im Kapitalismus[+], nagt der Zahn der Zeit[+], alle Strukturen der Materie sind, weil sie sind und miteinander in Berührung, Austausch und Wechselwirkung stehen, einer permanenten mechanischen oder chemischen Erosion, einer Zunahme von Entropie[+] einem Verschleiß, einem Verrotten und Altern, kurz, einem Alterungsvorgang unterworfen, gegen den sich zunächst einmal autonom, also selbstbestimmt und von sich aus nur das Lebendige dadurch wehrt, dass es als Antwort auf diesen Angriff der Zeit[+] (die Vergänglichkeit) in der Gegenwart so stoffwechselt, dass es in der Zukunft auch noch ist (existiert).

Die Reproduktion des Lebendigen hat in der Regel zwei klar unterscheidbare Modi: zum einen die sich rythmisch, jedenfalls nach einer gewissen Regelmäßigkeit wiederholende Subsistenz, der Selbsterhalt, die subsistierende Reproduktion durch äußeren und inneren Stoffwechsel[+], also die Beschaffung, Aufnahme und Verarbeitung von Nahrung samt Ausscheidung von nicht Verwertetem und die Versorgung mit sonstigen Lebensmitteln und allem Lebensnotwendigem und zum anderen die sexuelle Reproduktion, der Selbsterhalt über eine Generation hinweg, die Zeugung, Aufzucht und Erziehung von Nachfahren und Nachwuchs. Zum Zweck[+] der rythmisch verlaufenden, subsistierenden Reproduktion ist es für das Individuum erforderlich, sich in der Nähe einer Nahrungsquelle aufzuhalten und mit seiner Arbeit[+], die wesentlicher Teil des äußeren Stoffwechsels[+] ist, einen möglichst kontinuierlichen Zustrom der lebensnotwendigen Güter aufrecht zu erhalten. Ist der gesundheitliche Zustand des Individuums und seine Lebensphase dazu passend, geschieht zeitlich punktuell die sexuelle Reproduktion und bestimmt bei Erfolg die subsistierende Reproduktion so, dass sie um die Subsistenz des Nachwuches erweitert wird, denn das Kind muss schließlich auch etwas essen und versorgt werden.

Reproduktion des geltenden Toten

Ein ähnlicher Zustrom von Materie wie zur Ernährung von Lebewesen muss auch für die Subsistenz des materiellen Kapitals zur Kompensation der nutzungs- und existenzbedingten Abschreibungen aufgebracht werden. Die Abschreibung ist die betriebswirtschaftliche[+] Bilanzierung des Angriffs der Zeit[+] auf das Kapitalgut. Der subsistierende Zustrom von Materie stellt sich monetär in Wartungs-, Reparatur- und Ersatzaufwendungen dar, der darauf gerichtet ist, das Kapitalgut in Wert und Funktion zu erhalten.

Das Geld als wesentlicher, tragender und den Raum der Reproduktionsmöglichkeiten aufspannendes Medium und Teil des Kapitals verhält sich im Kapitalismus[+] jedoch anders als die übrigen Kapitalgüter. Anders als alle Arten von Materie wird dem Geld im Kapitalismus[+] auf der Grundlage der gesellschaftlichen Akzeptanz die Fähigkeit zur Reproduktion zugeschrieben. Geld im Kapitalismus[+] nutzt sich also nicht wie die übrigen Arten von materiellem Kapital ab, sondern wächst[+] scheinbar »von alleine«. Doch die Zinsen für das Geld werden erarbeitet, also dem Reservoir der lebendigen Materie entnommen. Mit der so wachsenden[+] Geldmenge[+] wird der Raum der reproduktiven Möglichkeiten[+] der übrigen Kapitalarten aufgespannt und begrenzt.

Es ist nun eine philosophische Sichtweise, auch die sexuelle Reproduktion des Kapitals analog zur sexuellen Reproduktion von Lebewesen zu betrachten und durch diese Brille auf die Kopplung beider Reproduktionsprozesse, also die Kopplung und Verzahnung der Reproduktion des Kapitals und der Reproduktion des zivilisatorischen Lebendigen zu schauen.

Als der männliche Teil dieses Zeugungsaktes der (sexuellen) Reproduktion des geltenden Toten[+] kann der Eigentümer[+] (Leihgeber) des Leihkapitalguts angesehen werden, der weibliche Teil ist dementsprechend der Besitzer[+] (Leihnehmer). Um das Bild zu vervollständigen, betrachte ich das Leihkapitalgut als den Samen, das Arbeitsvermögen[+] des Besitzers[+] als die Eizelle und den Zins als das Kind dieses unnatürlichen Zeugungsaktes. Dies stellt gewissermaßen eine kapitalistische Variante der Dreifaltigkeit dar, vgl. Zins und nomisches Gleichgewicht.

Die Aufladung der Beschreibung des Verkaufs von Verfügungsrechten[+] an Sachen gegen Zins mit einer Terminologie, die sonst zur Beschreibung von natürlichen Fortpflanzungsakten verwendet wird, ist im Grunde betrachtet nichts Ungewöhnliches, denn beim Investieren spricht man auch vom Anlegen, wie sich die Geschlechtspartner aneinander anlegen, Geld wird als fruchtbar angesehen und auch die Bedeutungen des Wortes Zins in den Sprachen des Altertums (siehe Abschnitt über Definition des Kapitalismus, Zins bedeutet u.a. Leben geben, Gebären, Wehentätigkeit, usw.) legen diese Begrifflichkeiten nahe.

Das nachfolgende Zitat der Worte Benjamin Franklins stammt aus Max Webers Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus[+] und wird von ihm als die Essenz des Geists des Kapitalismus[+]' bezeichnet. Den Zeilen ist deutlich die oben nahegelegte „sprachliche Färbung” der Beschreibung des Reproduktionsvorgangs anzusehen:

Bedenke, dass Geld von einer zeugungskräftigen und fruchtbaren Natur ist. Geld kann Geld erzeugen, und die Sprösslinge können noch mehr erzeugen und sofort. 5 Schillinge umgeschlagen sind 6, wieder umgetrieben 7 Schilling 3 Pence und so fort, bis es 100 Pfund Sterling sind. Je mehr davon vorhanden ist, desto mehr erzeugt das Geld beim Umschlag, so dass der Nutzen[+] schneller und immer schneller steigt. Wer ein Mutterschwein tötet, vernichtet dessen ganze Nachkommenschaft bis ins tausendste Glied. Wer ein fünf Schilling Stück umbringt, mordet alles, was damit hätte produziert werden können:

Ganze Kolonnen von Pfunden Sterling.

Kopplung der beiden Reproduktionsschleifen des geltenden Toten[+] (des Kapitals) und des Lebendigen.

Kopplung und Bilanzierung der realen Ströme gehandelter Güter

Der wesentliche Unterschied beider Reproduktionsvorgänge ist, dass sich das Kapital nicht von sich aus reproduziert, sondern entweder von seinen Besitzern[+] oder Eigentümern[+] reproduziert wird oder reproduziert werden lässt, während Lebewesen sich autopoietisch[+] und in der Regel jeweils autonom reproduzieren und also Würde haben. Das Gegenteil der jeweils autonomen Fortpflanzung ist eine Vergewaltigung, dann nämlich steht einer der beiden unter Zwang[+] (Heteronomie). Anders ausgedrückt hat das Lebendige von sich aus einen Überlebenstrieb, eine Trieb zum Selbsterhalt und zur Fortpflanzung, das geltende Tote[+] hingegen nicht. Der Sexualtrieb des Kapitals befindet sich stattdessen jedenfalls in den Hirnen der Eigentümer[+] (die Empfangenden) und in den Hirnen der (zeitweiligen) Besitzer[+] (die Hingebenden), die ihn neben dem biologischen Sexualtrieb in sich tragen (müssen).

Ein Teil der Arbeit[+] des Lebendigen, insbesondere der Menschen eines Währungsraums, jedoch auch der Bodenleistung und der übrigen Stoffwechselleistungen des Lebendigen wird zur Reproduktion des darin befindlichen geltenden Toten[+] aufgewandt. Streng genommen zählt nur die Erarbeitung und Erwirtschaftung der Geldzins zur 'sexuellen' Reproduktion des Kapitals, weil ja beim Verleih materieller Kapitalgüter kein neues Geld erschaffen, sondern nur bestehendes umverteilt wird. Da jedoch an materiellem Leihkapital anfallende Abschreibungen, wie z.B. regelmäßige Reparatur- und Instandsetzungsaufwendungen an Mietsachen nur dem Erhalt, also der Subsistenz von Sache, Nutzen[+] und Funktion dient, zählt der reine Gewinn beim Verleih, der Mietzins[+], zur sexuellen Reproduktion des Kapitals, da ja mehr genommen bzw. gegeben wird als notwendig. Die sexuelle Reproduktion des Kapitals ist im Abschnitt über den Umverteilungskern des Kapitalismus[+] beschrieben.

Zur subsistierenden Reproduktion des Kapitals lassen sich dementsprechend alle Abschreibungskompensationen am Produktions- und Leihkapital zählen. Diese Aufwendungen zum Erhalt des Kapitals zählen betriebswirtschaftlich[+] zu den Ausgaben und liegen rechnerisch vor dem Gewinn, also der Kapitalrendite für Produktions- und materiellem Leihkapital.

Zusammengefasst fließt also ein je nach Größe und "Langlebigkeit" (Abschreibungsresistenz, Robustheit, Güte, etc..) des Kapitals ein Teil der menschlichen Arbeitskraft[+] in die Reproduktion des geltenden Toten[+], der also in der Reproduktion des Lebendigen fehlt. Also (er)trägt der arbeitende Mensch im Kapitalismus[+] nicht nur die eigene Existenz und das Leben, sondern auch den Erhalt und die Fortpflanzung des geltenden Toten[+]. So ist das Kapital das tote, immer schwerer, belastender und erdrückender werdende Säugling des Zivilisationsmenschen, der mit der Zeit[+] abgestillt werden muss.

Die zum Erhalt des Lebendigen und des geltenden Toten[+] notwendigen Ströme von Materie sind in der Regel klar voneinander zu unterscheiden. Während Lebewesen nur solche Materie als Nahrung zu sich nehmen, die lebendig ist (z.B. Joghurt oder Früchte) oder schon einmal gelebt hat (Fleisch z.B.), jedenfalls wiederum Pflanzen, Tiere und Pilze, braucht das Kapital zu seinem Erhalt materiell Gleiches und in der Regel Totes.

An jedem einzelnen Element einer der beiden Entitäten, das Lebendige und das geltende Tote[+], nagt der „Zahn der Zeit[+]”, Menschen brauchen täglich Nahrung zur Aufrechterhaltung ihres Stoffwechsels[+]. Sie gehen arbeiten, um einen Teil ihrer Lebensmittel zu beschaffen und um der Reproduktion des Kapitals zu dienen.

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Tim Deutschmann

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