- Das nomische Gleichgewicht
- Autonomie und Heteronomie
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- Privatautonomie und Privatheteronomie
- Woher kommt die Unmündigkeit, die Angst vor eigenständigem, originellem Denken und die Unterwürfigkeit unter intellektuelle Autoritätspersonen, woher kommt also die Unfreiheit des Denkens?
- Nomisches Gleichgewicht und doppelte Kontingenz
- Erich Fromm zur Integrität des Selbsts bei (doppelt) spontaner sozialer Interaktion
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- Bestimmt der Säugling über die Mutter oder umgekehrt?
- Entstehung des Eigenwillens, Identität und Grenzen des Selbsts beim Kleinkind
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- Das nomische Gleichgewicht
- Nomische Netzwerke
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- Messbare Vernunft-Begriffe
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- Missbrauch lebendiger Mittel, Bivalente Logik und der Zins
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- Kausalnexi positiver und negativer Zinsen. Einnahme einer zivilisatorischen Schlüsselperspektive.
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- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen
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- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
- Elektronische Medien und die Integrität von Körper und Geist
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- Aufforderung zum Mitmachen!
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- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie
- Der Geist der Expansion
- Wie koordiniert man den Schwarm?
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- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937
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- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!
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- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus
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- Fragen, an denen im Moment wahrscheinlich kein Ökonom vorbeikommt, ohne sie beantworten zu können
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm
- Auseinandersetzung mit einem (mutmaßlichen) Kapitalisten: Die Negativzinsen bewirken die Vergemeinschaftung des Kapitals; Aktualisierung: Zugriffs- und Besuchszahlen
- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
- Susi-24h-Pflegesklavin
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt
- Idlib: e-mail to putin@kremlin.ru
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit
- Zins, Evolution und Pyramiden
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Email an Ärzte der Welt
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- Harald Lesch zum Schweigen der Massen
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Stellungnahme zur Eröffnung des Hauptverfahrens am Verwaltungsgericht Karlsruhe wegen Mithilfe bei der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen Medien
- Zinsflüsse und Folgen bei positivem Zins
- ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen
- Franz Hörmann zu Wissen, Wissenschaft und Glauben
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- Simmels Endzweck
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- E-Mail an Verantwortliche für Integration und Soziales in Cottbus
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- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
- Reformen und falsche Propheten
- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
- E-Mail an den WWF
- Eine Extrapolation
- Rechter und linker Liberalismus?
- Verortung in einer ökonomischen Schule
- Hagen Rether: Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen
- Monopoly-Simulation
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias
- Der reddit-Peak
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?
- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
- Todesanzeige
- Moderne Sklaverei in Brasilien
- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
- Lügen, Paradoxien, geistige Verwirrung während der Apokalypse
- Veröffentlichung eines Vortrags als youtube-Video
- Putsch von Rechts!; Mögliche Benennungen der sterbenden alten und der neuen Weltordnung; Umverteilungskern des Kapitalismus
- Mut zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung!
- Bundestagswahlergebnis und Fraktionen unter Berücksichtigung der Nicht-Wähler
- Umverteilung und Politik
- Theresa Mays Rede in der Renaissance-Stadt Florenz
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- Silvio Gesell, Irving Fisher und Adolf Hitler
- Martin Schulz in Heidelberg
- Aspartam = Giftiges Dreckszeug!
- Norbert Elias zur Soziogenese der Lyrik und der Liebe
- Aktualisierung: Entstehung von Geldwirtschaft, Feudalhöfe und Großkonzerne
- Eine Interpretation des David-Sterns.
- Das frühe abendländische Christentum und die Kreuzzüge
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- Ersatz für Zügelungswirkung des positiven Zinses: Konsumsteuern
- Die Entwicklung des Über-Ichs im Prozess der Zivilisation
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- Der Zins: Eck- und Grundstein der Weisen
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- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann
- Übersicht über die Zins-Niveaus des Planeten
- Demokratisierung des Geldes und der Geldpolitik: Die Zins-Politik des EZB-Rats und die Vermögens- und Schulden-Verteilung innerhalb der €-Zone
- Der tobende End-Kampf um das Bargeld
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- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben
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- /Einstieg
- /Einstieg/ZinsMechanik
-
/Einstieg/Widerspruch_GEZ
- /
- Feststellung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- Warum ihr Auftrag den öffentlich-rechtlichen Medien die Aufklärung des Geldsystems und der Wirkung der positiven und negativen Zinsen vorschreibt
- Begründung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- /Einstieg/CV
- /Bauklötze
-
/Philosophie
- /
- Philosophie
- Wahrheit, Sinn und Perspektive in der Kommunikation
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- Kreativität, Integration und Transformation
- Netzwerke
- Austauschbeziehungen
- Relationale Vergenz
- Wirklichkeit und Kausalität
- Das nomische Gleichgewicht
- Nomische Netzwerke
- Riemann-Koordinaten
- Messbare Vernunft-Begriffe
- Teleologische Reihen
- Missbrauch lebendiger Mittel, Bivalente Logik und der Zins
- Die Würde des Lebens
-
/Philosophie/Ich-Prozess
- /
- Der Ich-Prozess
- Sinn und Wirklichkeit
- (An-) Triebe
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- Konstruktion der Wirklichkeit durch das Gehirn
- Zur Entwicklung des Über-Ichs im psycho-sozialen Strukturmodell
- Die Idealform der natürlichen Persönlichkeit
- Die schizoide Persönlichkeit: Die Angst vor (Selbst-) Hingabe, Nähe und Bindung
- Die depressive Persönlichkeit: Die Angst vor Selbstwerdung
- Die zwanghafte Persönlichkeit: Die Angst vor Wandel und Vergänglichkeit
- Die hysterische Persönlichkeit: Die Angst vor Notwendigkeit, Festlegung und Endgültigkeit
- Bedürfnisse von Menschenkindern
-
/Theologie
- /
- Zins und Religion
- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23
- Eine Interpretation der Dreifaltigkeit
- Eine Interpretation von Himmel und Erde
- Textstellen zum Begriff des Sauerteigs
- Das Paradies, der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies
- Papst Franziskus vor den UN in 2015
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/Ökonomie
- /
- Ökonomie: Hausbestimmung und -gesetzgebung
- Definition des Kapitalismus
- Die Beschränktheit und Endlichkeit des Kapitalismus
- Mathematische Details zur Monopoly-Simulation
- Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen
- Allgemeine, detaillierte und diskrete Formulierung des Zins-Transports
- Leihvertragliche Umverteilung durch Verkauf von Verfügungsrechten gegen Zins
- Zinsallokation und Zinsflüsse
- Politische und monetäre Ökonomie
- Das ordnungstheoretische Spannungsfeld zwischen Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft
- Ökonomie und Ordnung
- Definition des Liberalismus
- Quantitätstheorie
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
- Definition des Kommunismus
- Glossar
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- /Ökonomie/Preisbildung
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- /Ökonomie/Bank
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- /Ökonomie/Staat
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/Ökonomie/Zins-Psychologie
- /
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- Zins-induziertes-Verhalten
- Sexualität, Konsum und Zins
- Das Milgram Experiment
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- Spaltungen, Widersprüche, Diskrepanzen und Paradoxien und Zins
- Die Wirkung des Zinses dargestellt im Riemann-Thomann-Modell
- Das Geldsystem als Filter für und Erzeuger von Persönlichkeitsstrukturen
- Wertesysteme
-
/Ökonomie/Zins-Soziologie
- /
- Zins-Soziologie
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk
- Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten
- Kapitalistische Zivilisation als Organismus
- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation
- Die Gewalten und ihre Entstehung
- Räume monetärer Möglichkeiten und die Verteilung des Vermögens, individuelle Budgets
- NETTO Zins-Bilanz: Bilanzierung von Zinsflüssen
- Soziale Spaltungen
- Zins-induzierte Parlamentarische Fraktionen
- Einfluss des Kapitalismus auf den Kern der Gesellschaft
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt
-
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- /
- Negativzins-Wirtschaft
- Vermögen, Einkommen und Zins
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- Einführung
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- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen
- Die Negativzins-Wirtschaft in der Bibel
- Papst Franziskus anlässlich der Verleihung des Karls-Preises Mai 2016
- Negativzinswirtschaft als Geld- und Eigentumsordnung des Kommunismus
- Kritik und Einordnung des Kapitals und des kommunistischen Manifests
- Die Liquiditätsfalle
- Bargeldsteuer
- Übergangserscheinungen an der Null-Zins-Grenze
- Verträge und Beziehungen in einer Negativzins-Wirtschaft
- Systemisch unterstützes Verhalten und Werte
- Wachstum in der Negativ-Zins-Ökonomie
- Negativzinskredite und Vernunft
- Die Wertaufbewahrungsfunktion bei negativem Zins
- Postkapitalistischen Restrukturierungen in einer Wirtschaft unter einer Negativ-Zins-Ökonomie
- Die Vergemeinschaftung von Kapital
- Die Reduktion des Staates und Teilprivatisierungen der Daseinsfürsorge
- Aktien und Börsen in einer Negativzinswirtschaft
- Entwicklung von (Geld-) Vermögen unter einer Negativzins-Ökonomie
- Globale Effekte der G7 Negativzinswirtschaft
- Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Währung
- Das Ende der Negativzins-Wirtschaft
- /Ökonomie/Negativzins-Wirtschaft/Das_Wunder_von_Wörgl
-
/Ökonomie/Physik
- /
- Ökonomie als Analogon zu einem Netzwerk aus Kondensatoren, Spulen und Widerständen
- Energie, Kraft und das Potenzial
- Ohm'sches Gesetz für das Tauschwertverhältnis
- Aufladevorgang am Kondensator
- Induktion durch Spulen / Konsum-Propaganda
- Hamiltons Prinzip der kleinsten Wirkung
- Die Hauptsätz der Thermodynamik
- Entropie, Information und Freiheit
- Spiel-Theorie
- Aggregatszustände und Phasenübergänge
- Beschreibung von Transportprozessen
- Erhaltungs- und Zerfallssätze für Güter
- Lotka-Volterra-Gleichungen
- Spiel-Theorie
- Glossar
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/Politik
- /
- Politik - am Anfang
- Zustand Juli 2015
- Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948
- Artikel 1 bis 20 des Grundgesetzes
- Das PEGIDA Positionspapier
- Das Anti-PEGIA-Positionspapier
- Rechtsstaatliche Positiv-Zins-Ökonomie: Was die Welt im Innersten zusammenhält
- Verknüpfungen und Einbettung in den größeren Kontext
- Investitionen in die (mit) Zukunft
- Ausblick auf politische Inhalte
- Politische Forderungen (u.a.)
- /McArtim
- /McArtim/documentation
- /McArtim/documentation/IO
- /McArtim/documentation/functionals
- /McArtim/documentation/tables
- /McArtim/documentation/conf
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- /McArtim/documentation/conf/simulation
- /McArtim/documentation/conf/functionals
- /McArtim/documentation/conf/surface
- /McArtim/documentation/conf/geometry
- /McArtim/documentation/conf/gas
- /McArtim/documentation/conf/particle
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-
/Mathematik/LA
- /
- Gilbert Strang: MIT 18.065 Matrix-Methoden in Datenanalyse, Signalverarbeitung und maschinellem Lernen, Frühling 2018
- Der Spaltenraum der Matrix A enthält alle Vektoren A·x
- Multiplikation und Faktorzerlegung von Matrizen
- Orthonormale Spalten in Q ergeben Q'Q=I
- Eigenwerte und Eigenvektoren
- Positiv definite und semidefinite Matrizen
- /errordocs
⌂ Das nomische Gleichgewicht
Das griechische Wort nomos hat einen Überlapp mit mehreren deutschen Worten. Diese lauten Bestimmung, Gesetz oder auch das lateinische Wort Ordnung[+] (Stand). Da es sich bei dem Wort Autonomie um den zentralen Begriff der vorliegenden Arbeit[+] handelt, ist es notwendig, auch sein logisches Gegenteil, die Heteronomie, zu kennen.
⌂ Autonomie und Heteronomie
- (bildungssprachlich) [verwaltungsmäßige] Unabhängigkeit, Selbstständigkeit
- (Philosophie) Willensfreiheit: Fähigkeit des Menschen, nach eigenem Willen zu handeln, sich frei zu entscheiden
- Eigenstaatlichkeit, Eigenständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Emanzipation, Freiheit[+], Selbstständigkeit, Selbstverwaltung, Souveränität, Unabhängigkeit, Ungebundenheit; (bildungssprachlich) Autarkie[+], Independenz; (Politik, Soziologie[+]) Selbstbestimmung
- (besonders Philosophie und Theologie) Willensfreiheit
Duden zu Heteronomie:
- Zwang[+]
- (bildungssprachlich) [verwaltungsmäßige] Abhängigkeit, Unselbstständigkeit; von außen her bezogene Gesetzgebung
- (Philosophie) Abhängigkeit von anderer als der eigenen sittlichen Gesetzlichkeit
Im Zusammenhang mit nomos bedeutet auto von selbst oder auch aus sich heraus während hetero mit von anderen, anders oder auch von Fremden, fremd übersetzbar ist.
⌂ Synonyme
Stellvertretend für Autonomie und Heteronomie sind noch andere Begriff in unterschiedlichen Kontexten gebräuchlich (Tabelle).
Autonomie
Heteronomie
Würde und Freiheit[+]
Zwang[+] und Kontrolle
Selbstbestimmung und Unabhängigkeit
Fremdbestimmung und Abhängigkeit
Recht[+]
Pflicht[+]
Privatautonomie[+]
Privatheteronomie: obligatio ex lege: gesetzliche Einschränkung der Privatautonomie[+],
und obligatio ex inopia: nicht-gesetzliche Einschränkung der Privatautonomie[+].
Art. 2 Abs. 1 GG
Art. 2 Abs. 2,
§ 241 BGB[+]
(pacta sunt servanda[+])
Abschlussfreiheit als Teil der Vertragsfreiheit
Bindungen der Vertragsabschlussfreiheit z.B. durch obligatio ex lege (Kontrahierung(s-Zwang))
Deutungs- und
Auslegungshoheit
Deutungs- und
Auslegungsgebundenheit
Mögliches und nicht Notwendiges,
Begriff der Kontingenz in
Philosophie
und Soziologie[+]
Notwendiges,
Begriff der Notwendigkeit[+]
Spontaneität
Konformität
⌂ Modalitäten der Bestimmung
Verletzungen oder Einschränkungen der Modalitäten der Bestimmung (die nomischen Modalitäten) auf der Seite der Autonomie treten genau dann hervor, wenn in einer Beziehung die jeweils komplementäre Modalität verstärkt wirkt. Deswegen schreibt Newton Garver in „Was Gewalt ist“[5]:
[...]
Falls wir versäumen anzuerkennen, dass Menschen reale psychische[+] Gewalt angetan werden kann, dass ihre Autonomie, ihre Würde, ihr Recht[+], die Dinge für sich selbst zu entscheiden [...] verletzt werden können, versäumen wir es, alle Dimensionen dessen zu begreifen, was es heißt Gewalt anzuwenden.
Simmel[+] schreibt zur Freiheit[+]:
Die Entwicklung von dieser zu jener geht so vor sich, daß das Verhältnis zunächst aus der Form der Stabilität und Unveränderlichkeit in die der Labilität und des Personentausches übergeht.
Ist Freiheit[+] die Unabhängigkeit von dem Willen anderer überhaupt, so beginnt sie mit der Unabhängigkeit von dem Willen bestimmter anderer.
In Der Gesellschaftsvertrags gibt Jean-Jaques Rousseau eine Definition des nomischen Gleichgewichts, die ich für universell gültig halte:
Konstitutionell festgehalten ist das Gleichgewicht der Bestimmung in der BRD heute im 2. Artikel des deutschen Grundgesetzes. Zur freien Entfaltung der Persönlichkeit zählt juristisch die sog. Privatautonomie[+], das Recht[+], frei und ungezwungen Verträge zu schließen und über das Weiterbestehen von Verträgen zu entscheiden. Das freie Abschließen von Verträgen ist jedoch nur ein Teil der allgemeinen Handlungsfreiheit. Weitere Bestandteile sind u.a. die Vereinigungsfreiheit und andere Rechte[+], selbstbestimmt Beziehungen und Verträge wie eine Ehe abzuschließen, Vereinigungen zu bilden, Bewegungen und Versammlungen beizutreten. Von besonderer Bedeutung und Teil der allgemeinen Handlungsfreiheit[+] ist auch die Eigentumsfreiheit, das oberste Verfügungsrecht[+] über eine eigentümliche Sache.
Das logische Gegenstück zur Privatautonomie[+] ist im Allgemeinen zunächst ihre Einschränkung, die sich konkret z.B. als Zwang[+] oder Verpflichtung darstellt bzw. erfahren wird einen Vertrag abzuschließen, ihn (nicht) einzuhalten, (nicht) verändern oder beenden zu müssen oder dürfen. Die Ursache[+] oder Quelle der Einschränkung der Privatautonomie[+] kann eine juristische Person sein, die ihre Forderungsgewalt oder -macht aus der verfassten staatlichen Ordnung[+] (dann z.B. leges sunt servanda oder ad standum est iuri, sog. Kontrahierung(s-Zwang)) oder der Privatrechtsordnung (pacta sunt servanda[+]) ableitet. Man muss also sehr genau gesetzliche und nicht-gesetzliche Einschränkungen der allgemeinen Handlungsfreiheit[+] unterscheiden. Es finden sich zum Schutz der Würde der Menschen, im Speziellen zur Ermöglichung der Stillung elementarer Bedürfnisse wie ärztliche Versorgung, Mobilität, Versorgung mit Strom, Wasser und Wärme nach dem BGB einige Kontrahierung(s-Zwänge).
Formalrechtlich gibt es also zwei Arten von Beziehungen, die Bürger in der Zivilisation eingehen und in denen das Gleichgewicht der Bestimmung jeweils dargestellt ist:
- Die Beziehung des Bürgers zum Staat besteht einerseits in der staatlichen Wahrung der Grundrechte, wonach der Staat durch Gesetzgebung, Rechtsprechung[+] und Ausübung der Gewalt gegenüber dem Bürger verpflichtet ist, seine Freiheiten[+] und Möglichkeiten[+] zu schützen (Art 2. Abs. 1). Anderseits ist der Bürger gegenüber dem Staat verpflichtet, sich an Recht[+] und Gesetz zu halten. Dies betrifft nicht nur den Umgang des Bürgers mit dem Staat in der Form z.B. von Melde- und Angabepflichten, Mitwirkungspflichten in der Strafverfolgung, Gehorsamspflicht gegenüber Anordnungen der ausübenden Gewalt und der Rechtsprechung[+], sondern auch dem Umgang mit den Mitbürgern (Art 2. Abs. 2).
- Die zweite Art von Beziehung, in der sich das Gleichgewicht der Bestimmung darstellt, sind zivilrechtliche, privatwirtschaftliche Verträge, darunter Kauf-, Arbeits[+]- und Leihverträge. Das für jegliche zivilrechtliche Ordnung[+] wesentliche, staatlich überwachte, dazugehörige Gesetz ist die Einhaltung von Verträgen, pacta sunt servanda[+] (p.s.s.), das wohl älteste Gesetz der Zivilisation überhaupt. Im BGB ist p.s.s. im § 241 BGB[+] abgebildet, wonach sich die Partner eines Vertrages gegenseitig zur Einhaltung verpflichten. Zur Behandlung von Vertragsverletzungen sind Gerichte zuständig, wenn die Verletzung nicht außergerichtlich behandelt werden kann. Jeder Vertrag gewährt je einem der beiden Partner jeweils einerseits vertraglich bestimmte Freiheiten[+], Möglichkeiten[+] und Rechte[+] und jeweils andererseits vertraglich bestimmte Zwänge[+], Notwendigkeiten[+] und Pflichten[+], die gegeneinander möglichst ausgeglichen sein sollen, wenn der Vertrag frei geschlossen wird. Oft wird eine der beiden vertraglich genannten Rechtsgüter[+] monetär bewertet und definiert damit den Wert des dagegen stehenden „Pflichtguts[+]”. Ausgeglichen ist das Gleichgewicht der Bestimmung in einem Vertrag, wenn aus Sicht beider Vertragspartner die jeweilgen Forderungen und Verbindlichkeiten gleichwertig sind.
Von erheblicher rechtlicher Wichtigkeit ist daher das Gleichgewicht der Bestimmung in der Auslegung und Deutung von Gesetzes- und Vertragstexten. Vielen Bürgern ist nicht bewusst, dass in der Beziehung des Bürgers zur ausführenden Gewalt, u.a. der Verwaltung und anderen Teilen der Exekutive, die Auslegung und Deutung von Gesetzestexten sowohl beim Bürger als auch auf der Seite der Exekutive liegt. Auch im Zivilrecht legen beide Vertragspartner den Text für sich aus und beanspruchen jeweils für sich die Bestimmung über die Bedeutung des Vertragstextes. Im Fall von Auslegungs- und Deutungsdiskrepanzen und -streitigkeiten sind in beiden Fällen Gerichte zuständig (Verfahren nach ZPO und VwGO).
⌂ Privatautonomie und Privatheteronomie
Der Dschungel juristischer Fachbegriffe ordnet sich am besten durch Studium der einschlägigen Literatur. Die aus Artikel 1 Abs. 3 und Artikel 2 Abs. 1 (allgemeine Handlungsfreiheit[+]) abgeleitete Privatautonomie[+] ist das Prinzip der Selbstgestaltung der Rechtsverhältnisse[+] durch den Einzelnen nach seinem Willen, z.B. BVerfGE[+] 72, 155, 170. Es ist die Befugnis des Einzelnen, entsprechend seiner Bedürfnisse seine Rechtsverhältnisse[+] selbstverantwortlich und ohne staatliche Intervention ordnen zu können, z.B. BVerfGE[+] 81, 242, 254.. Jan Busche schreibt, z.T. zitiert aus anderen Quellen[6, §2 Theorie der Privatautonomie]:
[...]
Das Selbstbestimmungsprinzip findet damit in Gestalt der Privatautonomie[+] seine rechtserhebliche Bestätigung. Es geht anders als bei der Autonomie unterstaatlicher Verbände nicht um die Ermächtigung zu einem Handeln seitens des Staates oder die Ableitung dieser Fähigkeit vom Staat im Sinne einer staatlichen Delegation [der Bürger ist in der Gestaltung seiner Rechstverhältnisse also nicht der verlängerte Arm des Staates], sondern um das vom Staat mit Rechtsqualität[+] ausgestattete Anerkenntnis natürlicher Fähigkeiten und Bedürfnisse. Der mit dem Begriff der Privatautonomie[+] bezeichnete Bereich individueller Regelungsvorrechte beschreibt in diesem Sinne einen Rechtsgestaltungfreiraum[+]. Er beschreibt jenseits des natürlichen Könnens das rechtliche Können und Dürfen. Dem Individuum [das Unteilbare] wird insoweit jenseits des rechtlichen Sollens ein Freiraum individueller Rechtsgestaltung[+] vorbehalten, dem der Gesetzgeber positivrechtliche Geltung verleiht.
Die Privatautonomie[+] ist untergliedert in die Vertragsfreiheit, die freie Verfügung über Eigentum, die Vereinigungs- und Eheschließungsfreiheit und die Testierfreiheit (das Recht[+], Erben frei zu bestimmen). Die Vertragsfreiheit ist unterteilt in die Ausübungsformen der Abschlussfreiheit, der Kontrahentenwahlfreiheit, der Inhalts- und Gestaltungsfreiheit, der Abänderungs- und Auflösungs-, bzw. Beendigungsfreiheit. Jan Busche schreibt[6]
[...]
In einer auf dem Zusammenschluss einzelner Rechtssubjekte[+] basierenden Gesellschaft ist Selbstbestimmung nur denkbar, wenn der Wille des Einzelnen von den anderen Mitgliedern der Gesellschaft kraft allgemeiner Übereinkunft oder bestimmter Regeln, denen alle Individuen unterworfen sind, respektiert wird. Diese Regeln stellt die Rechtsordnung[+] zur Verfügung, mit deren Hilfe die Gesellschaft ihre Individualbeziehungen „verfasst“ und damit die Grundlage für den Staat schafft. Es ist daher im Ausgangspunkt zutreffend, wenn die Bedeutung der Privatautonomie[+] in Konkretisierung der erstgenannten Begriffsbestimmungen darin gesehen wird, „dass der Einzelne seine privaten Lebensverhältnisse im Rahmen der von der Rechtsordnung[+] gezogenen Grenzen frei gestalten kann“.
[...]
Mit Franz Böhm gesprochen: „Nicht ein naturales Können, sondern ein soziales Dürfen ist kennzeichnend für die Privatrechtsgesellschaft.“ Aus den Regelungsmechanismen ergibt sich erst der rechtserhebliche Sinn des naturalen Könnens, der natürlichen Fähigkeit zu willensgesteuerter Selbstbestimmung.
[...]
Das Persönlichkeitsbild des Grundgesetzes anerkennt mithin das [...] Selbstverwirklichungsbedürfnis des Individuums. Es handelt sich insoweit um eine notwendige Bedingung der Menschenwürde. Dem Menschen soll die Entfaltung dessen ermöglicht werden, „was in ihm angelegt ist“. Dazu gehört aber neben der geistig-sittlichen Freiheit[+] notwendig auch die Freiheit[+] im wirtschaftlichen Bereich, also auf dem Sektor des Güter- und Dienstleistungsverkehrs.
[...]
Die beschriebene Verwirklichungstendenz existiert in gleicher Weise für jene in unmittelbarem inneren Zusammenhang mit der Garantie der persönlichen Freiheit[+] des Art. 2 Abs. 1 GG stehenden grundrechtlichen Gewährleistungen, die den Grundsatz der allgemeinen Handlungsfreiheit[+] flankieren, dessen Inhalte konkretisieren und effektuieren und sich zu diesem selbst in einem Spezialitätsverhältnis befinden. Dabei handelt es sich im vermögensrechtlichen Bereich um die Eigentumsgarantie[+] (Art. 14 Abs. 1 GG), ferner in wirtschaftlicher Hinsicht um die Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) und die Vereinigungsfreiheit (Art. 9 Abs. 1 GG). Ein Bedürfnis für die Anerkennung eines speziellen unbenannten Grundrechts der „allgemeinen Wirtschaftsfreiheit“, „das sich nicht in der Addition oder Einzelausprägung der dekliniert gewährleisteten wirtschaftserheblichen Einzelgrundrechte (des Eigentums[+], der Berufsfreiheit, der Vertragsfreiheit und der Freiheit[+] von Vergemeinschaftung) erschöpft“, ist darüber hinaus nicht erkennbar.
[...]
Der Wert des Art. 2 Abs. 1 GG liegt also in der „grundsätzlichen Anerkennung individueller Freiheit[+] schlechthin“ und damit in der Legitimationsbedürftigkeit etwaiger Freiheitsbeschränkungen[+]. Nicht die Indienstnahme des Individuums für überindividuelle Ziele, sondern die Selbstentfaltung des Einzelnen entspricht dem Geist des Grundgestzes. Privatautonomie[+] im so verstandenen Sinne bedeutet für das individuum Vertragsfreiheit, Testierfreiheit, Eigentumsfreiheit[+] und Assoziationsfreiheit. Damit sind diejenigen Ausübungsfreiheiten bezeichnet, die die Privatautonomie[+] ihrem Gegenstand nach ausfüllen.
Rein sprachlich ist das logische Gegenteil der Privatautonomie[+] die Privatheteronomie.
Wem gegenüber das Subjekt fremdbestimmt ist, wie sich der Zwang[+] auf das Subjekt darstellt,
hängt von der spezifischen Form der Privatautonomie[+] ab,
die gestört ist. Es lohnt sich, das einmal im Detail auszudrücken (Tabelle).
privatautonome
Formprivatheteronome
FormBeispiele
Freiheit[+] zum Abschluss eines Vertrages
Zwang[+] zum Abschluss eines Vertrages
obligatio ex lege: Kontrahierungszwang[+],
obligatio ex inopia: existenzielle Zwänge[+], Verträge zu unterschreiben, Not, Ausweglosigkeit, Ohnmacht
(das sind übrigens alles emotionale Empfindungen und Gefühle), Prostitution,
Zwangsprostitution,
Menschenhandel, ....
Freiheit[+] der Wahl eines Kontrahenten
Zwang[+] oder Notwendigkeit[+] mit bestimmten Kontrahenten Verträge zu schließen
marktbeherrschende Monopole und Oligopole, Intransparenz der Märkte, fehlende Information über mögliche Vertragspartner.
Inhalts- und Gestaltungsfreiheit
äußere oder fremde Vorgaben des Inhalts von Verträgen
Mindestlöhne, gesetzliche Bestimmungen, Vorschriften, „Mietpreisdeckel”.
Freiheit[+] zur Beendigung eines Vertrages
ewige, unauflösbare Verträge
Vorstellung von Ehe bei religiösen Fundamentalisten.
Eigentumsfreiheit, GG Artikel 14 Abs. 1
GG Artikel 14 Abs.e 2 und 3, GG Artikel 15
Enteignungen, Vergemeinschaftung, Vergesellschaftung,
Gängelungen und Vorschriften bei der privaten Nutzung von Eigentum[+],
Diebstahl, Sachbeschädigungen, usw..
Vereinigungsfreiheit
Vereinigungszwang
Zwangsmitgliedschaften[+]
Freiheit[+] zur Eheschließung
Zwang[+] zur Eheschließung
Zwangssehen, Kinderehen
Testierfreiheit
Testierzwang
Vorgaben bei der Vererbung oder Enteignung durch Tod.
⌂ Woher kommt die Unmündigkeit, die Angst vor eigenständigem, originellem Denken und die Unterwürfigkeit unter intellektuelle Autoritätspersonen, woher kommt also die Unfreiheit des Denkens?
Auch im Diskurs um die Wahrheit und die Gültigkeit des Gedachten, also in der gegenseitigen Bewertung des Denkens findet sich das Gleichgewicht der Bestimmung. In Die Furcht vor der Freiheit (1941) von Erich Fromm finden sich folgende Zeilen:
Aber genauso wie sich das Denken aus dem Bedürfnis entwickelt hat, das materielle Leben zu meistern, wurzelt auch die Suche nach der Wahrheit in den Interessen und Bedürfnissen von Einzelmenschen und gesellschaftlichen Gruppen. Ohne dieses Interesse gäbe es keinen Anreiz für das Suchen nach Wahrheit. Es gibt immer Gruppen, deren Interesse durch Wahrheit vorangetrieben wird, und ihre Vertreter sind die Vorkämpfer menschlichen Denkens. Aber es gibt auch Gruppen, deren Interessen durch die Verschleierung von Wahrheit vorangetrieben werden. Nur im letzteren Fall ist das Interesse des Forschers der Sache der Wahrheit abträglich. Daher geht es nicht darum, dass irgendein Interesse mit im Spiel ist, sondern um welche Art von Interesse es sich handelt.
Ich möchte behaupten, dass jedes menschliche Wesen sich irgendwie nach Wahrheit sehnt, weil jeder irgendwie ein Bedürfnis nach ihr hat. Das Gesagte gilt in erster Linie für unsere Orientierung in der Außenwelt und insbesondere für das Kind. Als Kind macht jeder Mensch ein Stadium der Machtlosigkeit durch, und die Wahrheit ist eine der stärksten Waffen derjenigen, die nicht über Macht verfügen. Aber die Wahrheit ist für den Menschen nicht nur wichtig im Hinblick auf seine Orientierung in der Außenwelt; seine innere Stärke hängt weitgehend davon ab, ob er die Wahrheit über sich selber kennt. Wenn man sich Illusionen über sich selber macht, dann sind das Krücken, die nur dem von Nutzen[+] sind, der nicht allein laufen kann; aber sie machen ihn nur noch schwächer. Der Mensch ist umso stärker, je mehr es ihm gelingt, seine Persönlichkeit zu integrieren, das heißt auch, je besser er sich selbst durchschaut. »Erkenne dich selbst« gehört zu den fundamentalen Geboten, deren Ziel Kraft und Glück des Menschen ist.
Außer den bereits erwähnten Faktoren gibt es noch andere, die geeignet sind, beim durchschnittlichen Erwachsenen[+] den letzten Rest an eigenständigem Denken durcheinanderzubringen. In Bezug auf alle Grundfragen im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft, in Bezug auf alle psychologischen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen Probleme hat ein großer Sektor unserer Kultur nur die eine Funktion - das, worum es geht, zu vernebeln. Die Behauptung, die Probleme seien zu kompliziert, als dass der Durchschnittsmensch sie verstehen könne ist dabei nur eine Verschleierungstaktik. Mir scheint dagegen, dass viele der Grundprobleme im Leben des Einzelnen und der Gesellschaft sehr einfach, ja so einfach sind, dass man von jedermann erwarten könnte, dass er sie begreift. Wenn man sie als so ungeheuer kompliziert hinstellt, dass nur ein "Spezialist" sie verstehen kann, und auch dieser nur auf seinem eigenen begrenzten Gebiet, dann nimmt man - oft sogar absichtlich - den Leuten den Mut, in Bezug auf die wirklich wichtigen Probleme ihrer eigenen Denkfähigkeit zu trauen. Der einzelne Mensch steht dann hilflos einer chaotischen Masse von Daten gegenüber und wartet mit einer rührenden Geduld darauf, dass die Spezialisten herausfinden, was man zu tun habe und welcher Weg einzuschlagen ist.
Die Beeinflussung der Menschen hat zweierlei zur Folge: einmal bringt sie eine skeptische und zynische Einstellung zu allem hervor, was gesagt oder gedruckt wird; andererseits führt sie zu einem kindlichen Glauben an alles, was einem von einer Autoritätsperson gesagt wird. Diese Verbindung von Zynismus und Naivität ist für den modernen Menschen höchst kennzeichnend. Die wesentliche Folge davon ist, dass er den Mut zu eigenem Denken und zu eigenen Entscheidungen verliert.
[...]
Das Leben verliert im Namen der »Freiheit[+]« jede Struktur. Es setzt sich aus vielen Einzelstückchen zusammen, und wir verlieren jedes Gefühl für das Ganze. Der Einzelne sitzt vor diesen Einzelstücken wie ein Kind vor einem Puzzlespiel. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass das Kind weiß, was ein Haus ist, und deshalb in den Stückchen, mit denen es spielt, Teile des Hauses erkennen kann, während der Erwachsene[+] die Bedeutung des »Ganzen«, dessen Stücke er in den Händen hält, nicht mehr erfasst. Er ist verwirrt und starrt angstvoll auf seine sinn- und bedeutungslosen Einzelstückchen.
⌂ Nomisches Gleichgewicht und doppelte Kontingenz
Der vorherige Abschnitt listet Synonyme für das nomische Gleichgewicht, das Gleichgewicht der Bestimmung, auf, das hier nun definiert wird. Da sich das nomische Gleichgewicht in unterschiedlichsten Beziehungen darstellt, hat es für jede Beziehungsart auch eigene Namen. Für das letzte Synonym des Gleichgewichts der Bestimmung, die doppelte Kontingenz[+] braucht es einen eigenen Abschnitt, da es die Grundlage im Theoriebau der in der vorliegenden Arbeit[+] verwandten Systemtheorie Niklas Luhmans bildet.
Im Speziellen ist in der rechtsphilosophischen Literatur der Begriff der doppelten Kontingenz[+] eng verwandt mit dem Begriff der Vertragsparität. In der Volkswirtschaftslehre[+] entspricht der doppelten Kontingenz[+] die absolut freie Preisbildung[+] an einem Markt. Der Markt wird dann entsprechend frei genannt. Doch ist der Begriff doppelte Kontingenz[+] viel allgemeiner gefasst. Grob können zwei elementare Beziehungsarten zwischen Entitäten lebendiger Materie voneinander unterschieden werden:
- (mit- bzw. gegeneinander) handeln und
- (mit- bzw. gegeneinander) kommunizieren.
Dem aus einer Beziehungen hervortretenden emergenten[+] System, dem Kind der Beziehung, liegt genau und nur dann ein ausgeglichenes nomisches Gleichgewicht zugrunde, wenn in ihr die Grundbedingung der doppelten Kontingenz gegeben ist[1]. Zur Definition der Kontingenz schreibt Niklas Luhmann[+] [1, S. 152/153]
Mit Kontingenz bezeichnet Luhmann[+] also das weder notwendige noch unmögliche, also das vollkommen ungezwungene Sein und der aus diesem Sein zugänglichen Anschlussmöglichkeiten des Seins. Tritt dieses Sein in eine Kommunikations- oder Handlungsbeziehung ein, so ermöglicht die Vorbedingung der doppelten Kontingenz[+] in dieser Beziehung die Übertragbarkeit des Kontingenzbegriffes von beiden Beziehungsteilnehmern auf das emergente[+] System, das Kind der Beziehung.
Wenn man das Verhalten eines Menschen beobachtet, ist es für den Außenstehenden ohne weiteres Wissen oft unmöglich zu erkennen, ob das Verhalten des Beobachteten eigener (Autonomie) oder fremder Bestimmung (Heteronomie) des beobachteten Selbsts entspringt. Selbst bei genauerer Kenntnis der Person sind nämlich die im Über-ich durch Erziehung und Sozialisation festgesetzten Regeln in der Vergangenheit durch Bezugspersonen, also letztlich durch fremde Bestimmung über das Selbst anerzogen (konditioniert) worden. Auch manche selbst gesetzte (erlernte) Regeln haben sich aus der Beziehung zu anderen „ergeben“ (Sozialisation). Folglich kann auch ein Teil der zunächst als autonom betrachteten Handlung zeitlich entkoppelt als heteronom durch frühere Bezugspersonen betrachet werden. Der Mensch handelt dann in der Gegenwart so, wie er in der Vergangenheit erzogen bzw. sozialisiert wurde. Die Unterscheidbarkeit von Autonomie und Heteronomie und ihrer Synonyme ist also kein einfache Frage.
Georg Simmel[+] beziffert das nomische Gleichgewicht als das Verhältnis zweier Maße, eines Maßes der Bindung und eines Maßes der Freiheit[+]...
Die Fesselung, die ein bestimmtes Interesse uns auferlegt, empfinden wir sogleich durch Freiheit[+] gemildert, wenn wir sie gleichsam lokal umlagern können, d. h. ohne Herabsetzung des Abhängigkeitsquantums die sachlichen, idealen oder personalen Instanzen selbst auswählen können, denen gegenüber dies letztere sich verwirklicht.
... und relativiert so beide Begriffe aneinander, als Freiheit[+] (in) der Bindung[4]:
Und wenn wir durch die Kompliziertheit unserer Bedürfnisse einerseits, die Spezialisiertheit unserer Fähigkeiten andrerseits von dem Ganzen der Gesellschaft sehr viel abhängiger sind als der primitive Mensch, der sich allenfalls bemüht seiner ganz engen isolierten Gruppe durchs Leben schlagen konnte - so sind wir dafür von jedem bestimmten Elemente dieser Gesellschaft außerordentlich unabhängig, weil seine Bedeutung für uns in die einseitige Sachlichkeit seiner Leistung übergegangen ist, die deshalb viel leichter auch von soundso viel anderen und persönlich verschiedenen Menschen produziert werden kann, mit denen uns nichts als das in Geld restlos ausdrückbare Interesse verbindet.
Dies ist nun die günstigste Lage, um innere Unabhängigkeit, das Gefühl individuellen Fürsichseins, zustande zu bringen.
Denn der bloßen Isolierung anderen gegenüber gelingt die positive, hiermit gemeinte Verfassung noch nicht; rein logisch formuliert: die Unabhängigkeit ist noch etwas anderes als die bloße Nicht-Abhängigkeit - wie etwa Unsterblichkeit noch etwas anderes ist als Nicht-Sterblichkeit; denn nicht sterblich ist auch der Stein oder das Metall, die man indes nicht unsterblich nennen dürfte. Ist doch schon an der anderen Bedeutung des Isoliertseins, der Einsamkeit, der Anschein reiner Negativität ein irriger.
Auch diese, wenn sie eine psychologische Wirksamkeit und Betonung hat, meint keineswegs nur die Abwesenheit jeder Gesellschaft, sondern gerade ihr ideelles und dann erst verneintes Dasein; sie ist eine Fernwirkung der Gesellschaft, die positive Bestimmung des Individuums durch negative Vergesellschaftung.
Falls die bloße Isolierung nicht eine Sehnsucht nach anderen oder ein Glück des Fernseins von ihnen, kurz eine Abhängigkeit des Gefühls erzeugt, so stellt sie den Menschen überhaupt jenseits der Frage von Abhängigkeit oder Freiheit[+] und läßt die tatsächliche Freiheit[+] zu keinem Bewußtseinswert kommen, weil ihr der Gegensatz, die Reibung, Versuchung, Nähe des Unterschiedes fehlt.
Wenn jedes Verhältnis zwischen Menschen aus Elementen der Annäherung und Elementen der Distanz besteht, so ist Unabhängigkeit eines, in dem die letzteren zwar ein Maximum geworden, die ersteren aber so wenig ganz verschwunden sein können, wie aus der Vorstellung des Linken[+] die des Rechten[+]. Die Frage ist jetzt nur, welches die günstigste konkrete Gestaltung beider Elemente ist, um die Unabhängigkeit, sowohl als objektive Tatsache wie im subjektiven Bewußtsein, hervorzubringen.
Eine solche scheint nun gegeben, wenn zwar ausgedehnte Beziehungen zu anderen Menschen da sind, aus denen aber alle Elemente eigentlich individueller Natur entfernt sind; Einflüsse, welche indes gegenseitig ganz anonym ausgeübt werden; Bestimmungen ohne Rücksicht darauf, wen sie treffen.
Die Ursache[+] wie die Wirkung derartiger objektiver Abhängigkeiten, bei denen das Subjekt als solches frei ist, liegt in der Auswechselbarkeit der Personen: in dem freiwilligen oder durch die Struktur des Verhältnisses bewirkten Wechsel der Subjekte offenbart sich jene Gleichgültigkeit des subjektiven Momentes der Abhängigkeit, die das Gefühl der Freiheit[+] trägt.
Ich erinnere an die Erfahrung, mit der ich dies Kapitel begann: daß der Wechsel der Verpflichtungen sehr oft von uns als Freiheit[+] empfunden wird; es ist dieselbe Verhältnisform zwischen Bindungen und Freiheit[+], die sich hier nur in die einzelne Bindung hinein fortsetzt.
Ein primitives Beispiel gibt die charakteristische Differenz des mittelalterlichen Vasallen vom Unfreien: jener konnte den Herrn wechseln, während dieser unwandelbar an einen einzigen gefesselt war.
Das bedeutete, selbst wenn das Maß der Bindung dem Herrn gegenüber, an sich betrachtet, das gleiche gewesen wäre, für den einen ein unvergleichlich höheres Maß von Selbständigkeit als für den anderen.
Nicht die Bindung überhaupt, sondern die an einen individuell bestimmten Herrn, ist der eigentliche Gegenpol der Freiheit[+].
⌂ Erich Fromm zur Integrität des Selbsts bei (doppelt) spontaner sozialer Interaktion
Was mit doppelter Kontingenz konkret gemeint ist, erschließt sich, wenn man der von Erich Fromm in Die Furcht vor der Freiheit motivierten Realisierung von Freiheit[+] folgt und sich diesen Begriff ins Abstraktere fortgesetzt denkt:
Wir sagten, dass die negative Freiheit[+] allein den Menschen zu einem isolierten Wesen macht, dessen Beziehung zur Welt distanziert und voller Misstrauen ist, und dessen Selbst schwach und ständig bedroht ist. Spontanes Tätigsein ist der einzige Weg, auf dem man die Angst[+] vor dem Alleinsein überwinden kann, ohne die Integrität seines Selbst zu opfern, denn in der spontanen Verwirklichung des Selbst vereinigt sich der Mensch aufs Neue mit der Welt - mit dem Menschen, der Natur und sich selbst.
Die wichtigste Komponente einer solchen Spontanität ist Liebe - aber nicht die Liebe, bei der sich das Selbst in einem anderen Menschen auflöst und auch nicht die Liebe, die nur nach dem Besitz[+] des anderen strebt, sondern die Liebe als spontane Bejahung der anderen, als Vereinigung eines Individuums mit anderen auf der Basis der Erhaltung des individuellen Selbst. Die dynamische Eigenschaft der Liebe liegt eben in dieser Polarität, die darin besteht, dass sie aus dem Bedürfnis entspringt, die Absonderung zu überwinden zum Einssein zu gelangen und trotzdem die eigene Individualität nicht zu verlieren.
Die andere Komponente ist die Arbeit[+] - aber nicht die Arbeit[+] als zwanghafte[+] Aktivität, die nur dazu dient, dem Alleinsein zu entfliehen, nicht die Arbeit[+], die einerseits die Natur beherrschen möchte und die andererseits die von Menschen geschaffenen Produkte vergötzt oder sich zum Sklaven dieser Produkte macht, sondern die Arbeit[+] als Schöpfung, bei der der Mensch im Akt der Schöpfung eins wird mit der Natur.
Was für die Liebe und die Arbeit[+] gilt, gilt für jedes spontane Tätigsein, ob es sich nun um sinnliche Freuden oder um die Teilnahme am politischen Gemeinschaftsleben handelt. Sie bejaht die Individualität des Selbst und eint es zugleich mit den anderen Menschen und der Natur. Die der Freiheit[+] innewohnende grundsätzliche Dichotomie - die Geburt der Individualität und der Schmerz des Alleinseins - wird auf höherer Ebene das spontane Tätigsein des Menschen aufgelöst.
Kontingent ist alles, was weder unmöglich noch notwendig ist. Die Wahrung der Kontingenz ist gleichbedeutend mit der Wahrung der Integrität des Selbsts. Ist die Kontingenz doppelt, dann dringen beide Partner nur soweit in einander ein und wirken aufeinander ein, dass die Integrität beider Selbst erhalten bleibt. Jeglicher Zwang[+] (Notwendigkeit[+]) zerbricht Spontanität und Kontingenz.
⌂ Elementare Beispiele
Es werden kurz einige elementare Beispiele aus dem Leben von Zivilisationsmenschen gegeben, an denen die Einprägung von Gewohntheiten im Umgang mit der eigenen und der Freiheit[+] anderer deutlich wird. Das Gleichgewicht der Bestimmung zwischen Mutter und Säugling wird angeschaut und die Entstehung des Eigenwillens beim Kleinkind als ein Akt der Unabhängigwerdung. Als Beispiel aus der Welt der Erwachsenen[+] wird die unterschiedliche Abstimmung und Koordinierung, die Regelung des Gleichgewichts der Bestimmung zwischen Orchestermusikern und Jazzmusikern dargestellt.
⌂ Mutter und Säugling
Der Mensch kommt auf die Welt und ist anfänglich völlig auf einen einzigen Beziehungspartner, die Mutter, angewiesen. Bei der Geburt wird er von ihr getrennt und seine physische[+] Beziehung zu ihr teilweise/zeitweilig gelöst. Das verbindene Gewebe, die Nabelschnur, durch das der Säugling mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wurde, ist durch die Geburt unwiederbringlich unterbrochen.
Fortan benötigt der Säugling in regelmäßigen Abständen Nahrung und außerdem Körperkontakt, um die Veränderungen, die sich in seiner unmittelbaren Umwelt durch die Geburt ergeben haben in ihrer Abruptheit abzudämpfen. Darüber hinaus kommt dem Säugling etwas Neues zu, nämlich die äußere Zuwendung durch seine Mutter. In Bezug auf seine Nahrungsaufnahme hängt der Säugling existentiell völlig von der Mutter ab und dennoch bzw. deswegen wird die Mutter alles tun, was ihr der Säugling durch sein Verhalten suggeriert.
⌂ Bestimmt der Säugling über die Mutter oder umgekehrt?
Einerseits könnte man denken, die Mutter tue ja alles, was ihr der Säugling suggeriert, weswegen sie heteronom wäre und der Säugling folglich autonom. Wenn die Mutter jedoch nicht nach den Suggestionen[+] des Säuglings handelt, stirbt der Säugling, nimmt schweren Schaden oder leidet zumindest. Anderseits ist das Verhalten des Säuglings letztendlich durch seinen natürlichen Lebenswillen bedingt und stellt somit einen existenziellen Zwang[+] bzw. seinen Willen weiterzuleben dar. Der Ursprung[+] des Verhaltens, seine Bedürftigkeit, liegt innerhalb des Säuglings und nicht außerhalb, der Säugling „handelt” deswegen autonom. In Bezug auf das Eingehen in die Beziehung zu seiner Mutter zum Stillen seiner Bedürftigkeit ist er jedoch heteronom, denn er kann ja physisch[+] nicht selbst in die Beziehung eingehen, sondern muss darauf hoffen, dass sie zustande kommt. Im Gegensatz zum Säugling ist die Mutter, die heteronom handelt nicht existentiell zu ihrem Verhalten gegenüber dem Säugling gezwungen, weswegen sie selbst in Bezug auf die Beziehung zu ihrem Säugling autonom ist.
Die Mutter ist also autonom, handelt jedoch heteronom gegenüber dem Säugling, während der Säugling autonom handelt und heteronom gegenüber der Mutter ist.
Die Rolle der Mutter in ihrer Beziehung gegenüber ihrem Säugling ist am Anfang überwiegend heteronom. Mit der Zeit[+] versucht sie ihre Selbstständigkeit und Unabhängigkeit, ihre Autonomie, zurückzugewinnen, in gleichem Maße steigt bei jedem Autonomiezuwachs der Mutter die Heteronomie des Säuglings, wodurch er gezwungen ist, sich zu entwickeln. Man kann sich vorstellen, wie es weitergeht: Im Laufe der Zeit[+] wird das Kleinkind immer autonomer und verlässt irgendwann, aber nicht unbedingt als selbstständiger Mensch, das Elternhaus.
⌂ Entstehung des Eigenwillens, Identität und Grenzen des Selbsts beim Kleinkind
Im Kapitel über den Genese des zwanghaften[+] Charaktertypus seines Buches Grundformen der Angst beschreibt der Tiefenpsychologe Fritz Riemann, wie sich im sozialen Gedächtnis des Kleinkindes Heuristiken des Gleichgewichts der Bestimmung ausbilden[3, S. 150ff]:
Nach der Zeit[+] der völligen Abhängigkeit von der Mutter erlebt es nun eine Ablösungsphase mit wachsende[+] Neigung zur Selbstständigkeit - es ist die Zeit[+], in der es erstmals »Ich« sagt, als Ausdruck für die erkannte, erlebte Unterscheidung von der Mutter, von jener Symbiose mit ihr, in der Ich und Du noch nicht unterschieden waren für sein Erleben. Mit der gleichzeitig immer mehr erworbenen Fähigkeit, mit seinem Körper umzugehen, richten sich seine Motorik, seine Angriffslust, seine Expansionslust und sein Eigenwillen immer mehr auf seiner Umwelt. Es lernt dadurch sowohl den Widerstand der »Materie« im Zusammenprall mit ihr kennen als auch die Reaktionen der Umwelt auf sein Verhalten. Daran erfährt es sowohl sein Können, seine Macht, als auch deren Grenzen. Hieran erwirbt es unter anderem, aber sehr wesentlich für diese Entwicklungsphase, erstmals die Orientierung an Erlaubtem und Unerlaubtem, den Vorformen der Kategorien von gut und böse. Jedes Kind muss seine individuelle Lösung finden zwischen seinem Eigenwillen und dem Gehorchenmüssen, zwischen Sich-Durchsetzen und Sich-Anpassen. Immer hängt das Resultat dieses Lösungsversuch ab von seiner Anlage und von seiner Umwelt, mit der sie zusammen trifft.
Die ersten wichtigen und bestimmte Verhaltensweisen bereits tief einspurenden Möglichkeiten[+] für Erlebnisse seines eigenen Willens oder aber des Gehorchenmüssens bietet die Sauberkeitserziehung. Hier kann bereits der Grund gelegt werden sowohl für eine gesunde Selbstbestimmung des Kindes als auch für Trotzhaltungen oder aber für nachgiebige Gefügigkeit, je nachdem, wie das Kind bei der Sauberkeitserziehung behandelt wird: ob man ihm Zeit[+] lässt, diesen Schritt allmählich zu vollziehen, ob man seinen Trotz konstlliert durch forcierte Dressur oder ob man schließlich seinen Eigenwillen ganz früh bricht durch Erzwingen und Strafen. Aber mit den vorgeschriebenen, dem Kind immer mehr zuwachsenden[+] Fähigkeiten, und durch sein Bedürfnis, etwas mit der Welt anfangen, etwas mit den Dingen tun zu wollen, entstehen immer mehr Situationen, in denen es mit der Welt zusammenstoßen kann, stört, und sich durch die Reaktionen der Umwelt als böse, unartig erlebt. In dieser Zeit[+] etwa des 2. bis 4. Lebensjahr wird im ersten Ansatz das Schicksal seiner expansiv - motorischen und aggressiven Triebe sowie die Ausformung seines Eigenenwillens entschieden; seine hier erlernten Verarbeitungsweise werden zu Verhaltensmodellen für seine Persönlichkeitsentfaltung.
Es ist nun von entscheidender Wichtigkeit, wann und wie diese ersten Gebote und Verbote an das Kind herangetragen werden. Mit dem Erleben der ersten Ansätze von Gut-oder-Böse-Sein wird ja erst ein »Sündenfall[+]« möglich. Nun heißt es erstmals »Du sollst« oder »Du darfst nicht« oder »Du darfst jetzt nicht« usf., und das Kind erfährt sich im Gehorchen als gut, im Trotzen als böse beurteilt. Wird es früh oder zu spät mit diesen Forderungen konfrontiert; handhabt man sie zu starr und zu prinzipiell oder zu lasch und zu inkonsequent; werden Trotz und Ungehorsam im ersten Ansatz gebrochen oder durch liebevolle Führung in freiwillige Leistung übergeleitet - all das ergibt jene frühen Prägungen, die hier vor allem das Umgehen mit seinem eigenen Willen und mit seiner Spontanität als weitesten Überbegriff der betroffenen Impulse grundlegend vorformen. So entsteht hier die tiefste Grundlage dafür, ob ein Mensch später ein gesundes Selbstbewusstsein, gesunden Eigenwillen und Zivilcourage besitzt, ob er Autoritäten gegenüber sich trotzig auflehnt oder gefügig anpasst und damit bereits die Ansätze zu einer später zwanghaften[+] Persönlichkeitsstruktur erwirbt.
So werden durch die Erfahrungen der ersten Zusammenstöße seines Wollens mit dem Sollen und Müssen, den Dürfen und nicht - Dürfen, in dem Kind die Weichen gestellt für die Freiheit[+] oder Unfreiheit seiner Willensimpulse, für die Strenge oder Milde seines moralischen Gewissens, seines »Über-Iichs«, wie die Psychoanalyse diese in der Kindheit erworbene Instanz, den umweltbedingten Anteil des übergreifenden Gewissens, nennt, sowie für den Grad seiner unbefangenen Spontanität oder aber Gehemmtheit durch überwertige Selbstkontrolle. Es nimmt die Reaktionen der Umwelt auf sein Verhalten jetzt auch wieder nach innen, aber nun als einen Richter, der in ihm die ursprünglich von außen gesetzten Gebote und Verbote vertritt, so das Gelernte und Eingespurte fortsetzend.
Georg Simmel[+] schreibt in diesem Zusammenhang[4]:
Dieses Herausbilden der Persönlichkeit aus dem Indifferenzzustande der Lebensinhalte, der nach der anderen Seite hin die Objektivität der Dinge aus sich hervortreibt, ist nun zugleich der Entstehungsprozeß der Freiheit[+].
Was wir Freiheit[+] nennen, steht mit dem Prinzip der Persönlichkeit im engsten Zusammenhang, in so engem, daß die Moralphilosophie oft genug beide Begriffe als identisch proklamiert hat.
Jene Einheit psychischer[+] Elemente, jenes Zusammengeführtsein ihrer wie in einem Punkt, jene feste Umschriebenheit und Unverwechselbarkeit des Wesens, die wir eben Persönlichkeit nennen - bedeutet doch die Unabhängigkeit und den Abschluß allem Äußeren gegenüber, die Entwicklung ausschließlich nach den Gesetzen des eigenen Wesens, die wir Freiheit[+] nennen.
⌂ Orchester und Dirigent
Ein Beispiel, das die Bestimmung in einer Gruppe beleuchtet, kommt aus dem Bereich der Koordinierung, Akkordierung und Direktion akkustischer Beisträge von Musikern. Die Beschreibung oder auch Konstruktion eines Musikstücks geschieht mit einer „Codierung“ in Noten, welche die Höhe (Frequenzen) von einzelnen Tönen festhalten. Jede Note entspricht einem bestimmten Ton. Komplexere Klänge lassen sich aus mehreren Tönen aufbauen, und so findet sich auf einem Notenpapier in der Darstellung eines Akkords letztendlich das Frequenzspektrum des dazugehörigen Klangs.
Sollen Klängen erzeugt werden, deren klangliche Komplexität über den Darstellungsraum (das Abbild) eines einzelnen Instruments hinaus geht und sind daran mehrere Musiker beteiligt, besteht die Notwendigkeit[+] einer Synchronisation. Zu diesem Zweck[+] dient die Einhaltung des Taktes, an dem sich die Musiker orientieren. Da nun aber das Taktgefühl und das Empfinden des Vergehens von Zeit[+] subjektiv ist, besteht in einer großen Gruppe von Musikern immer die Gefahr einer „Drift” oder eines Auseinanderlaufens des Taktes. Hinzu kommt, dass der gestalterische Spielraum eines einzelnen Musikers für den Klang seines Instruments in das Gesamtgefüge des Klangs eingepasst werden muss.
Über die Synchronisation und die Gestaltung des Gesamtklanges eines großen Ensembles von Musikern wacht ein Dirigent, der kein Instrument spielt, sondern eine den einzelnen Musikern übergeordnete Struktur „verwaltet“.
Betrachtet man nun das nomische Gleichgewicht der einzelnen Musiker, so steht er unter mehrfacher Fremdbestimmung handelt jedoch auch selbstbestimmt. Der gesamte gestalterische Freiraum wird durch die Noten auf den seinem Instrument zugeordneten Teil des zu spielenden Stücks eingeengt. Auch der Dirigent nimmt noch ein Stück weit Freiheit[+] bzw. Selbstbestimmung weg, in dem er bestimmte Vorgaben macht. Die Noten und der Dirigent sind die Quelle der Heteronomie, der sich der Musiker hingeben muss. Innerhalb dieses äußeren Rahmens befindet sich der Freiraum und die Selbstbestimmung den Musikers, dessen Spielweise und Klang seine Musik zu etwas Einzigartigem macht.
Der Dirigent wacht in seinem nomischen Gleichgewicht über ein bestimmtes klangliches Bild, welches seinem inneren Ohr und seiner Vorstellung von dem Stück entspringt. Da das klangliche Bild, welches er erzeugen will seinem Inneren entspringt, handelt der Dirigent gegenüber den Musikern selbstbestimmt, jedoch ist auch der Dirigent fremdbestimmt gegenüber den Noten, die auch ihm einen Rahmen setzen und muss zusätzlich mit dem „leben“, was ihm die Musiker technisch zu bieten haben.
Insgesamt betrachtet sind also Musiker und Dirigent gegenüber den Noten fremdbestimmt, die Musiker unterliegen jedoch noch zusätzlich der anteiligen gestalterischen Fremdbestimmung durch den Dirigenten, der in der Gruppe der Akteure übwerwiegend selbstbestimmt ist.
⌂ Jazz-Combo
Ein wenig anders verhält es sich mit einer Gruppe von Jazz-Musikern („Jazz-Combo“), bei denen die Rolle des Dirigenten in der Rolle der Musiker integriert ist und auf einzelne Instrumente verteilt wird.
Das rythmische und klangliche Fundament bildet typischerweise die Kombination aus Schlagzeug und (Kontra-)Bass (Rhythmusgruppe) auf der der übrige Klang aufbaut. In der Mitte des Klangspektrums befinden sich die Harmonie-Instrumente, die oft duch das Klavier, die Gitarre oder aus mehreren Blech-Bläsern gebildet wird. Die Melodie befindet sich im oberen Teil des Frequenzspektrums und wird für gewöhnlich von einem einzelnen Instrument bekleidet.
Das Abspielen eines Jazz-Stücks unterteilt sich in mehrere Phasen. Den Rahmen bildet das Thema des Stückes welches in einer bestimmten in Noten festgeschriebenen Melodie und der dazu gehörigen Tonskala besteht. Das Stück beginn mit einem Intro (die Einführung) gefolgt vom Thema, gelangt danach in den Hauptteil des Stückes, der Improvisation durch die einzelnen Musiker (Solos oder Soli). und endet nach Abschluss aller Soli durch eine Wiederholung des Themas und einem Outro (Ausklang).
Wie bei einem klassischen Orchester sind die Musiker durch die Noten und das Stück in ihrer gestalterischen Freiheit[+] auf einen klanglichen Rahmen eingeschränkt. Der wesentliche Unterschied ist jedoch die Größe des Freiraums. In der Jazz-Musik sind für gewöhnlich nur bestimmte Ton-Skalen (Ton-Räume) vorgegeben, nicht jedoch welche Umkehrung gespielt wird. Während der Soli halten sich die übrigen Musiker gegenüber dem Solisten in ihrer klangliches Gestaltung zurück und spielen eher dünn, um gegenüber dem Solo nicht übermäßig ins Gewicht zu fallen. Bei jedem Wechsel des Solisten wird die Rolle eines Begleiters gegen die eines Solisten vertauscht. Die Begleitung besteht für gewöhnlich ausschließlich aus den Instrumenten, welche im Frequenzspektrum unterhalb der Tonlage des Solo-Instruments stehen.
Betrachtet man für eine Jazz-Combo das nomische Gleichgewicht, so ist die Lage sehr viel komplexer als im Fall des Orchesters. Die Nomie ist nicht mehr klar verteilt, sondern fragmentiert und umherwandernd. Während eines Solos, welches sich an der Grenze des Rahmens bewegt, hält „es“ eine Gruppe von Musikern gerade noch zusammen, wenn zwei Instrumente der Rhythmusgruppe noch „zusammen sind“. Der Freiraum und der Anspruch an die eigene Gestaltung des Solos ist nicht zu vergleichen mit den Gestaltungsmöglichkeiten der klassischen Musik. Auch die Wechselwirkung der Musik mit dem Publikum ist weit lebendiger. Das Spiel mit der Bestimmung ist ein wesentliches Element des Jazz.
⌂ Formen von Fremdbestimmung/Heteronomie
Wenn in einem ökonomischen Kontext von heteronomer Arbeit[+] gesprochen wird, ist am Ende der Weisungsstrukturen immer eine bestimmte Arbeit[+] gemeint, die ausgeführt wird. Die Eigenschaft der Fremdbestimmtheit der Arbeit[+] muss nicht zwingend bedeuten, dass die Arbeit[+] nicht auch selbstbestimmt ist. Es gibt im Idealfall durchaus Menschen, die in fremdbestimmter Arbeit[+] seelisch aufgehen und ihren dienenden Beruf mit Leib und Seele ausfüllen. Zudem gibt es viele Berufe, die sowohl selbstständig, also auch unselbstständig ausgeübt werden können.
Zur Klassifizierung der Arbeitsformen[+] hinsichtlich des Grades an Fremdbestimmtheit also des Zwanges[+] bietet sich ein Schalenmodell an, in dessen Kern sich das Selbst befindet, welches die Arbeit[+] verrichten soll.
Benennung
Arbeit[+]
psychische[+]/geistige Arbeit[+]
Politiker, Künstler, Staatsangestellte Beamte in der Justiz, der Verwaltung, Anwälte,
nicht selbstst. Wissenschaftler, Büro-Angestellte, Angestellte mit geistigen Tätigkeiten, usw.
physische[+]/körperliche Arbeit[+]
Kranken/Alten-pfleger/schwester, Polizisten, Bauarbeiter, Dachdecker, Straßenarbeiter,
Einzelhandelsangestellte, Fleischer, Metzger, Bäcker, Bauern, Garten- und Landschaftspfleger,
Angestellte bei der Müllabfuhr, usw.
über-körperliche Arbeit[+]
Soldaten, Prostituierte
⌂ Physische und psychische Gewalt als extreme Form der Heteronomie
Zwischen der körperlichen und der über-körperlichen Arbeit[+] besteht eine Trennlinie, die als Grenze der Würde bezeichnet werden kann. Die fremdbestimmte Arbeit[+] jenseits dieser Grenze auf der Seite des Selbsts ist eine Verletzung der Würde des Menschen, die mit penetrativen (eindringenden) Elementen einhergehend lebengefährliche Züge annehmen kann. Prostituierte können daher mit einigem Recht[+] als „Weichziele an der Sex-Front“ bezeichnet werden, denn Kapitalismus[+] ist ein Krieg der Sachen (Sachzwang) gegen die Würde des Lebens. Bei der Überschreitung der Grenze der Würde wird der Mensch selbst zum Gegenstand der durch einen Vertrag bedingten Verfügung über einen Menschen.
Jede Art von Gewalt ist per definitionem eine Form der Heteronomie, denn ein notwendiger Aspekt von Gewalt ist der Zwang[+]. In der Frage der Erklärung, wie es in der die Gewalt verachtenden westlichen Zivilisation zu den „serienmäßigen“ Exzessen physischer[+] Gewalt im 20. Jahrhundert kommen konnte erscheinen mildere Formen psychischer[+] Gewalt. Johannes Müller-Salo trägt in Bezug auf das friedliche Selbstbild des Westens Folgendes vor[5]:
[...]
Zweifellos sind gegenwärtige westliche Gesellschaften gewaltarm, wenn sie mit anderen Gesellschaften im Hinblick auf das Ausmaß konkreter physischer[+] Gewalt verglichen werden, wie es etwa statistisch aus der Anzahl an Morden, Vergewaltigungen und anderen Formen der gewaltsamen Körperverletzung ableitbar ist. Führen aber solche Vergleiche nicht in die Irre, weil sie nur die direkte physische[+] Gewalt und damit nur eine Gewaltform unter vielen in Betracht ziehen? Müssen nicht vielmehr gerade auch subtile, unsichtbare, im Verborgenen wirkende Formen von Gewalt in den Blick genommen werden? Und lassen sich diese nicht auch und gerade in westlichen Gesellschaften finden? Vertreter einer Kritik der Disziplinierung wie Norbert Elias[+] (1897-1990) und Michel Foucault (1926-1984) und Theoretiker symbolischer und struktureller Gewalt wie Pierre Bourdieu (1930-2002) und Johann Galtung (geb. 1930) machen jedenfalls geltend, dass ein empirisch feststellbarer Rückgang direkter physischer[+] Gewalt nicht zu der Annahme verleiten dürfe, dass eine Gesellschaft insgesamt gewaltfreier geworden ist.
Disziplinierung
Elias und Foucault zufolge lassen sich moderne Gesellschaften als Disziplinargesellschaften verstehen.
[...]
Alle Gemütsregungen werden unter Kontrolle gebracht, in die Motorik der menschlichen Körper wird bis in kleinste Bewegungsabläufe hinein eingegriffen, sie werden trainiert. Das moderne Individuum wird in zentralen Institutionen moderner Gesellschaften in dieser Form sozialisiert und abgerichtet und zu einem angepassten, seine Funktionen erfüllenden Mitglied der Gesellschaft gemacht. Die gewalttheoretische Pointe dieser Überlegungen besteht darin, dass die beständige Disziplinierung der Einzelnen etwa nach Foucault dazu führt, dass diese immer mehr der herrschenden und zugleich schwer zu fassenden Macht unterworfen werden, ohne dass zwingend physische[+] Gewalt zum Einsatz kommen muss. Die individuelle, auch körperliche Unterwerfung eines anderen verlangt demnach keine sichtbare Gewaltausübung mehr, es genügt die richtige Anwendung einer »Mikrophysik der Macht«.
Symbolische Gewalt
Symbolische Gewalt liegt demnach dort vor, wo Gesellschaftem nach Prinzipien strukturiert sind, die bestimmte Gruppen der Gesellschaft (etwa Frauen, religiöse und ethnische Minderheiten) konsequent benachteiligen und diese Prinzipien zugleich von allen Beteiligten anerkennt werden, und zwar von den Herrschenden ebenso wie von den Beherrschten. Die allgemeine Akzeptanz dieser Prinzipien kann beispielsweise durch die ideologische »Verwandlung der Geschichte in Natur, des kulturell Willkürlichen in Natürliches« erzielt werden. Gesellschaftlich geschaffene Prinzipien und Kategorien wie etwa Geschlechterunterschiede werden als natürlich Gegebenes und damit von Menschen nicht zu Änderndes konstruiert. In den auf diese Weise naturalisierten Kategorien und Prinzipien denken sowohl Herrschende als auch Beherrschte. Auch öffentliche Debatten sind durch diese Kategorien und Prinzipien strukturiert und können deshalb keiner kritischen Infragestellung dienen. Die symbolische Gewalt kann somit unsichtbar bleiben, verborgen in dem, was allen Beteiligten als natürlich und selbstverständlich erscheint.
Strukturelle Gewalt
Dem Begriff liegt die Vorstellung zugrunde, dass es nicht nur von einzelnen Personen ausgeübte direkte, physische[+] (oder psychische[+]) Gewalt gibt, sondern, dass sich in bestimmten gesellschaftlichen und staatlichen Strukturen selbst Gewalt manifestieren kann. Das ist nach Meinung der Theoretiker struktureller Gewalt dann der Fall, wenn diese Strukturen massiv ungerecht sind und Menschen teilweise sogar existenzbedrohend schädigen. Johann Galtung, einer der einflussreichsten Vertreter der Theorie struktureller Gewalt, geht davon aus, dass Gewalt immer dann vorliegt, »wenn Menschen so beeinflusst werden, dass ihre aktuelle somatische und geistige Verwirklichung geringer ist als ihre potentielle Verwirklichung«. Wenn dies gegeben ist und somit Gewalt geschieht, es aber kein gewalttätig handelndes individuelles Subjekt gibt, dem die sich derart manifestierende Gewalt zugeschrieben werden kann, dann liegt Galtung zufolge strukturelle Gewalt vor. Diese Form der Gewalt kann sich in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Strukturen finden, im Alltäglichen, am Arbeitsplatz[+] ebenso wie in der Schule und in der Ehe, auf politischer Ebene, in autoritären oder kolonialistischen Regimes und auf wirtschaftlicher Ebene, in den Reglements des Welthandels und in den ökonomischen Beziehungen zwischen den Ländern des reichen Westens und des armen Südens. [...] »Wenn Menschen in einer Zeit[+] verhungern, in der dies objektiv vermeidbar ist, dann wird Gewalt ausgeübt, gleichgültig ob eine klare Subjekt-Objekt-Beziehung vorliegt (wie z.B. früher bei einer Belagerung), oder auch dann, wenn keine solche eindeutige Beziehung existiert (wie beispielsweise bei der Art der Organisation der Weltwirtschaftsbeziehungen heute).« [...] Alle drei, die Theorie der in Akten und Formen der Disziplinierung sich manifestierenden Gewalt, die Theorie der symbolischen und die der strukturellen Gewalt, setzen voraus, dass primär von Prozessen und nicht von Handlungen gesagt werden kann, dass in ihnen und durch sie Gewalt ausgeübt werden kann. Denn alle drei Ansätze beschreiben eine subjektlose Gewalt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwar in bestimmten Fällen von bestimmten Personen ausgeübt wird, zugleich aber nicht allein in den Verantwortungsbereich der jeweiligen Täter fällt, sondern einem von niemandem kontrollierten Netz von Strukturen, Institutionen und Beziehungen zuzuschreiben ist. [...] diese Gewaltformen unterscheiden sich offensichtlich zumindest insofern von »klassischen« Gewalttaten wie Totschlag und Raub, als sie kein Akteurssubjekt voraussetzen, das direkten physischen[+] (oder psychischen[+]) Zwang[+] ausübt. [..., Galtung:] »Um das Wort Gewalt nicht zu sehr zu strapazieren, werden wir die Bedingung der strukturellen Gewalt zuweilen als soziale Ungerechtigkeit bezeichnen.«
⌂ Referenzen / Einzelnachweise
- [1] Niklas Luhmann, Soziale Systeme, 1984.
- [2] Niklas Luhmann[+]
- [3] Fritz Riemann, Grundformen der Angst, Reinhardt Verlag, 42. Auflage, 1961.
- [4] Georg Simmel, Die Philosophie des Geldes, Suhrkamp, 1901.
- [5] Gewalt, Texte von der Antike bis in die Gegenwart, hrsgg. von Johannes Müller-Salo, Reclam, 2018.
- [6] Jan Busche[+], Privatautonomie[+] und Kontrahierungszwang[+], Jus Privatum, Mohr Siebeck, 1999.
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⌂ Querverweise auf 'Das nomische Gleichgewicht'
- Kausalnexi positiver und negativer Zinsen. Einnahme einer zivilisatorischen Schlüsselperspektive.; Aktuelle Beiträge / Chronik
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- Interview mit Jason Williamson von Sleaford Mods; Interview; Der britische Ausnahmezustand der Pandemie; Ist der Ausnahmezustand eine Alternative zum Kapitalismus?; Der Neo-Liberale und Brexiteer Dominic Cummings; Zum Sozial-Darwinismus; Verdauung
- 2. Interview mit ChatGPT; Das Interview; Arten von Schuldnern; Nenne mir die ökonomisch bedeutendsten Schuldner in einem Währungsraum.; Intermediäre; Nenne mir die wichtigsten Arten von Intermediären in der Wirtschaft.; Nenne diese weiteren Arten von Intermediären.; Sind Vermögensverwalter Intermediäre?; Zählen Immobilienverwalter zu den Vermögensverwaltern?; Relativierung der Begriffe 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'; Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'?; Realwirtschaft und Nominalwirtschaft; Nenne die wichtigsten Definitionen von 'Realwirtschaft'.; Wenn man die Realwirtschaft gedanklich aus der Wirtschaft entfernt, wie heißt dann das Übrige?; Leihwirtschaft; Zählen Vermietung, Verpachtung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und Besitzrechten im Allgemeinen zur Realwirtschaft oder eher zur Finanzwirtschaft?; Wie könnte eine umfassende Definition des Begriffes 'Leihwirtschaft' lauten?; Klassendynamik der Leihwirtschaft: Tendenz zur Feudalisierung; Inwieweit könnte sich eine 'Leihwirtschaft' in eine moderne Form des Feudalismus entwickeln?; Monopolbildung und Herrschaft über Vermögen und Märkte; Unter welchen Bedingungen wird es möglich und wahrscheinlich, dass einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen?; Wenn man die jeweiligen Wirkungen miteinander vergleicht, was begünstigt eher die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen, positive oder negative Zinsen?; Würde sich in einer Gesellschaft ohne Staat aber mit positiven Zinsen und Kapitalismus eine Monarchie oder eine moderne Art von Feudalismus entwickeln?; Kann der Kapitalismus ewig weiter bestehen?; Schätzung des gesamten Zinsflusses in Deutschland; Wieviele Zinsen werden in Deutschland momentan gezahlt?; Mietzinsen bei Wohn- und Geschäftsräumen; Wie hoch ist momentan ungefähr der gesamte Fluss an Mietzinsen in Deutschland?; Wie viele Quadratmeter Mietraum gibt es in Deutschland ungefähr?; Wie groß ist ungefähr die gesamte vermietete Wohnfläche?; Wie viele Quadratmeter Wohnfläche haben Mietwohnungen in Deutschland durchschnittlich ungefähr?; Pachtland und Pachtzinsen; Wie viele Quadratmeter Land werden in Deutschland momentan laut Statistischem Bundesland verpachtet?; Wie hoch ist momentan der durchschnittliche Pachtzins pro Quadratmeter Land in Deutschland?; Wofür werden Pachtzinsen gezahlt?; Wie viele Pachtzinsen werden bei der Pacht vom Immobilien, die nicht Land sind, gezahlt?; Wie hoch sind Pachtzinsen für Geschäftsräume in Deutschland durchschnittlich?; Makroökonomische Theorie: Rechengrößen, Quantitätstheorie und Ramsey-Modell; Welche Rechengrößen werden in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet?; Was ist die Quantitätstheorie?; Erläutere das Ramsey-Modell.; Negativzins-Ökonomie und Steueraufkommen; Welchen Einfluss haben negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf die Höhe des Steueraufkommens?; Negativzins-Ökonomie und Unternehmensgewinne; Wie entwickeln sich die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen, wenn die Zinsen auf Guthaben und bei Krediten negativ sind?; Ordnungspolitik; Welche Bedeutung haben Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft in der Ordnungspolitik?; Nenne mir Definitionen des Begriffs 'Privatautonomie'?; Wie lautet die juristische Definition von 'Privatautonomie'?; Welche Bedeutung hat Privatautonomie in der Ordnungspolitik?; Liberalismus und Libertarismus; Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Liberalismus und Libertarismus?; Liberalismus und Libertarismus sind zwei politische Ideologien, die sich auf individuelle Freiheit und Eigentum konzentrieren und die eine begrenzte Rolle von Regierungen in wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten vertreten. Sie haben jedoch auch einige wichtige Unterschiede.; Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern; Wie wirkt sich das Vorzeichen der Zinsen auf das Verhältnis der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern aus?; Ist ein anti-kapitalistisches System verträglich mit dem Liberalismus?
- Künstliche Intelligenz im Test: ChatGPT; Das Interview; Drei Fragen zum Kennenlernen; Wer hat Dich entwickelt?; Werden meine Fragen an Dich gespeichert?; Lernst Du durch die Fragen, die ich Dir stelle?; Alter der Zinsen und Haltung der Weltreligionen; Wie lange gibt es schon Zinsen?; Welche Aussagen treffen die großen Weltreligionen zu den Zinsen?; Welche Aussagen treffen Hinduismus und Buddhismus zu den Zinsen?; Was sagt der Koran über Zinsen?; Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall?; Welche Thesen über den Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall vertritt der Finanzhistoriker William N. Goetzmann?; Begründe, warum es Deiner Ansicht nach keinen Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall gibt.; Welche Zusammenhänge bestehen zwischen religiösen und ökonomischen Dogmen in Bezug auf asketisches Verhalten? ; Inwieweit beeinflussen Zinsen asketisches Verhalten?; Definitionen: Eigentum, Zinsen und Preise für Verfügungsrechte an Sachen; Nenne mir Arten von Eigentum.; Welche anderen Bezeichnungen gibt es für Verfügungsrechte an Sachen?; Wenn Du Geld als eine Sache betrachtest, welche Namen gibt es für die Verfügungsrechte an Geld?; Welche Arten von Zinsen sind Preise für Verfügungsrechte an Sachen, die kein Geld sind?; Nenne mir alle Arten von Zinsen, die Du kennst.; Fragen zum Geschäftsmodell der Banken und zur Gruppe der Sparer; Wie entstehen die Margen im Bankgeschäft?; Profitieren alle Sparer direkt und indirekt von steigenden Zinsen?; Welcher Anteil der Bevölkerung kann alleine von Zinsen leben?; Wenn die Zinsen bei 1 % über der Inflationsrate liegen, wie viele Menschen können dann allein von Zinsen leben? ; Der Zinsfluss; Beschreibe den Fluss der Geldzinsen.; Welchen Einfluss haben die Zinsen auf die Höhe von Arbeitseinkommen?; Wie beeinflussen Zinsen den Wert von Arbeits-, Dienstleistungs- und Kaufverträgen?; Welchen Einfluss hat die Höhe der Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Arbeitskosten der Unternehmen?; (Schuld-) Zinsen und Inflation; Welche Wirkung haben Schuldzinsen auf die Inflation?; Welche Wirkung haben Kreditkosten der Unternehmen auf die Inflation?; Welchen Einfluss hat die Höhe der Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Preise der Produkte der Unternehmen?; Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Zinsen; Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Vorzeichen der Zinsen und dem Kapitalismus?; Adam Smith prägte den Begriff 'Unsichtbare Hand'. Was hat die Unsichtbare Hand mit Zinsen zu tun?; Was hat Joseph Schumpeter über den Zusammenhang zwischen Zinsen und Kapitalismus gesagt?; Zinsen, Wirtschaftswachstum und Ungleichheit; Welcher Zusammenhang besteht zwischen Wirtschaftswachstum, Geldmengenwachstum und der Tilgung von Schuldzinsen?; Welchen Einfluss haben alle Arten von Zinsen auf die Entwicklung der Ungleichheit in einem Währungsraum?; Wessen Eigentum an Geld ist größer, das der Gruppe der Schuldner oder das der Gruppe der Gläubiger?; Wenn man also im Allgemeinen sagen kann, dass die Gruppe der Gläubiger insgesamt ein größeres Eigentum an Geld hat als die Gruppe der Schuldner, dann kann man sagen, dass positive Zinsen auf Guthaben und die Gläubiger auf Kosten der Schuldner reicher und negative Zinsen auf Guthaben die Schuldner auf Kosten der Gläubiger reicher machen, nicht wahr?; Wie wirken sich positive und negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf alle anderen Faktoren aus?; Sinkende Zinsen und Übergang zu einer Negativzins-Ökonomie; Warum sinken seit 40 Jahren die Renditen 10 jähriger Staatsanleihen in den entwickelten Ländern der Welt?; Ab dem Zeitpunkt der Neuerrichtung einer Währung nach einem Zusammenbruch sinken die Zinsen ab, wie an der Entwicklung der Staatsanleihenrenditen zu sehen ist. Welcher Anteil der Bevölkerung profitiert ab dem Zeitpunkt der Umkehr des Zinsvorzeichens von Negativzinsen auf Guthaben und bei Krediten?; Negativzinsen, Kaufverhalten, Konjunktur und Inflation; Verschlechtert sich die allgemeine wirtschaftliche Lage, wenn Geld schneller ausgegeben wird und mehr für den Konsum verwendet wird?; Wenn der Mindestreservesatz auf 100 % angehoben, das Bargeld abgeschafft und negative Zinsen auf Guthaben und Schulden eingeführt werden, wie entwickelt sich dann die Geldmenge?; Wie wirkt sich eine schrumpfende Geldmenge auf das Vorzeichen der Inflation aus?; Wenn der Schuldzins negativ ist, zahlt dann der Schuldner außer der Schuld noch Geld an den Gläubiger, oder erhält der Schuldner netto Geld vom Gläubiger?; Wie wirken sich negative im Vergleich mit positiven Zinsen auf Unternehmensschulden auf die Preise der Produkte der Unternehmen aus, wenn andere Faktoren nicht berücksichtigt werden?; Welchen Einfluss haben negative Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Preise der Produkte der Unternehmen?; Unterschiedliche Antworten auf die Frage „Wie wirken sich negative Zinsen auf Guthaben und Schulden in einem umlaufgesicherten Vollreservesystem auf das Ausfallrisiko von Krediten und Darlehen aus?”; Wie vergleicht sich die Wirkung von Negativzinsen auf Guthaben und bei Schulden mit der Wirkung der Besteuerung von Geldvermögen?; Wie wirkt sich wahrscheinlich eine Geldpolitik, derzufolge die Zinsen auf Guthaben und Schulden negativ sind, auf das Verhältnis der Währung zu anderen Währungen aus?; Wie wirken sich negative Zinsen auf Guthaben und bei Schulden in den USA, Kanada, Europa, Japan und Australien auf die Zinsen anderer Länder an den Finanzmärkten der Welt aus? ; Zeitgenössische (Hauptstrom-) Literatur und Informationen zu den Negativzinsen; Welche Menschen haben Bücher über Negativzinsen geschrieben?; Negativzinsen in Schriften des Christentums und des Islam; Wie alt ist die Idee der Negativzinsen?; Welche Aussagen treffen Christentum und Islam zum Prinzip des Negativzinses?; Was ist die Zakat?; Fragen zu Lukas 6:35, korrupte Datenbasis; Was sagt der Vers Lukas 6:35 des Neuen Testaments in der Übersetzung von Hermann August Menge über die Höhe der Zinsen beim Leihen?; Was sagt der Vers Lukas 6:35 des Neuen Testaments in der Übersetzung von Hermann August Menge über die Höhe der Zinsen beim Leihen?; Dein Zitat des Verses Lukas 6:35 ist nicht korrekt.; Nenne die Quelle des Verses Lukas 6:35.; Ein seltsamer Widerspruch, der nachweist, dass die KI eine korrupte Datenbasis hat; Nachfrage zur Interpretation des Inhalts von Lukas 6:35; Ich konfrontiere die KI mit dem logischen Widerspruch; Du hast wieder eine falsche Antwort gegeben. Auf der Seite wird die Übersetzung des Verses 34 wie folgt angegeben: "Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr (das Geliehene) zurückzuerhalten hofft: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder leihen den Sündern, um ebensoviel zurückzuerhalten.".; Welches ist Deine Quelle der Übersetzung des Neuen Testaments von Hermann August Menge?; Zeige mir Lukas 6:[27-36] in der Menge-Bibel.; Zeige mir Lukas 6:[33-35] in der King James Bibel.; Was sagen der Vers Lukas 6:35 in der King James Bibel über die Höhe und das Vorzeichen der Zinsen aus?; Fazit
- Gegenentwurf zur neo-feudalen Version der Kreislaufwirtschaft; Kris De Deckers Kritikpunkte im Einzelnen; Feudalismus in neuem Gewand; Irreversible chemische oder mechanische Veränderungen; Einige grundsätzliche Probleme des Wiederverwertungsgedankens; De Deckers Verbesserungsvorschläge; Warum erscheint der kapitalistische Entwurf der Kreislaufwirtschaft als neo-feudal?; Anti-kapitalistischer Gegenentwurf einer Kreislaufwirtschaft; Ökonomischer, von Kreislaufwirtschaft unabhängiger Aspekt des die Kreislaufwirtschaft ermöglichenden Zinsvorzeichenwechsels; Berechtigte Kritik: Gefahr der Ressourcenverschwendung; Fazit
- Unterstützung von Greta Thunbergs Forderung nach einem Systemwechsel: Negativzins-Ökonomie in der Nussschale!; Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus; Sozialdarwinismus im Kapitalismus; Sparschwemme: Warum sinken im Westen die Zinsen seit 50 Jahren?; Zinsvorzeichenumkehr und Privatautonomie; Ein alter Hut: Umlaufsicherung und Vollreserve-System; Wer oder was zerstört den Mittelstand?; Kapitalistisches Wachstum; Physik, Volkswirtschaftslehre und ein biologisches Analogon einer kapitalistischen Volkswirtschaft; Vertragsfreiheit als Teil der Privatautonomie: Warum der Kapitalismus nicht auf Freiwilligkeit beruht und welche und wessen Grundrechte es zu schützen gilt; Inflation als Folge der Entkopplung von Nominal- und Realwirtschaft; Der Sparer als Halbgott des Zivilisationsprozesses; Leistungslose Einkommen bei positivem Zins; Fünf Vorzüge einer Negativzins-Ökonomie
- Öffentlicher Aufruf: Gesprächsteilnehmerin für Podiumsdiskussion über Geldsystem, Zinsen und abrahamitische Religionen gesucht; Eine gefährliche Mischung: Hohe Inflation, Misstrauen, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Endzeitvisionen; Inflationsursachen und Aussichten; Einige der zahlreichen Krisen; Mahnung zur Aufklärung und die emotionale Barriere bei der Akzeptanz der Negativzinsen; Abrahamitische Religionen zu Zinsen und Negativzinsen und rein materielle Betrachtungen; Bitte um Teilnahme an der Diskussion
- Zwei Vernetzungsangebote; Das Gesundheitskollektiv Berlin e.V.; SumOfUs.org
- Kommentierung: Thema 'Ungleichheit und Wirtschaftswachstum' bei 'Jung und Naiv' mit Maurice Höfgen, Martyna Linartas, Marcel Fratzscher und Silja Graupe; Diskussion über Erscheinungsformen von Ungleichheit; Wachstumsdiskussion; Fazit
- William N. Goetzmann zu Aristoteles, den Scholastikern und den italienischen Grundlagen des heutigen Kapitalismus; Das Geld als künstliche Lebensform; Diebstahl von Zeit und eine verallgemeinerte Definition des Arbeitsbegriffs; Moderne Leibeigenschaft; Der Justinianische Codex für Kredite und die Textstelle Lukas 6:35 in der Vulgata; Wie man die Wirkungen von Negativzinsen aus den Wirkungen positiver Zinsen ableitet
- Video: Warum höhere Verwahrentgelte die Inflation dämpfen werden; Diskussion; Beantwortung von Kritik; 1. Der Begriff 'orthodoxe Volkswirtschaftslehre'; 2. Unterschiede zwischen dem Dollar- und dem Euro-Raum sowie Wirkung steigender EZB Zinsen; 3. Bargeldabschaffung sei unmöglich; 4. Unterschied zwischen Vollgeldsystem und Vollreservesystem; 5. Der Einfluss des Mindestreservesatzes auf die Inflation bei einer Negativzins-Geldpolitik; 6. Budgetrestriktion bei negativem Zins; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Meinungen zu den angekündigten und vollzogenen Zinsschritten von EZB und FED zur Bekämpfung der hohen Inflation; Kenneth Rogoff; Hermann-Josef Tenhagen; Schleichwerbung beim MDR durch Frank Frenzel; "Top"-Ökonom Thomas Mayer; F.A.Z.; NZZ; Handelsblatt; Wie werden sich die steigenden Zinsen auswirken?; Reise nach Jerusalem; Fazit
- Zerrüttetes Vertrauensverhältnis zu Facebook; Die mutmaßlichen Gründe: Facebook lässt sich offenbar von pro-russischen Aktivisten zu Propagandazwecken instrumentalisieren; Einspruch bei Facebook auf die Löschung eines Kommentars, der angeblich gegen die Richtlinien verstoße; Putins Spiel mit der Angst der Europäer; Der Begriff Orks am Beispiel des russischen Psychoterrors in Donezk; Schluss
- Widergabe einer E-Mail: Macht und Kontrollbegrenzung; Meine Antwort; Das Märchen von der Selbstregulierung der Märkte im Kapitalismus; Implizite Macht- und Kontrollbegrenzung infolge einer Negativzins-Ökonomie
- Nachträge aus Mammonexitus; Einige implizite Aussagen von William N. Goetzmann zum Zusammenhang zwischen Religion und Ökonomie; Erinnerung an den Sündenfall und die Vertreibung aus dem Garten Eden; Die Schöpfung verwandelt sich in Geld; Das Wort 'Geldwechsler' wird fast synonym zum Wort 'Banker' verwendet; Am Scheitelpunkt des Zivilisationsprozesses; Schlussfolgerungen
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner; Kommentierung des Hauptteils der Sendung; Armes kleines, deutsches Sparerschwein; Lindner, der Schlingel; Merz, der Kantige, Rücksichtslose; Die repräsentative Spannung im EZB-Rat zwischen Gläubiger- und Schuldnerstaaten; Der Reformvorschlag zur Demokratisierung der Geldpolitik; Roßbach, die Ahnungslose?; Die Selige: Göring-Eckardt; Lindners Sabotage der Gewaltenteilung; Schluss mit dem Ritt auf der Rasierklinge; Fazit
- Die 3sat Dokumentation in wissen aktuell 'Die Macht des Geldes - und was das Geld mit uns macht'; Kommentierung; Überwachungskapitalismus; Hetze gegen den digitalen Euro; Fazit; Fragen; Programmbeschwerde; Antworten und Stellungnahmen; Erwiderung auf die Zurückweisung der Programmbeschwerde; Anhang an die E-Mail (Verweise)
- Zinsen im BGB; Direkte Kommentierung der betroffenen Paragraphen; Allgemeiner Teil; Sachen und Tiere; Verjährung; Sicherheitsleistung; Recht der Schuldverhältnisse; Inhalt der Schuldverhältnisse; Schuldverhältnisse aus Verträgen; Erlöschen der Schuldverhältnisse; Einzelne Schuldverhältnisse; Sachenrecht; Dienstbarkeiten; Reallasten; Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld; Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten; Familienrecht; Bürgerliche Ehe; Vormundschaft, Rechtliche Betreuung, Pflegschaft; Erbrecht; Testament; Erbschaftskauf; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Kommentierung der Weihnachtsvorlesung von Hans-Werner Sinn; Anschub- und Selbstverstärkungseffekte der Inflation; Die Flucht in das Betongold; Die Finanzierung der Staaten und der EU mit billigen EZB-Krediten; Lockdowns und Quarantäne; Die ökonomischen Gefahren der Inflation; Inflationswellen; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Eine kurze Diskussion über die Dynamik der Vermögensverteilung im Kapitalismus mit Ruben Altmann; Fazit
- Was für einen Tod ist der Mensch gestorben, als er von dem Apfel aß und welches Leben verspricht eine Negativzins-Ökonomie?; Die Baum-Metapher für einen Kausalnexus; Werbung für das Video über die Paranoia
- Ordnungspolitische Möglichkeiten durch höhere Verwahrentgelte (Negativzinsen, Marktwirtschaft)
- Nachträge aus Mammonexitus; Kenneth Rogoff zur Wechselwirkung von Geld- und Fiskalpolitik; Kommentierung zweier interessanter Zitate; Warum jetzt Negativzinsen? Außerdem: einer der Ursprünge geopolitischer Spannungen; Was genau ist ein negativer Zins?; Warum war es früher technisch nicht möglich negative Zinsen einzuführen, und was hat sich geändert, dass es heute funktioniert?; Die digitalen sozialen Medien wirken bewusstseinserweiternd; Geopolitische Spannungen als Folge von Differenzen der Systemphasen und Zinsniveaus
- Beiträge aus Mammonexitus; An alle IlluminationsaspirantInnen!; Folien zum Talk über Umverteilung geldwerter Freiheiten und Zwänge infolge der beiden Zinsvorzeichen; Querdenker und Negativzinsen; Querdenker sind Querlenker, Quergelenkte, Quatsch-, Quark- und Leerdenker; Schutz der bewusstseins- und kommunikationslatenten Struktur; Ein Parasit in der Gottesanbeterin; Nachtrag: Was müsste geschehen, damit die Negativzinsen effektiv eingeführt werden?; Differenzierung von Marktwirtschaft, Kapitalismus und Neoliberalismus
- Kurze Kommentierung des Wahlergebnisses BTW 2021; Wie repräsentativ ist das Parlament?
- Positionen zu Inflation und Zinspolitik und ein Kommentar zur Verstaatlichung von Teilen der Vonovia; Kritik der Prognosen von Gunther Schnabl und Tim Florian Sepp; Fazit und eigene Prognose; Bestätigung der These über den Zusammenhang zwischen Zins- und Inflationsvorzeichen durch MMT Theoretiker Warren Mosler; Vergleich der Antriebswirkungen von Negativzinsen und Inflation; Fisher-Gleichung; Abhängigkeit von Zinsniveau und Inflationsrate; Fazit; Günstig privatisiert, teuer verstaatlicht: Teile der Wohnungen von Vonovia verstaatlicht
- Indoktrination, Framing und Manipulation in den Sozialen Medien einen Tag nach dem Internationalen Tag der Demokratie; Eine Frage an die geballte Sachkompetenz
- Zwei Aufrufe und ein Kommentar dazu, sich mit den Grundlagen der Ökonomie zu beschäftigen; Eigentumsverteilung; Marktwirtschaft vs. Sozialismus: Wie koordiniert man den Schwarm unter einer Negativzins-Ökonomie? Wie geht antikapitalistische Marktwirtschaft?; Kommentar bei energiezukunft.eu
- Nachträge; Zur Anpassung des Metabolismus' des Zivilisationsprozesses im Hinblick auf die Nachhaltigkeitzielsetzungen; Auseinandersetzung mit der Frage: Ist es ökologisch nachhaltig, wenn jetzt durch Negativzinsen der Konsum begünstigt wird und die Aufnahme von Krediten?; Ist die sozialverträgliche Nachhaltigkeitstransformation nur in Währungsräumen mit negativen Zinsen möglich?; Referenzen / Einzelnachweise
- Paul Kirchhofs YouTube-Beitrag zu den Negativzinsen bei Mission Money; Kommentierung; Geld arbeitet nicht, sondern Geld lässt arbeiten; Leugnung der Gefährdung der Stabilität und des Vertrauens durch Fortsetzung des Zinsnehmens; Falsche Anwendung des Gleichheitsgrundsatzes; Fingierte Bedrohung der Familie, der Freiheit und des Eigentums; Kommt der Crash?; Zur Missachtung der Stabilitätskriterien; Austerität als Lösung; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Erinnerung an den SWR, die Berichterstattung endlich auftragsgemäß zu gestalten!; Die E-Mails; Liste mit Zinskritikern; Ungenügende Berichterstattung
- Defekte Vernunft oder falsche Werte?
- Ein Gesetz für drastisch fallende Immobilienpreise und Mieten und gegen weitere Flächenversiegelung; Der Problemkomplex; Der Atem des Kapitals, der Klimawandel und die Flächenversiegelung; Das Problem mit den Miet- und Immobilienpreisen; Eine bequeme, aber unmoralische Vorgehensweise dafür, an Wohneigentum zu gelangen; Die Zinsentwicklung und das Ausfallrisiko bei Krediten; Behauptung: Es wird niemals negative Kreditzinsen geben; Der Gesetzesvorschlag; Tiefere Begründung, Diskussion und Rechtfertigung; Begriff des Mietzinses; Grundgesetzliches und Rechtliches zu den Privatautonomien von Mietern und Vermietern; Politische Gegner des Gesetzes; Fazit; (Nachträge und Rohtext)
- Den Politikern des linken Spektrums fehlt es an ökonomischer Kompetenz; Kommentierung einer Aussage Robert Habecks zum Wahlkampfprogramm der Union; Anschließende Diskussion mit tieferer Begründung; Positionierung innerhalb des ordnungspolitischen Rahmens; Nachträge und Erläuterungen; Welchen Einfluss hat die Kreditaufnahme des Staates normalerweise auf das Zinsniveau im Währungsraum?; Geldpolitik und die Ordinate der Ordnungspolitik; Warum ich glaube, dass das Wahlkampfprogramm der Union implizit die Negativzins-Ökonomie enthält; Lichtblick
- Nachträge; Aus einer Unterhaltung mit XY über Sozialismus und Kommunismus; Eine tiefere Begründung für die Bedrohung der Marktwirtschaft; Rechter und Linker Sozialismus; Fazit; Querdenken ist am Ende. Worin bestand der Irrtum? - The Great Reversal; Entstehung von negativen Kreditzinsen infolge der Umlaufsicherung und Notwendigkeit von Lenkungsabgaben; Warum wir in einer Zeit leben, in der der Konflikt in Israel endlich gelöst werden kann
- Gehirnablesungen zeigen psychische Krankheiten; Koevolution psychischer und sozialer Systeme; Auftreten von Ängsten infolge der Umkehr des Zinsvorzeichens; Ängste versperren uns den Weg: die Cherubim
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie; Entropiezunahme und Negativzins; Altersvorsorge unter einer Negativzins-Ökonomie; Inflation des Gelduniversums, Kontrahierungszwänge und das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Welche Rolle spielen dabei Abschreibungen an realem (Sach-) Kapital? Vermögensbegrenzung; Das Vorzeichen der Inflationsrate und das Zinsvorzeichen
- Bundesverfassungsgericht zu Klimaschutz und intertemporaler Freiheit
- Zwei sehenswerte Vorträge; Die Geschichte der Unabhängigkeit von Zentralbanken; Vortrag von den Münklers über Untergangsnarrative
- Ökonomisches Grund- und Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume; Die Sonderstellung des Geldes bei den Kapitalarten; Schichtmodell kapitalistischer Währungsräume (Währungsräume mit positivem Zins); Aufbau ökonomischer Systeme westlichen Standards; Grundprinzip des Kapitalismus und sein logisches Gegenteil
- Erneute Programmbeschwerde bei SWR-Marktcheck
- Der Puppentest und die Wertigkeit von Menschen; Wie ist diese Überzeugung entstanden?
- Nachträge; Kritik an der Kritik der Marktwirtschaft; Hinweis auf eine sehenswerte Reportage über die Beziehungen zwischen dem Verhalten der Nationalsozialisten und dem Geldsystem; Wo gibt es noch mehr Informationen über dieses Thema?; Kommentar zur Negativzins-Diskussion in den USA: Eichhörnchen sind wahre Helden
- Ein Beispiel für psychomanipulative Kommunikationstechnik: Zins-Schwurbler!; Thema: Mehr zu Negativzins, Lohnentwicklung und zu wirtschaftlichem Umfeld und Finanzierungsbedingungen von Unternehmen; Warum unter einer Negativzins - Ökonomie die Löhne steigen werden und: Was ist das Kapital der Zukunft?; Spielanleitung für Anti-Monopoly; Kapitalisten lehnen den Negativzins ab, na und?; Das berühmte Negativzins („Freigeld“) - Experiment von Wörgl 1931 bis 1933; Ist Europa nicht im 20. Jahrhundert in den Faschismus abgeglitten, weil das Bürgertum damals die Negativzins-Ökonomie verhindern wollte?
- Zins, Negativzins, Mehrwert, Urzins, Nutzen und andere messbare Vernunftbegriffe
- Video: Wie wird sich eine Negativzins-Ökonomie auf geldwerte Freiheiten, Zwänge und Verhalten auswirken?; Zentrale Fragen des Talks; Zusammenfassung
- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen; Warum verwende ich Analogien?; Kritik am Diskussionsstil; Weitere Anmerkungen zum Begriff des geltenden Toten; Über die Bedeutung der natürlichen Entropiezunahme für die Stoffwechselkreisläufe des Lebens; Zurückweisung einer Analogieübertragung über den positiven Zins; Zu Änderung, Beibehaltung und Wirkung von im Kapitalismus ansozialisierten Verhaltensweisen; Die Menschheit befindet sich in einem sehr großen Ungleichgewicht mit dem übrigen Leben auf dem Planeten; Von Politik und Massentierhaltung; Das zivilisatorisch bedingt Böse des Menschen
- Auseinandersetzung mit Kritik und Hinterfragungen; Ursprungstext; Zum Realismus der Monopoly-Simulation; Das geltende Tote und der Zins-Mechanismus: einfache Ursache, hochkomplexe Wirkung; Warum denken nicht mehr Wissenschaftler und andere Denkfähige über den Zins-Mechanismus nach?; Grausamkeit der Zivilisation gegenüber der Grausamkeit in Ökosystemen; Fortsetzung; Präzisierung des Begriffs des 'geltenden Toten' und Motiv seiner Verwendung; Die klaffende, zentrale Bildungslücke rund um Geld, Zins und Kapitalismus und Anzeichen einer Verschwörung
- Beantwortung einiger zentraler Fragen; Was passiert denn mit Aktien und Unternehmensbeteiligungen im Negativzinsumfeld?; Unterscheidung nach Zugehörigkeit zu Bereichen der Wirtschaft; Zins als Handlungsfilter und Bedeutung des Mindestreservesatzes für das Vorzeichen der Inflation und den Währungswert; Konjunktur, Konkurrenz, Evolution und Fortschritt unter einer Negativzins-Ökonomie; Bezahle ich für eine Unternehmensbeteiligung Zinsen anstatt Dividende zu erhalten?; Werden die Vermögenden, die sowieso kaum Cash, sondern Sachwerte haben, nicht dadurch noch reicher, weil die Nachfrage nach Sachwerten steigt?; Im Gegensatz dazu leiden die "armen" Sparer mit dem Sparbuch unter den Negativzinsen; Unternehmen im Fluss
- Kommentierung eines Videos eines Geldsystem-Crash-Propheten; Das Gejammer einstellen und verantwortungsvoll handeln; Der Klassiker: manipulierte Märkte; Autonomie und Heteronomie der Zentralbank gegenüber den Marktprozessen; Negativzins als Vermögenssteuer
- Ein Bund für das Jenseits
- Nachträge; Ein bisschen Grundrechte „Ein mal eins” zur Kritik an Lauterbachs Forderungen der Einschränkung von Artikel 13; Ein paar Anmerkungen zu Querdenke(r)n und Verschwörungstheoretikern
- Nachträge; Aus einer Diskussion bei der LINKEN; Vereinigte Erfahrungen aus zwei gescheiterten Systemen; Ansage an Pseudo-Linken, Salon-Kommunisten und andere zahnlose Raubtiere; Woher kommt die Midlife-Crisis?; Kommentar zur Umweltagenda der EZB; Ein paar aktuelle YouTube-Videos zur Entwicklung der planetaren Negativzins-Diskussion; Wie definieren wir künftig Erfolg?; Globaler Corona Lockdown?; Ein bisschen Esoterik: Ist etwa der Begriff 'Wassermannzeitalter' ein anderes Wort für die kommende Welt oder das Himmelreich?; Referenzen / Einzelnachweise
- Ein paar Anmerkungen zum Gold; Was die Pharisäer zum Untergang sagen
- Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie; Wo bleibt die Inflation? Ein Podcast von einem Mitglied der europäischen Zentralbank über die Kaufkraftentwicklung von feststehenden Einkommen und Geldbeträgen.; Ist die Corona Pandemie eine vorsätzlich herbeigeführte Störung, die zum Anlass genommen wird eine autoritäre Ordnung zu errichten?
- Verbindung zwischen Urchristentum und Kommunismus nach Herfried Münkler; Zur Liebe
- Erwin Schrödinger: Lebendige Materie ernährt sich von Negentropie
- Von wegen bürgerliche Revolution!; Alfred Sohn-Rethels Version vom Röhm-Putsch
- Unwissenheitsmanagement: Kapitalismus, Intuition und Konflikt; Überall falsche Propheten, Unkrautsäer und babylonische Sprachverwirrung; Wie sich Intuition bildet; Der Rahmen der Weltanschauung und -erfahrung; Kapitalistische Sozialisation; Projektion auf der Grundlage des inneren Weltmodells; Durch das Kapital und seine Fortpflanzung bedingte soziale Kausalität; Der Systemanteil im Selbst; Zwei Klassen und zwei Wahrheiten; Das Rechts-Links-Schema; Schluss mit der Spalterei und dem blinden, unhinterfragten Gehorsam den eigenen Affekten gegenüber!; Negative Zinsen, wer weiß schon, wie das geht?; Viele der neuen Freiheiten und Wandlungsmöglichkeiten liegen in einer bestimmten Richtung. Welche Richtung ist das und wer bestimmt, welche Freiheiten sinnvoll sind?
- Charles Eisenstein - The Coronation
- Beschreibung der spätkapitalistischen Verwertungskrise des Kapitals nach Alfred Sohn-Rethel; Kommentierung von Kapitel 3: Das Dilemma der Rationalisierung; Erweiterung des reproduktiven Lebensraums des Kapitals: Globalisierung; Zusammensetzung der Fixkosten; Folge einer Negativzins-Ökonomie: Absenken der Fixkosten durch Vergemeinschaftung des Produktionskapitals
- Wie die kapitalistische Sozialisation Angst vor Asylanten, Flüchtlingen und Migranten bewirkt
- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
- Nachverarbeitung des Amoklaufs von Hanau; Fragen an Franz Müntefering; Rede von Franz Müntefering in der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg; Kritik; Hanau, Paranoia und Fremdenfeindlichkeit; Das Manifest des Täters von Hanau und die Mitschuld der öffentlich-rechtlichen Medien; Ein berechtigter Grund für Paranoia: Unbewusste Nutzung von Informationen zur wirtschaftlichen Ausbeutung; Ist die Fremdenfeindlichkeit vielleicht eine spezielle Neurose, eine Angstabwehrhandlung?; Ist Fremdenfeindlichkeit heilbar?; Zusammenfassung
- B(r)ücken in den Faschismus: Bürgerliche Unterstützung für die Braunen; Ganz klare Kante gegen die Werteunion!; Die Entstehung des Faschismus als ein triebhafter, bürgerlicher Angstreflex; Referenzen / Einzelnachweise
- Warum Anarchie kein Dauerzustand sein kann; Rousseau zu konsensualer und konventioneller Ordnung; Erweiterung des Gesellschaftsvertrags um den Bund mit den übrigen Spezies
- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie; Was wären denn aus Deiner Sicht die Vorteile einer Umverteilung über Negativzinsen?; Würde das ab dem ersten Euro auf der Bank gelten? Dann wären ja auch sehr kleine Vermögen betroffen.; Wie könnte der befürchteten Flucht ins Bargeld begegnet werden? Mit dessen Abschaffung?; Würden nicht die Besitzer mittlerer und hoher Vermögen das umgehen können, indem sie in Sachwerte investieren z.B. Immobilien und Aktien?
- Wie koordiniert man den Schwarm?; Sequentielle oder parallele Führung?; Zentralverwaltungswirtschaft vs. Marktwirtschaft; Zusammenspiel von Geld-, Finanz- und Fiskalpolitik; Warum verteidigen gerade kapitalophile politische Fraktionen die schwarze Null?; Prozessmusterumkehr infolge der Umkehr des Vorzeichens bei den nominalen Geldzinsen; Implikationen und Möglichkeiten für Finanz- und Ordnungspolitik; Worin bestehen die Herausforderungen?
- Wahnhafte Erwartungen: Paranoia; Der altägyptische Gott Schu, das Totengericht und Goethes Pudel; Paranoia nach Prof. Dr. Volker Faust; Einige Annahmen über die Bedeutung von und Erwartung an Vertrauen, Logik und Liebe in Beziehungen; Die Beachtung der Logik und Kenntnis von Kausalzusammenhängen sind überlebenswichtige Fähigkeiten; Ein geschädigter Mensch sucht nach Ursachen, doch über bestimmte Ursachen schweigt man sich aus; Der Urmensch ist von Natur aus weder »nur arglos« noch »nur argwöhnisch«; Der Zivilisationsmensch reduziert die Komplexität von marktwirtschaftlichen Netzwerken auf den Einzelvertrag und schneidet ab der ersten Nachbarschaftsordnung ab; Mögliche Ursachen der Paranoia; Fazit
- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937; Grundangst, Norm und Neurose; Freuds Position und das Zusammenspiel von Kultur und Neurose bzw. die Interdependenz von Soziologie und Psychologie; Sublimierung von Trieben und die Entstehung des Über-Ichs; Kulturniveau und Unterdrückung von menschlichen Trieben; Konflikte und Wettbewerb; Widersprüche, Spaltungen und Paradoxien; Referenzen / Einzelnachweise
- Sozialismus ist nicht Kommunismus; Allokation von Mitteln zur Finanzierung von Unternehmungen und Haushaltung im Sozialismus und im Kapitalismus; Der Kommunismus ist eine echte, freie Marktwirtschaft!
- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!; Kommunikationsmuster einiger Demagogen; Lügen über das Verhältnis von Eigentum und Besitz; Lügen über die Umlaufsicherungsgebühr und die Entstehung von negativen Kreditzinsen an Geldmärkten
- Die Erwartung des Kleinverdieners; Warum Löhne infolge negativer Geldzinsen steigen müssen; Monopolistische und vollkommene Konkurrenz und Kooperation infolge negativer Geldzinsen; NETTO Umverteilungserwartung infolge negativer Geldzinsen
- Rezept gegen Diskursneurosen: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" - mal anders; Warum man eine Deflation infolge negativer Geldzinsen nicht fürchten muss; Der projizierte Teufelskreis lat. »circulus vitiosus«; Die Negativzins-Ökonomie ist eine Ökonomie des Verderbens des geltenden Toten und des Beginns neuen Lebens
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?; Für was sorgst Du eigentlich noch vor?; Wie wird sich die Kaufkraft Deiner Pension entwickeln?; Knappheit in den Austauschbeziehungen; Koevolution von psychischen und sozialen Strukturen; Den Teufel an die Wand gemalt: Weimarer Verhältnisse!; Ein wohlmöglich wesentlicher Kippmechanismus des Faschismus; Die Negativzins-Ökonomie schmackhaft machen; Wie soll ich Dir den Negativzins schmackhaft machen?
- Nachweis der Einseitigkeit der Berichterstattung: Geld Geld Geld, Deutschland Sparernation; Kommentierung im Einzelnen; Stehen wir am Rande eine Rezession, und wenn ja, ist sie exogen oder endogen?; Die schwarze Null und der Geldmarkt; 'Wachstum ermöglicht Zins' oder 'Zins verursacht Wachstum'?; Soll man denn Betriebsvermögen besteuern, und die Realwirtschaft beschädigen?; Verschweigen des Prinzips des Umlaufsicherung; Warum ist kapitalistisches Wirtschaften nicht nachhaltig? Eigennutzen vs. Gemeinnutzen; Zentralverwaltungswirtschaft vs. Marktwirtschaft; Abschließende Fragen
- Antwort an Christoph Hauser, Programmdirektor beim SWR; Kommentierung des Briefes von Dr. Christoph Hauser; Was fehlt im Norm- und Standardbewusstsein und also in der Berichterstattung?; E-Mail von Christoph Hauser zur Beantwortung meines Telefonanrufs heute morgen; Meine kurze Antwort; Nochmalige Erinnerung (gesendet Montag, 30. September 2019 09:08); Antwort von Christoph Hauser vom 01.10.19 um 11:59; Meine Antwort mit Bitte um genaue Angaben zum Abschluss des Vorgangs
- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus; Übersetzung der sozial-psychologischen Modelle von Fritz Riemann und Erich Fromm; Fritz Fromm zum psychologischen Nährboden des Nazismus
- Erich Fromm zu Selbst, Pseudo-Selbst, kollektiver Hypnose und Suggestion; Einpflanzung von Urteilen a priori, Framing
- Fragen, an denen im Moment wahrscheinlich kein Ökonom vorbeikommt, ohne sie beantworten zu können; Affektkontrolle im Diskurs; Zinsvorzeichen und Systemfage; Alte Namen für die Negativzins-Ökonomie; Essenzielle Fragen
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm; Kritik und Verteidigung; Erich Fromm zum wirtschafts-ethischen Wertesystem der Reformationslehre, seinem Zweck und seinen Folgen
- Auseinandersetzung mit einem (mutmaßlichen) Kapitalisten: Die Negativzinsen bewirken die Vergemeinschaftung des Kapitals; Aktualisierung: Zugriffs- und Besuchszahlen
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter; Die E-Mail: Simmel zum Endzweck des Kapitalismus und Schumpeter und Luhmann zum Gebaren der alten Geldeliten und zum möglichen Umgang mit ihnen; Nachtrag: Meine Stellung zur Markwirtschaft und zum Sozialismus
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD; Meine Antwort an vorstand@spd.de; Die Fragen - der Rahmen
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik; Die erste Sekte der Ursekte der Menschheit und die Entstehung der (christlichen) Urform des Antisemitismus; Muslimlische Erweiterung des Antisemitismus; Die moderne Letztform des Antisemitismus; Am Rand der Welt zwischen Diesseits und Jenseits
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen; Weitere seelische Folgen des Zinsnehmens: die Entstehung des Homo-Oeconomicus; Die psycho- und soziopathologischen Formen des Liberalismus und des Konservatismus; Der Sündenfall ist die Entdeckung des Zinses durch den Menschen
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Rudolf Jung, 2. Vorsitzender der NSDAP in der Tschechoslowakei, 1922; Gottfried Feder; "Der Deutsche Staat" München, 1924; In "Volk und Wirtschaft", 1933; Verordnungsblatt der Nationalsozialisten vom 15. 2. 1932:; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Prof. Dr. theol Karl Barth (1886-1968); Peter Kafka (1933-2000); Wilhelm Haller (1935-2004); Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet; Robert Griess: Zinsen, Schulden und Erbsünde; Dirk Müller: Negativzinsen auf's Bargeld!; Wie kommen solche Negativzins-Kredite zustande?; Was ist die NWO?; Bevölkerungsaustausch vs. Brain Drain; Ulrich Duchrow: Woher kommt die Ratio?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen; Warum Banken in der Schieflage sind; Warum die Zinsen so niedrig sind; Ängste und die Struktur des Finanzsystems; Wie die Negativzinsen die Entwicklung der ländlichen Regionen ermöglichen werden
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Marktförmiger Extremismus; E-Mail an Wilhelm Berghan von der Uni-Bielefeld; Einige wichtige Zitate, Publikationen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts mit direktem Bezug zum roten Faden der Zivilisationsgeschichte
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie; Das kollektive Unbewusste und die disjunkten Kausalnexi positiver und negativer Geldzinsen; Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Verschwörungstheorien; Sozial-Darwinismus, unwertes Leben und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit; Kommentierung eines Artikels von Thorsten Polleit; Das Sparen und der Zins; Der Urzins ist nicht Zins, sondern Eigennutz!; Angriffe auf die EZB und Lügen zur Wirkung der Negativzinsen; Pseudo-Moral, irreführende Prophezeihungen, fatalistischer Zynismus und Heuchelei; Beleidigungen der Verantwortlichen; Der still tobende Kampf um die Nachfolge von Mario Draghi; Schluss damit! Das unwürdige und gefährliche Bedürfnis nach Fremdbestimmung
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland; Aus der E-Mail
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement; Linke Rechte und linke Kapitalisten; Linkes Empörungsmanagement; Nicht jammern, sondern das Schweigen durchbrechen!
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen; „Das Himmelreich ist wie ein Sauerteig”; Vier Varianten der Umlaufsicherung; Gegen das brüllende Schweigen in gefährlichen Zeiten
- Zwei Mal Geldschöpfung; Franz Hörmann zu Geldschöpfung aus dem Nichts; Geldschöpfung bei Ernst Wolff
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter; Kapitalistischer Vernunftbegriff: Rentabilität und Eigennutz; Wo ist der Denkfehler?; Zugang zu langfristig rentablen Unternehmungen: Umlaufsicherung, Negativzins, Lenkungssteuern und Protektionismus!; Die besondere Rolle des Staates; Politik ist nicht Geldpolitik: Dirk Müller zum Wachwerden!
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?; Auslegung und Hypothetische Bedeutung; Kapital frisst Schöpfung: Tilgung der Zinsschuld durch Arbeit; Jesu Gesetz und Wortbedeutung von Islam; Zweiter Hauptsatz, Zins und Negativzins, materielle Akkumulation und Ordnung; Preisbildung des Geldzinses nach Schumpeter
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht; Nachtrag: Warum sich Sahra Wagenknecht in einer Art „logischer Falle” befindet.; Verteidigung: Die Welt der Linken ist voll mit inkompetenten Spinnern, Dilettanten und Demagogen!; Bargeldverbot und Zinsmechanismus bei negativem Zins; Welche Folgen haben solche Kredite mit negativem Zins speziell im Hinblick auf das Wohnungsproblem?
- Warum ich gegen ein BGE bin; BGE kein Menschenrecht, stattdessen zu verantwortendes Grundeinkommen als Teil der Würde; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist; Verhaltenskonditionierung und der wesentliche Aspekt von Hierarchien: Dienen und Warten; Der Affe schlägt den Spiegel; Warten auf den Führer, den Heilsbringer, den Erlöser, den Messias; Angst vor Ausfall der Belohnung und der Nichterfüllung der Erwartung; Radfahrergesellschaft; Reflexhafter Vollzug der sozialen Spaltung in der Not; Woher kommt die Not? Knappheit!; Ein kritischer Blick auf das Hartz-IV-System und die bGE-Diskussion; Framing bei der Verwendung der Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer; Staatlicher Eingriff in die Preisbildung auf den Arbeitsmärkten; Zusammmenfassung und Schlussfolgerung; Referenzen und Einzelnachweise
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?; Begründung; „Die Leute werden mit negativen Zinsen nicht einverstanden sein, denn es widerspricht ihrem eingefleischten Spießertum.“; „Die negativen Zinsen kommen sowieso.“; Fazit
- Buddha ein Rechter?; Eckstein
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur; Identität und Zwang; Geldschulden und Zwänge; Erziehung durch materiell höher Stehende; Globale Erziehung und die Zerstörung uralter Identitäten; Die Angst vor dem Unbestimmtsein, das Zwanghafte und Depressive in uns
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären; Synergie und Dysergie; Wirkung des positiven Zinses: Vertragsabschlusszwänge und Einschränkungen der Handlungsfreiheit; Gegenwartsbezug
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt; Marx und Engels im kommunistischen Manifest zum Bewusstsein; Das Pfingsten der Zivilisation; Die Nachwahl des zwölften Apostels; Das Pfingstwunder: Das große Brausen - ein Gemurmel und Getuschel, lebhafte Konversation über die Sache von Ur den Zins; Die Pfingstpredigt des Petrus
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Warum spitzt sich alles am Ende immer zu?; Warum ziehe ich die Natur zum Vergleich heran?; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, Ausbeutung der Bedürfnisse; Spekulationsblasen, Finanz-Schwindel, Überproduktion und Kriege; Eine Ideologie des Kapitalismus und Politik; Globalisierung der Produktion und des Konsums, Krisentheorie; Krise des Kapitalismus und Kriegsbündnisse; Disput um die negativen Zinsen; Zusammenfassung; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen; Kerngeschäft der Banken bei positivem und negativem Zins; Negative Kreditzinsen und der Systemwechsel
- Evolution oder Revolution?; Kritik der Forderung nach gewaltsamer Revolution von linker Seite; Entwicklung hin bis zu einem Umbruchpunkt, an dem sich Gewalt Bahnen bricht; Wie geht man also am besten mit Marx um?; Kann man auf Beihilfe eines Teils der Eliten hoffen?; Evolution des Bewusstseins durch Bildung; Zins und Unternehmen, raffendes und schaffendes Kapital; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler; Chat-Verlauf
- Emergenz der Nachhaltigkeit; Die Wegwerf- und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Von der Wegwerf- und Überflussgesellschaft (zurück) zur Reparatur- und Wiederverwendungsgesellschaft; Vollreservesystem vs. Mindestreservesystem bei negativem Zins; Negative Zinsen in einem Vollreservesystem; Kreisströme als Ersatz der Wertaufbewahrungsfunktion
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer; Das Schweigen der Lämmer; Gauck zu Henry Fords: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“; Ein Standpunkt der orthodoxen Volkswirtschaftslehre; Luhmanns Aussagen zur Funktion der Bewusstseins- und Kommunikationslatenz; Folgerung: Eine unbequeme Wahrheit; Zusammenfassung: Anleitung zur Aufklärung; Nachtrag: Folgen des Schweigens
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch; Ist da vielleicht etwas dran?; Warum ist die demografische Krise so bedrohlich?; Warum muss es zu dieser lebensbedrohlichen Krise kommen?
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim; Warum ist ihm das passiert?; Fazit
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!; Was sagte Jesus dazu? Jesu Stellung zum Gesetz:
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt; Analyse; Fazit
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit; Kommentierung; Warum warten die Menschen alle auf den Messias oder den Führer?
- Zins, Evolution und Pyramiden; Lebewesen; Erbgut - vererbte Güter; Reproduktion und Subsistenz der Zelle - Fortpflanzung und Selbsterhalt; Zelltod und Zellteilung; Intersexuelle Reproduktion; Wachstum und funktionale Differenzierung von Stammzellen; Evolution als Folge von Mutation und Selektion; Wachstumsgesetze von Lebewesen und der zweite Hauptsatz; Die Biomasspyramide; Übertragung auf den Superorganismus Währungsraum; Kulturelles Erbgut; Zelltypen und Organe: Soziale Rollen, Berufe und Wirtschaftszweige; Anthroponomische Selektion und Sozialdarwinismus; Zusammenfassung und Folgerungen: Generalisierung und Rückübertragung
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen; Kontingentes in unterschiedlichen Darstellungen; Simmel zu Objektivität, objektiver Geist, Wahrheit, Erkenntnis und Notwendigkeiten; Über-Ich und Es, Intellekt und Affekt, Seele und Leib, objektiver und subjektiver Geist; Zusammenfassung
- Der Frosch im Wasserbad: Transitzonen, über offene, dann geschlossene Internierungslager zu Konzentrationslagern; Sparzwänge; Das Bekämpfen von Fluchtursachen schafft die Obergrenze!
- Zwei wesentliche, banale Umkehrungen; Geldmarkt (2.); Ein Win-Win-Win Vorschlag; Arbeitsmarkt (3.); Sanktionsfreiheit - bGE - German Angst!
- Ein kleiner Disput; Antwort (17. April 2018); Email an XX (18. April 2018); Warum denke ich das?; Antwort; Email an XX (11. Mai 2018); Antwort von XX (11. Mai 2018); Email (11. Mai 2018)
- Bargeldabschaffung; Aus einer Antwort auf eine E-Mail; Umverteilung: Erbschafts- und Vermögensteuer vs. Negativzins; Berechtigte Ängste in Bezug auf unsere Daten; Misstrauen: das Gift in den Beziehungen der Menschen zu Staat und Wirtschaft; Eine andere (Geld-) kultur in Wirtschaft und Gesellschaft; Alternativen zum Bargeldverbot; Zusammenfassung: Datenschutz oder Freiheit?; Twisted Blues - Peter (the beast) Beets
- Hätte Marx doch Goethe besser verstanden....; Aus dem kommunistischen Manifest zur deutschen Literatur zu Sozialismus und Kommunismus; Der Zauberlehrling (Goethe); Mögliche Deutung
- Der Westen kontra Russland: Beziehungen im Großen und Kleinen, ein bisschen mehr Liebesbeziehung bitte... es ist Ostern!; Fakten; Wie es sein sollte
- Ein bisschen Wissenschaftsdichtung über Digitalisierung: Machina ex Homo ex Deus; Fundamentale Differenzen - die Mitte; Der Mensch ein Bild Gottes - Die Menschheit ein Spiegelbild des Schöpfungsprozesses, eine Warnung vor dem „Sündenfall zweiter Ordnung“
- Weiter im Text, Erneuerung der SPD; E-Mail Vorstand OV SPD Dossenheim und WK Büro Lothar Binding; Was hat denn die AfD, was die SPD anscheinend nicht hat?; Was hat den Menschen 1933-1945 gefehlt?; Antrag: Zinsvorzeichen in den Fokus!
- Physik und Soziologie - wie geht das zusammen?; Die Frage der Kollektivschuld: die mühsame und nicht selten unmögliche Trennung von Opfern und Tätern im zentralen Verbrechen der Neuzeit; Aus einer Email (Nachverarbeitung); Antwort auf die Antwort
- Marxistische Theoretiker im Quark; Kommentar dazu; Antwort; Antwort auf Antwort
- Die Rückgabe der Liebesmüh'; Georg Simmel: Geld, Wert, Spaltung, Begehren und Hunger
- Liebe Deinen Feind!; Denkschulen und Denkfabriken (Thinktanks); Das Produkt gut bezahlter Trolle: eingehegte Meinung, Verblendung und geistige Verwirrung rund um den Maschinenraum der Ökonomie!; Aus einer E-Mail; Am Haus nagen: E-Mail an Philipp Bagus, CC Andreas Marquart; Referenzen / Einzelnachweise
- E-Mail an Verantwortliche für Integration und Soziales in Cottbus
- Krypto-Währung, Krypto-Unternehmen, Krypto-Sozialismus, Krypto-Staat und Kryptostat; Krypto-Unternehmen; Wie groß ist die Bilanzsumme der Krypto-Währungen?; Beziehung zwischen Staat, Zentralbank, Host-Währungsraum und Krypto-Währungsraum; Forderungen; Wie sich das Zentralkomitee bildet und was es nicht ist; AfD - die Partei der kapitalistisch Etablierten, die uralten abendländischen Kapital-Eliten; Schumpeter zum Umgang mit den alten Eliten; Föderalismusreform: Inter-Nationale-Parlamente
- Der grauenhafte Schumpeter-Sozialismus; Ökonomie ist nicht Wirtschaft!; Eine Brücke ins Himmelreich; Warum die Analyse der Kausalketten des Kapitalismus so wichtig ist - Logik positiver Zinsen vs. Logik negativer Zinsen; Zusammenfassung und Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Das Kind (die Frucht) der Beziehung, das Es; Nutzen, Gebrauch und Missbrauch; Kindsopferungen in den abrahamitischen Religionen und altertümlichen Kulturen; Systematik und Mechanik von Hingabezwängen; Makroökonomische Umverteilung und Verzerrung der natürlichen Umweltgesetze; Mechanik des Zinsgabe und -nahme und ihr Antrieb: Gier; Kindesmissbrauch und Notzucht; Vom Sinn einiger Verschwörungstheorien zur „Opferung von Kindern“; Bilder zur Armut der Welt: Alte und Kinder; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten; Nachverarbeitung / Verdauung; Wortherkunft Theorie
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität; Was spricht gegen eine Minderheitsregierung Union/FDP?; Mut zur Instabilität: Bildet eine schwarz-grüne, christlich-nachhaltige Minderheitsregierung!
- E-Mail an den WWF
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias; Vernunft und Langsicht
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?; Wie das Schuldgeldsystem der Geldwirtschaft das Über-Ich formte; Skizze der seelischen Kollateralschäden der Vernunft-Bildung - Psychische Zivilisationskrankheiten; Spaltung: Innere Spannung zwischen Es und Über-Ich, Was will es, was soll es?
- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Wie Feuer „funktioniert“; Das Feuer der 1. Art veränderte uns, bis wir das „metaphysische“ Feuer der 2. Art entdeckten; Wie reagiert die menschliche Seele auf die Ausbeutung?; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
- Putsch von Rechts!; Mögliche Benennungen der sterbenden alten und der neuen Weltordnung; Umverteilungskern des Kapitalismus
- Mut zu einer schwarz-gelben Minderheitsregierung!
- Umverteilung und Politik; Ordo Ab Chao; Norbert Elias; Niklas Luhmann; Referenzen / Einzelnachweise
- Theresa Mays Rede in der Renaissance-Stadt Florenz
- Martin Schulz in Heidelberg; Wahlempfehlung; Norbert Elias: Über den Monopolbildungsmechanismus
- Norbert Elias zur Soziogenese der Lyrik und der Liebe; Norbert Elias zur Soziogenese der Weltkriege
- Das frühe abendländische Christentum und die Kreuzzüge
- Aus einer Email
- Eine Interpretation der schwarzen Sonne; Rechte und Linke - vom Zins belohntes und bestraftes Verhalten im Umgang mit Geld; Die Metapher der weißen und schwarzen Sonne als Quelle und Senke des Lebens
- Warum bin ich aus facebook raus?; Apokalypse heißt Offenbarung und ein anderes Wort für Offenbarung ist Aufklärung!; Referenzen / Einzelnachweise
- Politiker im Höllenfeuer
- Kritik von drei für diese Zeit typischen subtil-manipulativen Aufklärungsvideos; Suggestion A: Bargeldvebot dient der Kontrolle der Bürger; Suggestion B: Negativ-Zins lässt Konsum-Preise steigen; Suggestion C: Der Wechsel zu einem Vollgeldsystem löst die Probleme; Was ist eigentlich Geldschöpfung und Geldschöpfung „aus dem Nichts”?; Was ist ein Mindestreservesystem im Gegensatz zu einem Vollreservesystem?; Welche Folgen haben Kredit-Zinsen (egal ob Vollreserve- oder Mindestreserve-System)?; Zusammenfassung und FAZIT
- Über die Ursprünge des Patriarchats und über die Sozialisation des Jesus von Nazareth; Warum hatten Männer, Prof. Siegfried Zimmer zufolge, jahrtausendelang die Macht?; Was heißt Universum?
- Der Kapitalismus verwandelt das Leben in Asche auf dem Konto, doch kann die Antwort eine Ökodiktatur sein?
- Bück Dich hoch!; Zins Mantra mit einem Zitat von Arno Gruen; Der altbekannte Zyklus der Staatsformen
- Ein Beitrag zur metaphysischen Beschreibung des Bewusstseins am Anbeginn der Zeitrechnung, also am und um den Beginn der Zinsnahme durch den Menschen
- Das Leben in der Religion; Das aramäische Vater - Mutter - unser in einer Übersetzung von Neil Douglas-Klotz; Eine theologische Interpretation der Endosymbiontenhypothese - eine naturwissenschaftliche Interpretation der Dreifaltigkeit; Das Grundprinzip des Kapitalismus, der Vergangenheit, bei der Frage der Selbstwerdung; Welche Regeln und welche Ordnung braucht das Himmelreich?
- Eigentum und Identität; Ein steile These
- Das Rechte und die Zinskritik; Einige Fakten dazu; Synthese
- Verarbeitung eines Zitats von Yanis Varoufakis; Wie ist jedoch der Zustand?; Wie ist dieser Zustand eigentlich entstanden?; Was passiert eigentlich, wenn die Zinsen negativ sind?
- Sekten-Alarm bei ARD / ZDF!; Negativzins, Bargeldverbot und Mietpreise; Beweis; Jetzt zu den Zinsen.; Was können also alle Geldvermögenden machen, wenn die Sparzinsen bzw die Guthaben-Zinsen auf dem Konten negativ werden?
- Ein Urbild der Spaltung zwischen Herz und Verstand, Bauch und Ratio
- Max Weber reloaded: der Kapitalismus, die altägyptische Theologie, das Judentum und Christentum; Eine Aufsatz-Skizze; Schu; JHWH; Das Sparen
- Skizze: Warum wir eine globale Flüchtlingskrise haben und warum im Kapitalismus die Würde immer weiter eingeschränkt wird
- Führung im Kommunismus
- Warum uns unsere Intuition in der jetzigen Situation nicht unbedingt hilfreich ist - eine Aufforderung zum Nachdenken über positive und negative Zinsen!
- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !; Doch worauf kommt es genau an? Worauf muss man achten? Woher weiss man, dass man es mit einem Vampir zu tun hat?; Woher kommt diese Konditionierung?; Wo ist der Ausweg und wie kommt man da wieder raus?
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann; Ökonomie heißt Haus-Bestimmung, Zensur bei Wikipedia
- Übersicht über die Zins-Niveaus des Planeten
- Phasen des Kapitalismus
- Ein uralter messbarer Vernunft-Begriff: Der Urzins; Wo findet man diesen uralten messbaren Vernunft Begriff bei Karl Marx, Silvio Gesell, Ludwig von Mises, und was hat Vernunft mit der kapitalistischen Wirtschaft zu tun?; Wie bekommt man das nun alles unter einen Hut und wie verbindet man es mit der Alltags-Philosophie eines jeden vernünftigen Menschen?; Fazit
- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben; Vereidigungsrede Trump auf Deutsch; Obama zum Systemwechsel
- In Antwort auf Email von Reinhold Tomczak
- Email an grundeinkommen.de; Re: [Debatte-Grundeinkommen] zu Tims negativem Zinseinwand gegen's bGE; Warum wende ich mich überhaupt an Euch?; Zur Bedeutung der Zinsen; Teilung der €-Zone in ein Nordreich und ein Südreich - schon mal gehört?
- Email an grundeinkommen.de
- Lügenmedien und Informationskrieg
- Aus einer öffentlichen facebook Konversation
- Positive Zinsen verursachen Heteronomie - seit tausenden Jahren!
- Nachdenken über den Zins
- Zeit-Arbeits-Firmen, Hartz-IV und bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
- Über Aufklärung und die GEZ Gebühren
- Über die quantitative Lockerung (QE) der EZB, Inflations-Ziel von 2 Prozent und über landende Ufos; Wie macht Mario Draghi die Abwertung des € Raums (QE)?; Die Alien Metapher
- Negativzins, Frieden und Monopole; Monopole bei negativem Zins; 1. Der Einlage/Sparzins auf Deinem Bank-Konto ist positiv...; 2. Der Einlage/Sparzins auf Deinem Bank-Konto ist negativ...
- Alter der Idee der Negativzins-Ökonomie
- Vernunft, Nutzen und negativer Zins
- Logik und Psycho-Logie, Babylonische Sprachverwirrung; Aussagen-Systeme zum Kapitalismus; Beispiel 1; Beispiel 2; Beispiel 3; Beispiel 4; Beispiel 5; Weitere Beispiele; Noch ein Beispiel; Noch ein Beispiel
- Warum vernichten wir das Paradies?
- Nachdenkliches zur Fortsetzung einer Lüge im Geist
- Modifikationen am Haupttext; Email an Prof. Welzer
- Vortragshinweis: Johannes Stüttgen
- Quo vadis SPD?
- Räuber-Beute-Modell
- Richtigstellung und Vervollständigung von Spiegel Artikel zu Zinsen
- Der Hass gegen die Heiden bzw. gegen Andersgläubige
- Email an Horst Seehofer und die CSU: „Merkel-Bashing“
- Netzwerke, Zins, Werte und der Teufel
- AVAAZ Petition
- Zins und abrahamitische Religionen
- Zensur bei wikipedia; Der Wikipedia-Artikel mit dem Titel Negativzinswirtschaft; Entstehung; Ursachen der Entstehung der Negativzinswirtschaft; Auswirkungen; Maßnahmen an der Null-Zins-Grenze; Grundrechte; Zeitentwicklung von Vermögen; Einzelnachweise; Die Löschdiskussion; Negativzinswirtschaft (SLA); Zuvorkommend
- Aus einem Gespräch
- Chronik-Einträge am 21.06.2023
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- Feststellung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- Warum ihr Auftrag den öffentlich-rechtlichen Medien die Aufklärung des Geldsystems und der Wirkung der positiven und negativen Zinsen vorschreibt; Die Bedeutung elementaren Wissens, Verstehens und Bewusstseins der gegenwärtigen Veränderungen; Fakten, Meinungen und soziale Konstruktion von Wahrheit; Kausalität, Logik und Kausalnexus; Die disjunkten Kausalnexi positiver und negativer Geldzinsen; Geldpolitik in einer Sackgasse; Erklärung der Krise; Die Gruppen A, M und K; Differenzierung der Kapitaleinkommen in Zinseinkommen und andere; Einfluss des Zinses auf das Gleichgewicht zwischen privatautonomer und privatheteronomer Gestaltung der Rechtsverhältnisse; Der sozio-ökonomische Zustand aus unabhängigen Quellen; Der Paritätische Armutsbericht 2018: Wer die Armen sind.; Konzept, Datenquellen und Entwicklung; Wer sind die Armen?; Armutsfolgen: Was entbehren die Armen?; Wie geht es den Armen?; Mitten unter uns: Schlussfolgerungen für eine wirksame Politik gegen Armut; Die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung; Aus der Einleitung; Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland 2002-2018/19; [...]; Passagen aus der Ergebniszusammenfassung der Mitte-Studie; Langzeitstudie Medienvertrauen; Studien zum Medienvertrauen im In- und Ausland; Untersuchungsdesign; Zentrale Befunde; Fazit der Studie; Einordnung und Bewertung der Studie; Subjektive Empfindungen und Wahrnehmungen der Situation aus Gesprächen und die ö.r. Medien als Bewusstseinserweiterung; Die Struktur des Unbewussten und Wissensdefizite; Wirkung der fehlenden Berichterstattung; Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien; Relevante Passagen aus dem Rundfunkstaatsvertrag; Die einzelnen Sender; Bewertung und Einordnung der Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrags im Hinblick auf Aufklärung fundamentaler sozio-ökonomische Veränderungen im Allgemeinen; Aufzuklärende Entscheidungsmöglichkeiten; Zur Bedeutung der Medien in makro-ökonomischen Wandlungsprozessen: Niklas Luhmann über Selbstreferenz und Rationalität; Schluss mit dem Chaos im Diskurs
- Begründung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- Wahrheit, Sinn und Perspektive in der Kommunikation
- Logik, Vernunft und Irrationalität; Realitätskontakt: Das Folgern und Projizieren des Äußeren auf die eigene Neurosenstruktur; Unscharfe Logik und Folgerung; Bivalente, ambivalente und mehrwertige Logiken; Vernunft; Unvernunft, Irrationalität und Wiederholungszwang; Das Bivalenzprinzip und die subjektive Vernunft; Niklas Luhmann zur Logik der Welt; Referenzen / Einzelnachweise
- Kreativität, Integration und Transformation; Der Konstruktivist, Organisations-Psychologe und Hirn-Forscher Peter Kruse; Wie reagieren Menschen auf wachsende Komplexität; Intuition; Über Kreativität (und Integration); Direkte und indirekte Variablen; Möglichkeiten-Räume durch Unterschiedlichkeit; Widerspruch und Spannung in kommunikativen Netzwerken; Ashby's Gesetz: gegengleiche Problem- und Lösungs-Komplexität und -Dynamik; Wie baue ich ein soziales Gehirn?; Veränderungs-Dynamik und Vernetzungs-Dichte; Vernetzung, Erregung und Bewertung; Messen von Bewertungen; Gemeinschaftliches Lernen: Was kommt vor dem Lernen? Lernen zwischen Störung und über-summativer Erfahrung; Lern-Prozesse in komplexen Systemen; Meilensteine der Kultur-Entwicklung
- Netzwerke; Knoten, Kanten, Direktion und Direktionskonflikte; Menge aller Knoten und Eigenschaften der Kanten; Skaleninvarianz
- Austauschbeziehungen; Geben und Nehmen; Das Gleichgewicht der Bestimmung in Austauschbeziehungen; Interpenetration und Sozialisation; Das Kind, die Frucht der Austauschbeziehung, das Dritte, das Es; Libido und Destrudo, Schöpfung und Zerstörung des Kindes; Referenzen / Einzelnachweise
- Relationale Vergenz; Selbstbestimmung und Vernunft in der Beziehung; Divergente, Konvergente und Neutrale Beziehungen; Die subjektive Vergenz und der Wert der Gesamtbeziehung; Soziales Lernen und das nomische Gleichgewicht bei Niklas Luhmann: Zum Unterbau des Theorems der doppelten Kontingenz; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirklichkeit und Kausalität; Begriffe; Ereignisse; Ereignishorizont und der Begriff des Mediums (die Vermittlung); Elementarer Abstand; Elementare Zeitspanne; Ausbreitungswege; Ausbreitungs-, Vermittlungs- oder Übertragungsgeschwindigkeit; Kausalität, Wenn-dann-Ereignisfolgen; Beispiele für kausale Zusammenhänge; Kettenreaktionen, Resonanzen und der Begriff der Rückkopplung; Kausalität, Logik, Kausalnexus, Kausalform und Ereignishorizont; Die physikalische Dualität der Wirklichkeit
- Das nomische Gleichgewicht; Autonomie und Heteronomie; Synonyme; Modalitäten der Bestimmung; Privatautonomie und Privatheteronomie; Woher kommt die Unmündigkeit, die Angst vor eigenständigem, originellem Denken und die Unterwürfigkeit unter intellektuelle Autoritätspersonen, woher kommt also die Unfreiheit des Denkens?; Nomisches Gleichgewicht und doppelte Kontingenz; Erich Fromm zur Integrität des Selbsts bei (doppelt) spontaner sozialer Interaktion; Elementare Beispiele; Mutter und Säugling; Bestimmt der Säugling über die Mutter oder umgekehrt?; Entstehung des Eigenwillens, Identität und Grenzen des Selbsts beim Kleinkind; Orchester und Dirigent; Jazz-Combo; Formen von Fremdbestimmung/Heteronomie; Physische und psychische Gewalt als extreme Form der Heteronomie; Referenzen / Einzelnachweise
- Nomische Netzwerke; Hierarchie; Heterarchie; Anarchie; Das Gleichgewicht der Bestimmung in (a)nomischen Netzwerken
- Riemann-Koordinaten; Angst und Zwang; Von welchem Raum ist in der Etymologie der Angst die Rede?; Karen Horney 1937 zur Grundangst; Unlust, Angst und Aggression; Das Riemann-Thomann-Modell; Die Integrations- und Beziehungsachse und die äußere Bestimmung; S-Typ; D-Typ; Die Transformationsachse, das Strukturmodell der Psyche und die innere Bestimmung; Z-Typ; H-Typ; Verallgemeinerte Riemann Koordinaten; Die neutrale Position auf der Bestimmungs- und der Werteachse; Basis-Transformation; Die Übersetzung der Charakter- und Persönlichkeitsmodelle von Fritz Riemann und Erich Fromm; Einordnung des Riemann-Thomann-Modells zu Begriffen Kants und Luhmanns; Referenzen / Einzelnachweise
- Messbare Vernunft-Begriffe; Mittel, Zweck und Nutzen; Der in Geld-Einheiten messbare Nutzen in der Wirtschaft; Nutzen und Zins: Aristoteles, Mohammed in der symbolischen Sprache Karl Marx'; Nutzen und Zins der Chrematistik; Nutzen der Ökonomik; Vergleich des Nutzens bei Marx und von Mises; Kritik an der Mehrwert-Theorie von Karl Marx; Silvio Gesells Kritik am Fehlen des Zinses im Denken von Karl Marx: eine Warnung!; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Teleologische Reihen; Kausalität und die Länge teleologischer Reihen; Synonyme und Analoga; Vergleich zwischen Sinn- und Kausal-Ordnung nach Thure von Uexküll; Existenz als Zweck; Grundzweck: das Existenzminimum; Höhere Zwecke - höhere Formen der Existenz; Teleologisches Handeln einer Gruppe; Referenzen / Einzelnachweise
- Missbrauch lebendiger Mittel, Bivalente Logik und der Zins; Allgemeine Analyse zum Missbrauch lebendiger Mittel; Zinsanteil am Missbrauch lebendiger Mittel; Ursprung der bivalenten (wertspaltenden) Logik und des mechanistischen Denkens; Warum die Welt in diesem Zustand ist und Herleitung negativer monetärer Zinsen
- Die Würde des Lebens; Entropie-Änderung bei lebendigen und toten Systemen; Tote Materie, Wechselwirkung von Atomen, Molekülen und Riesenmolekülen und die Schöpfung; Erster und zweiter Hauptsatz: Energie und Massenerhaltung und Entropieänderung; Das Phänomen der Lebendigkeit; Die Grenze zur Esoterik; Warum Körpermasse Energie enthält; Würde, Freiheit, Wollen und die Angst vor dem Tod; Wie der Mensch seit über 6.000 Jahren versucht, selbst an die Stelle des Schöpfers zu treten; Was kann man hier mitnehmen?
- Sinn und Wirklichkeit; Der Sinn und das Sinnliche; Ordnungen des Sinns; Bewertung und der Sinn höherer Ordnung; Physikalische Realität, Erkenntnistheorie und Sinn; Referenzen / Einzelnachweise
- (An-) Triebe; Verortung der Entstehung elementarer Triebe im Gehirn; Lust und Begehren im Gehirn; Ängste; Evas Sorge um die Zukunft, Adams Gier und die Projektion des Teufels; Konditionierung; Belohnungsaufschub: Das Marshmallow Experiment; Referenzen / Einzelnachweise
- Zur Entwicklung des Über-Ichs im psycho-sozialen Strukturmodell; Was sind Werte?; Zur Entstehung des Werte-Spektrums der abendländlischen Gesellschaft(en); Referenzen / Einzelnachweise
- Die schizoide Persönlichkeit: Die Angst vor (Selbst-) Hingabe, Nähe und Bindung; Überblick; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Abrundung - Sozialverhalten; Ausweg des S-Typs; Referenzen / Einzelnachweise
- Die depressive Persönlichkeit: Die Angst vor Selbstwerdung; Überblick; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Verwöhnung; Versagung; Gegenüberstellung: Versagung und Verwöhnung; Abrundung - Sozialverhalten; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Die zwanghafte Persönlichkeit: Die Angst vor Wandel und Vergänglichkeit; Verhalten und Einstellung; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Abrundung - Sozialverhalten; Zwanghafte Eltern; Berufswahl und Werte; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Die hysterische Persönlichkeit: Die Angst vor Notwendigkeit, Festlegung und Endgültigkeit; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Sozialverhalten / Abrundung; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Bedürfnisse von Menschenkindern; Referenzen / Einzelnachweise
- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23; Der Sündenfall; Exodus 3 (2:3:23); Exodus 4; Interpretation von Schlange, Stab und Erde; Referenzen / Einzelnachweise
- Eine Interpretation der Dreifaltigkeit; Wirklichkeit als Erleben der Einbettung in die Welt; Einbettung in den sozialen Kontext; Der Geist und die Kommunikation
- Textstellen zum Begriff des Sauerteigs; Altes Testament; Neues Testament
- Das Paradies, der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies; Schaffung des Menschen; Die Bäume des Lebens und der Erkenntnis des Guten und Bösen und die verbotene Frucht; Aus dem Menschen werden Mann und Frau; Der Genuss der verbotenen Frucht; Vertreibung aus dem Paradies und die Cherubim; Vier Grundängste und die kapitalistische Evolution; Den Baum des Lebens bewachen – Eine Metapher für die Bewahrung der Schöpfung?; Gott, sein Zinsnehmen und die Erbsünde; Wissen und andere Schätze; Das Feigenblatt und das brüllende Schweigen über die Zinsen
- Ökonomie: Hausbestimmung und -gesetzgebung; Wirtschaft vs. Ökonomie; Real- und Nominalwirtschaft; Staat, Privatrechtsordnung und Gewaltenteilung; Zins-Soziologie und Zins-Psychologie
- Definition des Kapitalismus; Phasen des Kapitalismus; Etablierung und Frühentwicklung des Zinsnehmens; Zyklisch erscheindende Phänomene früher kapitalistischer Kulturen; Zinsverbote in den abrahamitischen Weltreligionen; Das Bilderverbot und das goldene Kalb; Relative Zinsverbote in der Bibel; 1000 Jahre Zinsnahme in Europa; Gegenwart: Die Rezeption des Kapitalismus und die seiner einzigen Alternative in Wissenschaft und Praxis; Verankerung des Kapitalismus in der deutschen Privatrechtsordnung; Referenzen / Einzelnachweise
- Die Beschränktheit und Endlichkeit des Kapitalismus; Eine einfache Simulation - Ex Pluribus Unum (Aus Vielen Einen); Spielregeln (Basisversion); Simulation; Diskussion; Vergleich mit dem zivilisatorischen Gesellschaftsspiel Kapitalismus; Unterschiede; Gemeinsames und Übertragbares; Berechnung der Lebensdauer des kapitalistischen Prozesses
- Allgemeine, detaillierte und diskrete Formulierung des Zins-Transports; Quellen und Senken für Kreditzinsen; Transportgleichung für den Kreditzins; Detaillierte Interpretation der Absorptions- und Verteilungskoeffizienten; Nicht-Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Übertragung von Zinsen; Gestreute Zins-Wirkung: Konsumpreise und Inflation; Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Absorption von Zinsen; Absorption und Streuung der Zinslast in Arbeitsintensität und Löhne; Zusammenfassung
- Leihvertragliche Umverteilung durch Verkauf von Verfügungsrechten gegen Zins; Der Zins des realen Leihkapitals; Umverteilungskern; Preisbildung beim Zins auf Leihkapital; Quellen und Senken des Angebots und der Nachfrage von nicht-geldartigem Leihkapital; Intermediäre der Finanz- und Leihwirtschaft; Intermediäre, Verwalter und andere Vasallen; Kopplungsbereich der Geldzinsen im System der Verträge
- Zinsallokation und Zinsflüsse; Grobe Übersicht über Zinsflüsse; Eine subtile Störung im Transport-Medium: die Unsichtbare Hand an den Märkten; Das Leihkapital: Quelle und Senke von Zinsen; Streuung und Absorption von Zinsschulden; Teilung der Zins-Quellen/Senken in Währungsin- und Währungsausland; Aufteilung der Zinslast auf private, öffentliche und Unternehmenshaushalte; Beschreibung der Preisentwicklung; Verteilung der Zinslast in Unternehmen; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Politische und monetäre Ökonomie; Marktwirtschaft und Ökonomie; Die Dynamik monetärer Ökonomie; Räumliche Dynamik des kapitalistischen Prozesses; Systemische Zyklen zwischen den „Systempolen“ Kapitalismus und Kommunismus; Diskriminierung von Räuber und Beute
- Das ordnungstheoretische Spannungsfeld zwischen Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft; Wirtschaft; Märkte und Verträge; Unterscheidung von Kaufverträgen und Leihverträgen; Unterscheidung von Realwirtschaft und Leihwirtschaft; Nominalwirtschaft: Leihwirtschaft und Finanzwirtschaft zusammengenommen; Mehrdeutigkeit des Begriffs der Geldwirtschaft; Realwirtschaft; Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft; Referenzen / Einzelnachweise
- Ökonomie und Ordnung; Politische Ökonomie: (Neo-) Liberalismus und Republikanismus; Die Wechselwirkung und Beziehung von monetärer und politischer Ökonomie; Marktwirtschaft und Ökonomie; Referenzen / Einzelnachweise
- Definition des Liberalismus; Norbert Elias zur Entstehung der Physiokratie; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Quantitätstheorie; Annahmen und Festlegungen; Verkehrsgleichung der Arbeit und des Kapitals; Referenzen / Einzelnachweise
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Vertragsarten; Finanzwirtschaft und Realwirtschaft; Geldströme; Verhalten im Umgang mit Geld bzw. in geldartigen Beziehungen oder auf Märkten; Gewohnheiten und gewöhnliche Vertragsmuster; Privatsektor: Private Haushalte und Unternehmen und Betriebe der Finanz- und Realwirtschaft; Die Koeffizienten α, β und γ: Der Staat und andere Einflussnehmer; Staatsbilanz; Selbsterhalt und Fortpflanzung des Eigentums im Kapitalismus (positiver Zins); Subsistenz des Eigentums; Fortpflanzung des Eigentums; Selbsterhalt und Fortpflanzung der Bevölkerung; Aus der Existenz resultierende Forderung und Antrieb; Der Leihkapitalzins entspricht einem realen Angebotsdefizit; Analogieübertragung: Reale Defizite aufgrund von Staatsschuldenzinsen und Konsumkreditzinsen; Reproduktionskopplung von Eigentum und Bevölkerung und gesamter Zinsfluss; Einige essentielle Bauteile eines Makro-Modells; Übersicht über Bestands- und Flussgrößen; Referenzen / Einzelnachweise
- Definition des Kommunismus; Antrieb des Kommunismus; Der Negativzins ist ein „Verwahrentgelt“ für Leihkapital, ein Ablass, Preisbildung; Synonyme und Literatur zu den Wirkmechanismen der Negativzins-Ökonomie; Der Sinn der Welt und die Kommende Welt
- Glossar; Arbeit; Geldfunktionen; Zins und Negativzins; Synonyme für Negativzins; Verfügungsrechte; Produktion; Finanzwirtschaft und Realwirtschaft; Unternehmer, Unternehmung, Unternehmen, Betriebe und Wirte; Natur und Schöpfung; Geltendes Totes; Kapital; Umlaufsicherung; Gewalten; Soziale Marktwirtschaft; (Neo-) Liberalismus; Ökonomisches System; Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur; Nachhaltigkeit; Referenzen / Einzelnachweise
- Ökonomisches und Wirtschaftliches Handeln: Urzins und Nutzen; Vernunft, Rentabilität und Handlungszins (Urzins); Nutzen
- Bedürfnisse; Hierarchie elementarer Bedürfnisse; In den Industriestaaten handelbare Bedürfnisse; Freie, (noch) nicht gehandelte Bedürfnisse; Eigentum und Besitz als Voraussetzung für die Stillung von Bedürfnissen; Bedarfsgüter, Wert, Sättigungskosten; Referenzen / Einzelnachweise
- Konsum oder Investition?; Existenzminimum; Die Schwelle zur arbeitsfreien Existenz; Konsumfolgen - Lieferketten und Fernwirkung; Wirkung von Investition (Konsum-Zurückstellung) bei positivem und negativem Zins
- Eigentum, Besitz und Verfügungsrechte an Gütern; Der Stand des materiellen Kapitals und des Geldkapitals (Eigentums- und Besitzstand); Vertraglich einräumbare Handlungs-Möglichkeiten am Gut: Verfügungsrechte
- Arten des Kapitals; Arten von Eigentum und Besitz: Materielles Kapital und Geldkapital; Wertfunktion und Zins; Materielles Kapital; Materieller und immaterieller Wert; Abschreibungen und negativer Zins; Aktien und Unternehmensbeteiligungen; Primär- und Sekundärmarkt; Dividenden-Höhe; Geld und Geldmengenaggregate; Referenzen / Einzelnachweise
- Zeitentwicklung von Geld und materiellen Werten; Die Umschichtungs/Investitions/Entscheidungsmatrix; Einheiten; Manipulationen von materiellem Kapital; Erwerb von materiellen Gütern mit Bargeld oder mit der Karte; Verzinsung: Sparen und Kredit; Aktien-Portfolios; Arbeit
- Der Prozess eines Unternehmens; Arbeitsorganisation und Wissen; Spätkapitalistische Arbeitsorganisation
- Preisbildung; Vom Sinn und Unsinn negativer Preise; Mathematische Beschreibung der Preisbildung; Nutzen; Preisgrenzen bei der Preisbildung; Anbieter-Perspektive; Beispiel: Arbeit; Beispiel: Mietpreis für Wohnungen oder Autos; Beispiel: Unternehmer am Markt; Nachfrager-Perspektive; Die Marktbeziehung und Markttransparenz; Angebots- und Nachfragekurven; Bestimmung der Angebots- und Nachfragefunktionen aus Informationen über die Marktteilnehmer; Referenzen / Einzelnachweise
- Tauschwirtschaft; Tauschwertverhältnis; Tauschwirtschaft im Gleichgewicht; Entkopplung der Tauschgeschäfte; Einführung von Geld und Preis; Geldfunktionen; Referenzen / Einzelnachweise
- Stoffströme und Zins - Zinssog im Kapitalismus - die unsichtbare Hand; Referenzsituation - der freie Markt; Verhandlungsbias bei positivem Zins (Kapitalismus); Konstanter Preis; Elastischer Preis; Gleichgewichtspreis bei einem Zinsbias; Wirkung des Preisbias: Bias im Stoffstrom; Zinsschuld auf der Verkäufer-Seite; Allgemeiner Fall: Unterschiedliche Zinsschuld bei beiden Markt-Partnern a.b.a. die unsichtbare Hand; Vergleich vom Import und Export und Kompensation des Zinssogs; Die Wegwerf und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Stoffstrombias bei negativem Zins: die Reparaturgesellschaft; Übersicht und Zusammenfassung Zins und Preise; Referenzen / Einzelnachweise
- Unternehmen, Stoffströme und Verbraucher; Das Unternehmen; Angebot und Nachfrage; Ohmsches Gesetz für Stoffströme; Versteckte und sozialisierte Kosten
- Das Stoff und Güterstrom-Netzwerk; Existenzphasen von Gütern, Quellen und Senken; Feststehende und umlaufende Güter: Kapital und Güterströme; Quellen und Senken von Gütern
- Der Übergang von der Mikro- zur Makroskala in der Beschreibung von Verflechtungen in der Realwirtschaft; Mikro und Makro-Wertschöpfungsketten; Soziologische Beschreibungen der Genese komplexer Wertschöpfungsketten; Referenzen / Einzelnachweise
- Gleichgewicht im Unternehmen; Verteilung von Zinsen; Verteilungsvektor; Wirkung der Zins-Verteilung in Abhängigkeit des Zins-Vorzeichens; Positiver Zins - Kapitalismus; Negativer Zins - Kommunismus
- Transaktionskosten; Veränderungen an den Grenzen des Unternehmenskörpers; Das globale Transaktionskostenfunktional
- Banken und Geldsysteme; Referenzen / Einzelnachweise
- William N. Goetzmann über die Bankgeschäfte des Templerordens; Schlussfolgerungen
- Die Verwaltung der Bank; Typische Bankkunden
- Zinskritik und Zinskritiker; Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Liste mit Zinskritikern; Die Worte Zins und Sparen
- Der Zins und der (Neo-)Liberalismus; Kritik am Neoliberalismus - Positivzinskritik; Referenzen / Einzelnachweise
- Der Urzins nach Ludwig von Mises
- Der Urzins nach Dr. Thorsten Polleit
- Warum ist die Welt in diesem Zustand?
- Staat und Ökonomie; Referenzen / Einzelnachweise
- Zins-induziertes-Verhalten; Monetäre Schuld, Zwang und Selbstbestimmung; Entstehung des Über-Ichs im Prozess der Zivilisation nach Norbert Elias; Ängste und Werte; Entstehung von Wert nach Georg Simmel; Die zentrale Konditionierung im Kapitalismus und Ursprung der Spaltung; Referenzen / Einzelnachweise
- Sexualität, Konsum und Zins; Störungen der Sexualität und der sexuellen Selbstbestimmung; Folgen der Libido-Sublimierung; Konsum als Kompensations- und Ersatzhandlung; Pornographie, Prostitution, Pädophilie
- Das Milgram Experiment; Versuchsaufbau; Analyse und Übertragung; Auswirkungen der Abspaltung von den Folgen: Blindes arbeitsteiliges Töten; Referenzen / Einzelnachweise
- Spaltungen, Widersprüche, Diskrepanzen und Paradoxien und Zins; Spaltung und Perversionen der Sprache
- Die Wirkung des Zinses dargestellt im Riemann-Thomann-Modell; Riemanns Modell in Kürze; Zins und Ängste; Beziehungen und Werte, Integrationsache und Transformationsachse; Zins-affektierte Werte der Transformationsachse; Werterziehung, Konditionierung auf kapitalistische Werte; Zins-induzierte Ängste; Zins-Störung der Integrationsachse und des nomischen Gleichgewichts; Erweitertes Riemann-Thomann-Modell; Schizoidie (Distanzausrichtung); Depression (Näheausrichtung); Zwanghaftigkeit (Dauerausrichtung); Hysterie (Wechselausrichtung); Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Geldsystem als Filter für und Erzeuger von Persönlichkeitsstrukturen; Gesellschafts- und Individual-Charakter bei Erich Fromm; Emotionale Matrix und resultierende Ideen; Reproduktion der Charaktere; Funktionsteil der Seele bildet gesellschaftliche Erwartungen ab; Rolle des Erziehungssystems
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk; Das Geld-Netzwerk; Vertragsarten, Austauschformen und Erwerbsklassen; Zuordnung von Eigentums und Besitzgütern, Eigentums und Besitzverhältnisse oder Güterbeziehungen; Vertragsarten; Einteilung in Geld- und Güter-Erwerbsklassen; Formen der Bestimmung im Vertrags- und Gesetzesraum; Bürger und Staat; Mengen im Vertrags- und Gesetzesraum: Ökonomie, Politik, Wirtschaft, Handel, Arbeit und Dienstleistung; Kopplung psychischer und sozialer System: Subjektive, Konsensuale und Oktroyierte Bewertungen; Zins, Verhalten und Bewertung; Referenzen / Einzelnachweise
- Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten; Der Zins und das Kind; Die Dreifaltigkeit des Kapitalismus; Reproduktion des Lebendigen; Reproduktion des geltenden Toten; Kopplung und Bilanzierung der realen Ströme gehandelter Güter; Referenzen / Einzelnachweise
- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins; Übertragung von Zwängen in Austauschbeziehungen; Quellen von ökonomischer Heteronomie; Wo liegt die eigentliche Quelle der Heteronomie?; Autonomie relevanter sozio-ökonomischer Rollen; Leihgeber vs. Leihnehmer, Eigentümer vs. Besitzer und Gläubiger vs. Schuldner; Selbstständig oder Angestellt?; Profitabilität: Einschränkung der funktionalen (Selbst)Bestimmung (Berufsausübung) auf mehrheitsfähige private Zwecke; Unternehmer vs. (Mit) Arbeiter und Arbeit„geber“ vs. Arbeit„nehmer”; Selbstbestimmung des Konsumenten; Welches Vermögen müsste der Mensch also haben, so dass die Zinsen auf sein Geldvermögen genau so groß sind wie seine Ausgaben?; Negativen Zinsen: Stärkung der Autonomie gegenüber dem Kapital; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung; Der positive Zins als direktes und indirektes Herrschaftsmittel; Der Befehl, den Zins herzugeben wird aus einem Vertrag und letztlich aus dem Rechtsinstitut des Eigentums abgeleitet; Obligatio Ex Inopia: Verträge zur Stillung existenzieller Bedürfnisse werden bei positivem Zins mehrheitlich und zunehmend nicht frei geschlossen, sondern in Folge existenzieller Zwänge; Die Bewältigung der Folgen des Zinsnehmens im BGB; Zins und symbolische Gewalt im Mikrosozialen; Die patriarchaische Ausbeutung der Frau durch den Mann als Protoform symbolischer Gewalt; Der Zins ist das Kind des Geldes mit demjenigen Menschen, der ihn durch seine Arbeitskraft gebiert; Gewalt gegen die natürliche Semantik und Framing; Reproduktion der vom Zins abgeleiteten Formen symbolischer Gewalt; Gewalt gegen die Wahrheit über das Zinsnehmen; Das affektive Ködern; Symmetrie-Vergleich der Störungen des Gleichgewichts der Bestimmung aufgrund des Zins-Vorzeichens; Symmetrie der Störung: Vertragsabschlusszwang; Asymmetrie der Störung: Arbeit und Kapital; Der Wechsel des Zinsvorzeichens und die Entstehung des Sozialismus: Schumpeter zu Marx; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation; Heterarchischer und hierarchischer Teile der menschlichen Wirtschaft: Realwirtschaft und Leihwirtschaft; Die Tendenz des Gleichgewichts der Archien unter einer Negativzins-Ökonomie; Wie „regelt“ man Heterarchien?
- Die Gewalten und ihre Entstehung
- Räume monetärer Möglichkeiten und die Verteilung des Vermögens, individuelle Budgets; Weintrauben und Weinbeeren; Die Vermögensverteilung und die zwei Klassen im Kapitalismus; Einfluss der Geldzinsen; Auf- und Abstieg: Sparen und die Kredithürde als Schranke zur selbstständigen Existenz
- NETTO Zins-Bilanz: Bilanzierung von Zinsflüssen; Bilanzierung von Zinsflüssen und die zinsneutrale Schicht
- Soziale Spaltungen; Über einige Zins-induzierte Spaltungen
- Zins-induzierte Parlamentarische Fraktionen; Spaltungsmechanismus; Entwicklung der Spaltung parlamentarischer Fraktionen; Zusammenfassung
- Einfluss des Kapitalismus auf den Kern der Gesellschaft; Die Klassische Familie; Scheidungen und Gründe; Die Stief- bzw. Patchwork-Familie; Zerrkräfte zwischen Familie, Gesellschaft und Wirtschaft; Das Familiennetz; Die Ur-Ehe; Umgang mit dem Verlust der leiblichen Eltern; Beziehung der Ur-Ehe zur sozialen Außenwelt und dem Wirtschaftsnetzwerk; Zuwendung an die Kinder und der Begriff der Lebensenergie; Spaltung der Zuwendung zu Kindern der Arbeit und zu Kindern der (Ur)ehe; Spaltungen entlang der Generationenlinie; Referenzen / Einzelnachweise
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution; Direkte Wirkungen der Zinsen; Wirkung von Schuldzinsen bei privaten Haushalten; Wirkung von Schuldzinsen in Unternehmen und Betrieben; Wirkung von Schuldzinsen auf Staatshaushalte; Die moderne Konkurrenz von Zinsen und Steuern; Konjunktur und die Dynamik der Geldpolitik; Bildung der Zinsen; Die Rolle der Zentralbank als eine Bank für Banken; Wechselwirkung zwischen dem selbstbestimmten Handeln der privaten und öffentlichen Haushalte mit dem Zinsniveau; Die Autonomien von Schuldnern und Gläubigern und ihr Einfluss auf das Zinsniveau; Schumpeter zu Marxens Theorien zu Konjunkturzyklen und Prozessstadien des Kapitalismus; Beziehung zum Zins-Faschismus und Sozial-Darwinismus; Konjunkturzyklen; Erweiterung der Pyramidenbasis: Globalisierung; Referenzen / Einzelnachweise
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus; Terminologie für Organisationsformen und Definition des Faschismus; Harmonie; Rang; Schuld und Zwang; Faszination; Die Zinssekte, der theo-ökonomische Komplex und seine Evolution; Das kapitalistische Wertsystem, sein Darwinismus und seine Übertragung; Prinzipien der Wertung, der Ungleichwertigkeit und der Wertung des Selbst; Machtmittel in der Verzerrung des Gleichgewichts der Bestimmung; Das Phänomen des Faschismus im Europa des 20. Jahrhunderts; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt; Wirtschaft als Netzwerk von Austauschbeziehungen; Ungestörte Austauschbeziehungen - freie Märkte; Gestörte Austauschbeziehungen als Folgewirkung des Zinses; Die Organe der menschenlichen Produktionsmatrix: Unternehmen und Lieferketten; Kritik des positiven Zinses im Mittel-Zweck-Schema im Hinblick auf die ökologischen und sozialen Schäden; Suggestiv überhöhte Zwecke: Konsumpropaganda; Suggestive Minderung des Wertes des Mittels; Verdrängung und Ignoranz; Ist der Urzins noch zu retten?; Referenzen / Einzelnachweise
- Vermögen, Einkommen und Zins
- Facebook-Artikel
- Negativzinswirtschaft; Ursachen, Entstehung und Verlauf; Juli 2015; Ursachen der Entstehung; Auswirkungen des Zinsvorzeichenwechsels; Maßnahmen an der Null-Zins-Grenze; Grundrechte; Zeitentwicklung von Vermögen; Einfluss auf das Sozialverhalten; Referenzen / Einzelnachweise
- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen; Die postkapitalistische Welt im altägyptischen und jüdischen Narrativ; Buddha (563 v.Chr. - 483 v.Chr.); Heraklit (520 v. Chr. - 460 v. Chr.) und Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.); Jesus; Mohammed (ca. 570 n. Chr. - 632 n. Chr.); Abendländische Geschichte; François Quesnay (1694-1774); Quesnays Zinskritik und „natürlicher“ Zinssatz; Einschub: Zum Zusammenhang der Eschatologien der abrahamitischen Religionen, der Jenseitsvorstellung der altägyptischen Mythologie und dem Ende des Kapitalismus; Karl Marx (1818 - 1883) und Friedrich Engels (1820 - 1895); Das Kapital; Das kommunistische Manifest; Kommunisten als politische Kraft; Georg Simmel (1858 - 1918); Die Geldarmut als Zweck des Kapitalismus, der Endzweck als Andeutung des Kapitalismus' als Mittel; Silvio Gesell (1862-1930) und Irving Fisher (1867-1947); Joseph Alois Schumpeter (1883-1950); Niklas Luhmann (1927-1998) ; Die unzähligen Anderen; Referenzen / Einzelnachweise
- Die Negativzins-Wirtschaft in der Bibel; Vom Sämann; Vom Sinn der Gleichnisse; Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann; Vom Unkraut unter dem Weizen; Von Senfkorn und Sauerteig; Die Bedeutung der Gleichnisse; Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut; Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle; Vom Fischnetz; Die Verwerfung Jesu in Nazareth
- Papst Franziskus anlässlich der Verleihung des Karls-Preises Mai 2016
- Negativzinswirtschaft als Geld- und Eigentumsordnung des Kommunismus
- Die Liquiditätsfalle; Maßnahmen an der Null-Zins-Grenze und Umlaufsicherung; Wirkung der Umlaufsicherung; Wer will das Geld behalten, wenn es schimmelt und schwindet?
- Übergangserscheinungen an der Null-Zins-Grenze; Zusammenbruch der kapitalistischen Logik; Die Einigung und Konsensbildung als Kondensationsvorgang; Zeitgeist, Verbindende und Trennende Werte; Einigung in der Gesellschaft; Das Hervortreten der Verletzung fundamentaler Rechtsgüter; Parlament; Sozial-psychologische Wirkung des Zins-Vorzeichen-Wechsels; Referenzen / Einzelnachweise
- Verträge und Beziehungen in einer Negativzins-Wirtschaft; Soziale Wirkung von Investitionen mit negativem Zins
- Systemisch unterstützes Verhalten und Werte; Eine letzte Warnung Gottes; Natürliches und unnatürliches Verhalten gegenüber dem universellen Tauschmittel Geld; Systemisch belohnte soziale Werte in einer Negativzinswirtschaft; Umgang mit den kommunistischen Werten; Umgang mit der kapitalistischen Prägung; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Negativzinskredite und Vernunft; Die Kehrseite der Vernunft positiver Zinsen; Eine natürliche Vernunft; Bildung des Marktzinses; Erwirtschaftung von Negativzinskrediten für Unternehmungen zur Verfolgung höchster Zwecke
- Die Wertaufbewahrungsfunktion bei negativem Zins; Einige allgemeine Betrachtungen; Eine Analogie: schmelzendes Eis; Die unsichtbare Hand bei negativem Zins; Modularer Aufbau von Gütern; Reparaturgesellschaft
- Postkapitalistischen Restrukturierungen in einer Wirtschaft unter einer Negativ-Zins-Ökonomie; Restrukturierungstendenzen von Führung unter negativem Zins; Negativzins und Heterarchie
- Die Vergemeinschaftung von Kapital; Eigentumskapital und Leih- oder Besitzkapital; Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Vergemeinschaftung von Leihkapital; Vergemeinschaftung von Leih- oder Besitzkapital am Beispiel von Mietwohnungen; Vergemeinschaftung übrigen Leihkapitals; Vergemeinschaftung von Produktionskapital und übrigem Kapital; Gesamtbetrachtung
- Die Reduktion des Staates und Teilprivatisierungen der Daseinsfürsorge
- Entwicklung von (Geld-) Vermögen unter einer Negativzins-Ökonomie; Maximales Vermögen; Zeitentwicklung des Vermögens; Negativer Zins als progressive Einkommenssteuer; Diskussion; Zeitentwicklung bei einem Anfangsvermögen von 0; Zeitentwicklung bei bestehenden Vermögen oberhalb des Sättigungsvermögens; Interpretationshilfe; Entwicklung von materiellem Kapitalvermögen; Referenzen / Einzelnachweise
- Globale Effekte der G7 Negativzinswirtschaft
- Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Währung; Niedrige und Negative Einlagezinsen; Privatautonomie; Auswirkung auf die Umlaufgeschwindigkeit / Liquidität des Geldes; Negative Kreditzinsen und Abwerten des Währungsraumes; Import- und Exportpreise
- Das Ende der Negativzins-Wirtschaft
- Entropie, Information und Freiheit; Leonard Susskinds Darstellung der Thermodyanmik; Teilchen, System, Besetzungszahlen, Besetzungswahrscheinlichkeiten; Entropie; Maximierung der Entropie; Zustandssumme und Temperatur; Helmholtz' Freie Energie und Druck; Druckverlauf auf Isentropen; Fluktuationen
- Aggregatszustände und Phasenübergänge; Aggregatzustände in der Gesellschaft - Sozialchemie
- Zustand Juli 2015; Warum ist das denn so schlimm?; In was für Zeiten leben wir also eigentlich?
- Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948; Präambel
- Artikel 1 bis 20 des Grundgesetzes; I. Die Grundrechte; II. Der Bund und die Länder
- Das PEGIDA Positionspapier
- Das Anti-PEGIA-Positionspapier
- Rechtsstaatliche Positiv-Zins-Ökonomie: Was die Welt im Innersten zusammenhält; These und Modell; Woher kommt dieses Geld?; Kritik am Modell-Realismus und Diskussion; Handlungsmotive in der Positiv-Zins-Ökonomie; Unmittelbare Folgen und Struktur-Evolution der Positiv-Zins-Wirtschaft; Langzeitwirkung der Positivzinswirtschaft; Fundamentalrechtliche Aspekte; Der Leitzins: der Systemregelparameter Kapitalismus - Marktgesetzlicher Sozialismus oder Negativ-Zins-Kapitalismus
- Investitionen in die (mit) Zukunft
- Ausblick auf politische Inhalte
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