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- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
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- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie
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- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937
- Sozialismus ist nicht Kommunismus
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- Suche nach Literatur zum Verständnis der neolithischen Revolution
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
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- Antwort an Christoph Hauser, Programmdirektor beim SWR
- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus
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- E-Mail an SWR: Erkundigung nach Bearbeitungsstand der Programmbeschwerde
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- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm
- Auseinandersetzung mit einem (mutmaßlichen) Kapitalisten: Die Negativzinsen bewirken die Vergemeinschaftung des Kapitals; Aktualisierung: Zugriffs- und Besuchszahlen
- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
- Susi-24h-Pflegesklavin
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt
- Idlib: e-mail to putin@kremlin.ru
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit
- Zins, Evolution und Pyramiden
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Email an Ärzte der Welt
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- Harald Lesch zum Schweigen der Massen
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Stellungnahme zur Eröffnung des Hauptverfahrens am Verwaltungsgericht Karlsruhe wegen Mithilfe bei der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen Medien
- Zinsflüsse und Folgen bei positivem Zins
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- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen
- Franz Hörmann zu Wissen, Wissenschaft und Glauben
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- Der grauenhafte Schumpeter-Sozialismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Die SPD ein kleiner „Zwerg“? Nein, ein kleingesparter „Riese“!
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- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
- Reformen und falsche Propheten
- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
- E-Mail an den WWF
- Eine Extrapolation
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- Hagen Rether: Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen
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- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias
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- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?
- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
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- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
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- Was dieses scheinbar dumme Gerede mit der freien Energie soll
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- Max Weber reloaded: der Kapitalismus, die altägyptische Theologie, das Judentum und Christentum
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- Eine Warnung, der LINKEN, Karl Marx, Rosa Luxemburg, Karl Liebkbecht, Sahra Wagenknecht, Christoph Butterwegge, usw. zu folgen, OHNE über die Negativzins-Wirtschaft (den logischen Anti-Kapitalismus) nachzudenken!
- Die tausende Jahre alte Metapher von Hirte, Schafen, Schlange und Stab
- Warum uns unsere Intuition in der jetzigen Situation nicht unbedingt hilfreich ist - eine Aufforderung zum Nachdenken über positive und negative Zinsen!
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- Das erstaunliche Ergebnis einer Internet-Recherche zum griechischen Wort für Zins
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- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann
- Übersicht über die Zins-Niveaus des Planeten
- Demokratisierung des Geldes und der Geldpolitik: Die Zins-Politik des EZB-Rats und die Vermögens- und Schulden-Verteilung innerhalb der €-Zone
- Der tobende End-Kampf um das Bargeld
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- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben
- Antwort von Reinhold Tomczak
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- Email an grundeinkommen.de
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- Frohes Neues, Koordinatensystem des Wandels
- Zum gegenwärtig beobachtbaren, scheinbaren Wieder-Aufleben des Ost-West-Konflikts
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- Der Spaltenraum der Matrix A enthält alle Vektoren A·x
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- Orthonormale Spalten in Q ergeben Q'Q=I
- Eigenwerte und Eigenvektoren
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⌂ Messbare Vernunft-Begriffe
Man muss Wichtiges wiederholen, damit es in das Gedächtnis wandert, und erst, wenn man dazu in der Lage ist, Erlerntes im Alltag wieder zu erkennen, ist es auch wirklich gelernt. Wie nutzlos sind doch philosophische Konzepte, die sich im Alltag nicht anwenden lassen? In diesem Abschnitt wird der Begriff des Nutzens[+] definiert und mit dem Mehrwert Karl Marxs und dem Urzins Ludwig von Mises[+]' verglichen. Das Ziel ist es, mit Hilfe eines philosophisch erfassbaren und eines messbaren Vernunft[+]-Begriffes die fundamentalen Mechanismen und das Ineinandergreifen der Real- und der sog. Finanz-Wirtschaft darzustellen, denn ohne Begriffe gibt es nichts zu begreifen.
⌂ Mittel, Zweck und Nutzen
Jeder kennt die Begriffe Mittel[+] und Zweck[+]. Menschliches Handeln verfolgt einen Zweck[+] und zur Zweck[+]-Erreichung werden Mittel[+] benötigt. Ein 'Mittel[+]' kann ein Werkzeug sein oder das, was wir überhaupt tun, unsere Handlung. Der 'Zweck[+]' ist das, was wir damit erreichen wollen. Beispiele: Mittel[+] - Zweck[+], Fahrrad - Ausflug, Hammer und Nagel - Bild aufhängen, Aufräumen - ?
Oft, wenn nicht immer, ist es so, dass das Mittel[+] etwas kostet, z.B. kostet es Arbeit[+] oder Geld. Wieviel wir bereit sind für ein Mittel[+] herzugeben hängt davon ab, wie wertvoll uns der damit erreichbare Zweck[+] ist. Wir geben für das Mittel[+] hin und nehmen vom / den Zweck[+].
Als vernünftig[+] bezeichnen wir solche Mittel[+], welche einen kleineren Wert haben als der damit erreichbare Zweck[+]. Wir haben hier also einen messbaren Vernunftbegriff[+]. Unvernünftig[+] sind also solche Mittel[+], die einen größeren Wert haben, die also mehr kosten, als der damit erreichbare Zweck[+].
Nun braucht es noch einen Begriff für die Differenz des Werts des Mittels[+] und des Werts des Zwecks[+]. Dies ist der Nutzen[+]. Vernünftige Mittel[+] haben positiven Nutzen[+], unvernünftige[+] Mittel[+] haben negativen Nutzen[+]. Wenn der Wert des Zweckes[+] größer ist als der Wert des Mittels[+] diesen (den Zweck[+]) zu erreichen, ist menschliches Handeln vernünftig[+] und der Nutzen[+] ist positiv. \begin{eqnarray} \text{Nutzen}(\text{Mittel},\text{Zweck}) & = & \log\left(\frac{\text{Wert}(\text{Zweck})}{\text{Wert}(\text{Mittel})}\right)\\ & \stackrel{*}{\approx} & \frac{\text{Wert}(\text{Zweck})-\text{Wert}(\text{Mittel})}{\text{Wert}(\text{Mittel})}, \end{eqnarray} wobei letzte Gleichung ($*$) gilt, wenn $$ \text{Wert}(\text{Mittel})\gg\text{Wert}(\text{Zweck})-\text{Wert}(\text{Mittel}). $$ Das Nutzenvorzeichen[+] besagt also, ob das Mittel[+] in Bezug auf den Zweck[+] vernünftig[+] ist. Die obige Gleichung in Bezug auf die Differenz des Werts des Mittels[+] und des Zwecks[+] umgestellt lautet: \begin{eqnarray} \text{Wert}(\text{Zweck}) & = & \text{Wert}(\text{Mittel})\cdot \exp\left(\text{Nutzen}(\text{Mittel},\text{Zweck})\right)\\ & \stackrel{*}{\approx} & \text{Wert}(\text{Mittel})\cdot (1+\text{Nutzen}(\text{Mittel},\text{Zweck})). \end{eqnarray} Aus einem gegebenen Nutzen[+] lässt sich also unter Benutzung obiger Formel ein messbarer Wertzuwachs berechnen. Der Vollständigkeit halber ist zu sagen, dass es zahlreiche Beispiele dafür gibt, dass der Nutzen[+] zwar positiv (oder negativ), doch das Nutzen[+]-Maß nicht exakt bestimmbar ist.
Zum Beispiel:
Zweck[+]: Ich will auf einem hohen Berg stehen und ihn bestiegen haben.
Mittel[+]: Ich quäle mich da rauf, sterbe fast und verliere einen Freund.
Der Nutzen[+] ist nur dann positiv, wenn mir das „auf-dem-Berg-Stehen“ mehr wert ist als der Freund,
...dann ist es nach L. von Mises sogar rational, denn ich spare mir den Freund.
Der Wert des Zehs ist jedoch nur schwer definierbar, da ja noch nicht einmal klar ist,
in welcher Einheit dieser Wert zu messen wäre.
Weitere Beispiele: Mobilität ist Zweck[+] und das gewählte Fahrzeug ist das Fortbewegungsmittel, die Wohnung ist das Mittel[+] zum Wohnen und das Essen dient als Mittel[+] zur Stillung des Hungers. Das Auto kaufen wir aber nur, wenn uns die Mobilität wertvoller erscheint als das, was das Auto kostet. Die Wohnung muss bezahlbar sein und um satt zu werden, müssen wir keinen Kaviar essen, wenn es auch etwas Günstigeres gibt.
Im Folgenden werden nun Vernunft[+]- und Nutzenmaße[+] in den speziellen Austauschbeziehungen analysiert, die Märkte heißen.
⌂ Der in Geld-Einheiten messbare Nutzen in der Wirtschaft
Übertragen auf eine realwirtschaftliche Handlung auf einem Markt (auf dem Markt wird gehandelt) ist der Nutzen[+] so etwas wie ein Urprofit[+], also eine Art ideeller oder monetärer Wertzuwachs für den Handelnden bzw. die Käufer oder Verkäufer eines Produkts oder sonstigen Gutes (incl. der Arbeit[+]), der seinen Ursprung[+] in der „rationalen Kreativität“ des Handelnden, also seiner qualifizierten (kompetenten) Schaffenskraft oder in einer Asymmetrie (Ungleichheit) des Wissens oder der subjektiven Bewertung der handelnden Markt-Partner hat. Außerdem ist das systematische Anreiz-System der Vorrats-Haltung gegen Zins (das Sparen) zu nennen.
Die Einheit des verwendeten Maßes für den Wert des Mittels[+] und des Zwecks[+] ist im Folgenden eine Geld-Währung (Vergleich zur Maßstabs-Funktion des Geldes) und der Nutzen[+] ist ein (logarithmierter relativer) Wertzuwachs. Dieser Nutzen[+] kann auf unterschiedliche Art und Weise entstehen und hat unterschiedliche Namen. Geld-werte Nutzen[+] oder (logarithmierte relative) Wert-Zuwächse werden Zinsen, Renditen, Profite, Erträge oder auch Gewinne genannt. Wie gezeigt wird, sind speziell positive Zinsen nicht immer absolut vernünftig[+]. Insbesondere wird es in der Analyse der Vernünftigkeit Wert-Zuwächse darauf ankommen, wem sie nützen und wem nicht.
⌂ Nutzen und Zins: Aristoteles, Mohammed in der symbolischen Sprache Karl Marx'
Alle Formen von Zinsen sind logarithmierte relative Wert-Zuwächse, also Nutzen[+]-Maße, allerdings unterscheidet sich ihre Entstehung oder Erwirtschaftung deutlich von der Entstehung anderer Profite, Renditen und Erträge. Die allgemeine Kritik am Zins ist uralt. Wie Marx[+]' im Kapital erwähnt, schrieb schon Aristoteles (384 -322 v. Chr, 1. Buch, 1258b ) über den Zins:
Denn für den Warenaustausch entstand es, der Zins aber macht aus Geld mehr Geld. Daher auch sein Name [griechisch "tokos" - Zins und Geborenes - Anm. JL]. Denn die Geborenen sind den Erzeugern ähnlich.
Der Zins aber ist Geld von Geld, so daß von allen Erwerbszweigen dieser der naturwidrigste.“
Aristoteles benennt mit der Zirkulation den Geld- und den Waren-Kreislauf der Wirtschaft und unterscheidet die Ökonomik von der Chrematistik. Den Zins schreibt er dem Handel zu, wobei das Verfügungsrecht[+] am Geld, also das Recht[+] seiner zeitweiligen Nutzung dasjenige Gut ist, welches am Geld-Markt gehandelt wird und dessen Preis der Zins ist. Zur klaren Unterscheidung der Begriffe ist es instruktiv, die Marx[+]'sche Symbolik zu verwenden, die im Verlauf des Kapitels noch deutlicher anhand von Grafiken motiviert wird.
⌂ Nutzen und Zins der Chrematistik
Karl Marx[+] benennt mit der Chrematistik (Krämerei, Handel) wie Aristoteles den zwei-fachen Tausch-Prozess $$ G-W-G'\Leftrightarrow \text{Geld gegen Ware gegen mehr Geld}, $$ wobei (damit es dem Handelnden nützt), $$ G'\gt G, $$ also die Geld- bzw. Kapital - Akkumulation[+] durch den Handel mit Waren und Geld. Betrachtet man die Teil-Handlung $G-W$, den Waren-Einkauf und Tausch Geld gegen Ware als Mittel[+] und die zweite Teil-Handlung $W-G'$ als Zweck[+], dann bemisst sich der Nutzen[+] der Gesamt-Handlung als der „Handlungs-Zins“: $$ z=\log\left(\frac{G'}{G}\right)\stackrel{G\gg G'-G}{\approx}\frac{G'-G}{G}. $$ Der Nutzen[+] ist direkt als die Höhe des Zinses messbar.
Die direkte Zins-Nahme funktioniert im Grunde auch nach dem Prinzip $G-W-G'$, ist also chrematistisch nach der Definition Aristoteles[+]' und Marx[+]', und der Zins wird ja auch wie ein Preis am Markt gebildet. $W$ ist hier das relativ abstrakte Verfügungsrecht[+] am Geld $G$, dessen Besitz[+] durch den Zins $z$ bezahlt wird, so dass $$\begin{eqnarray} W & = & \text{Verfügungsrecht(e) an}\thinspace G\\ G' & = & G+z\cdot G. \end{eqnarray}$$
Da Geld eine Forderung ist, kauft der Kredit-Nehmer am Geld-Markt quasi eine Forderung gegenüber Dritten gegen Zins. Er wird damit zum verlängerten Arm des Kredit-Gebers. Marx[+] ist anscheinend die unsichtbare Hand nicht bewusst gewesen. Aufgrund dieses fehlenden Bewusstseins kann Marx[+] auch den Geld-Fetisch nicht erklären, sondern steht diesem sozial-psychologischen Phänomen nur staunend und verachtend gegenüber.
Der Prophet der Muslime Mohammed spaltet hingegen den Handel mit Geld von der Chrematistik Aristoteles' ab, erlaubt den Handel und benennt das Zins-Nehmen als unvernünftig[+]: So heißt es in der Sure 2, die die Kuh (al-Baqara) die u.a. Wiederholung der wesentlichen Lehre Jesu[+] und Zins-Kritik beinhaltet im Vers 275:
⌂ Nutzen der Ökonomik
Marx[+] und Aristoteles[+] unterscheiden die Chrematistik von der Ökonomik (Haus-Verwalter-Kunst), die nach dem Muster $$ W-G-W'\Leftrightarrow \text{Ware gegen Geld gegen andere Ware} $$ funktioniert. Es ist intuitiv[+] klar, dass der Prozess $W-G-W'$ (z.B. Arbeit[+] - Lohn - Lebensmittel und Wohnung) weniger anfällig für die direkte Zins-Nahme ist, da das direkt messbare Geld nur als Austausch-Medium fungiert. Materielle Güter zu akkumulieren hat außerdem aufgrund der Natur-Gesetze (1. und 2. Hauptsatz Thermodynamik) immer zur Folge, dass man auch insgesamt höhere(n) Abnutzung, Verschleiß, Zerfall, Wartungsbedarf usw. des Akkumulierten hat, gegen den kompensatorisch angearbeitet werden muss. Geld hingegen zerfällt bei positivem Zins zumindest nominal nicht.
Der subjektive Nutzen[+] einer Haus-verwalterischen Handlung ist auch nicht direkt in Geld messbar, wenn nicht die Markt-Werte der Waren zu Grunde gelegt werden. Vielmehr dient eine subjektive Wert-Funktion der Nutzen[+]-Bemessung in der die Teil-Handlung $W-G$ (z.B. der Lohn-Erwerb durch den Verkauf von $W$ = Arbeit[+]) Mittel[+] und die Teil-Handlung $G-W'$ (z.B. Erwerb von $W'$ = Nahrung, Wohnraum und medizinischer Versorgung) Zweck[+] ist, „man arbeitet um zu leben“, so dass der zwar Nutzen[+] formal $$ \text{Nutzen}=\log\left(\frac{\text{Wert}(W')}{\text{Wert}(W)}\right), $$ wie oben definiert berechnet wird, jedoch die Beurteilung bzw. Bewertung der Lebensqualität eine subjektive Angelegenheit ist. Im Gegensatz zur Chrematistik ist der Nutzen[+] dieser Gesamt-Handlung also von realer, materieller, z.T. auch von ideeller Natur und zielt nicht auf die Vermehrung des Geldes ab.
⌂ Vergleich des Nutzens bei Marx und von Mises
In der ökonomischen Literatur des Altertums werden also an Stelle des Nutzens[+], des Werts des Mittels[+] und des Werts des Zwecks[+] und abhängig vom Kontext unterschiedliche andere Begriffe verwendet, von denen der Zins nur einer ist. Wer „Das Kapital“ von Karl Marx[+] (1818 - 1883) gelesen hat, der findet den Begriff des Mehr-Werts als Differenz des Tausch-Werts und des Gebrauchs-Werts. Die Verwendung des Urzinses als messbaren Vernunft[+]-Begriff geht auf die Geld-Theoretiker Silvio Gesell[+] (1862 - 1930) und Ludwig von Mises[+] (1881 - 1973), ein Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie zurück, doch gab es auch zwischen diesen großen Theoretikern Miss-Verständnisse über seine exakte Definition. Eine ausführlicher Kritik der entsprechenden Text-Passagen findet sich im Anhang.
Ludwig von Mises[+] definiert den Urzins so:
Er tritt auf dem Markte in der Preisbildung[+] aller Güter und Dienstleistungen in verschiedener Bewertung gegenwärtiger und künftiger Güter und Dienstleistungen zutage.
Er ist im Gedankenbild der gleichmäßigen Wirtschaft durch den Betrag gegeben, um den die Summe der Preise der komplementären Güter hinter dem Preise der entsprechenden Genussgüter zurückbleibt.“
Alltags-Sprache | Karl Marx[+] | Ludwig von Mises[+] |
---|---|---|
Mittel[+] | konstantes Kapital + Arbeit[+] | komplementäre Güter |
Zweck[+] | Gebrauch | Genuss |
Wert des Mittels[+] | Tausch-Wert | Summe der Preise der komplementären Güter |
Wert des Zwecks[+] | Gebrauchs-Wert | Preis des Genuss-Guts |
Nutzen[+] | relativer Mehrwert | Urzins[+] |
Kredit-Zins in Kapital-Kosten | Teil der Mehrarbeit | - |
Vergleicht man diese Definition mit Marx[+], so sind die „komplementären Güter“ all jene Güter, die zur Herstellung eines Gutes gemeinsam (ergänzend, komplementär) benötigt werden. In der Grafik rechts sind also komplementäre Güter („Edukte“) in Bezug auf ein Produkt (Genuss-Gut) alle Güter, die Roh-Stoffe und Betriebs-Mittel[+], sowie das sonstige konstante Kapital (Marx[+]) und die Arbeit[+] (Teil des variablen Kapitals bei Marx[+]) die zur Produkt-Synthese notwendig ist.
Die Summe der Preise der komplementären Güter (Begriff von v. Mises) besitzen am Einkaufs-Markt einen Tausch-Wert (Begriff von Marx[+]). Als Genuss-Gut (Begriff von v. Mises) wird nun der Gebrauchs-Wert (Begriff von Marx[+]) der Güter für den Konsumenten / Käufer bezeichnet, der ja höher sein muss, als die Summe der Tauschwerte der komplementären Güter.
Damit der Unternehmer überhaupt einen Gewinn macht, müssen die Einnahmen (der Markt-Preis des Produkts) größer sein als die Ausgaben (die Kosten sämtlicher Produktions-Mittel[+]). Der sog. Mehrwert, die Differenz von Tausch-Wert und Gebrauchs-Wert, ist also das Äquivalent des Urzinses[+] von Ludwig von Mises[+]. Von der Rolle des Zinses im Mehrwert redet Marx[+] jedoch nicht, obwohl er in seiner Einleitung das o.g. Aristoteles[+]-Zitat zur Geld-Wirtschaft (siehe oben) nennt.
Marx[+] unterstellt den Kapitalisten eine eigen-nützige, egoistische und ausbeuterische Natur und macht darin das Leid und Elend der Arbeiterschaft[+] fest. Marx[+] hat damit nicht ganz Unrecht, doch fehlt in seiner Darstellung etwas, das in der Konsequenz Marx[+]' Aussagen nicht widerspricht, sondern sie erklärt.
⌂ Kritik an der Mehrwert-Theorie von Karl Marx
Wie kann man das erkennen, was heute so wichtig ist, und was hat Marx[+] vergessen?
In der Bilanz des Unternehmers sind die komplementären Güter (die Mittel[+]) auf der Kosten/Ausgaben-Seite, während der Wert der Genuss-Güter auf der Einnahmen-Seite (der Wert des Zwecks[+]) steht. Viele, wenn nicht alle (manche sagen 80%) der Unternehmungen werden durch Kredite finanziert. Unternehmer zahlen also direkt und indirekt Zinsen, Mieten, Pachten usw.. Entscheidend ist jedoch der Geld-Markt-Zins, der alle anderen Preise und Zinsen beeinflusst. Wie und warum das genau so ist, wird im Abschnitt über die Preis-Bildung erläutert.
Nimmt ein Unternehmen einen Kredit auf, dann wird mehr Geld aus dem Unternehmen heraus an die (Zins-)Gläubiger (zurück)gezahlt als hinein geflossen ist, wenn der Zins positiv ist.
Für den Leih-Geber (den Investor, den Sparer, den Vermieter und Verpächter von Produktions-Mitteln[+]) ist also der Zins gleich dem Mehrwert, denn er gibt die Geld-Menge $G$ als Kredit in das Unternehmen hinein und bekommt die Geld-Menge $G'=G+z\cdot G$ wieder heraus. Der Zins ist also der Nutzen[+] und Mehrwert des Sparers (Vermieters, Verpächters usw...) und er wird gezogen aus einer profitablen Unternehmung.
Der Wert sämtlicher zur Herstellung eingesetzten Mittel[+] („komplementäre Güter“) richtet sich (für einen Unternehmer) nach den jeweils aktuellen Tausch-Werten, nämlich den Roh-Stoff-Preisen, den Werkzeug-Preisen, den Energie- und Abfall-Beseitigungs-Preisen, den Gebäude-Mieten, Gelände-Pachten, den Kredit-Zinsen und dem Lohn-Niveau.
Der Wert des Zwecks[+] (der Gebruach oder Genuss des Produkts) wird am Markt bestimmt. Die Käufer entscheiden darüber, wieviel ein Produkt wert ist, bestimmen also in einem Prozess, der Preis-Bildung heißt, über den Wert des Zwecks[+].
Wenn der Unternehmer also Gewinn machen will, dann muss der erzielte Markt-Preis logischer Weise den Wert der eingesetzten Mittel[+] übersteigen, damit die Unternehmung monetär vernünftig[+] ist. Bei genauerer Analyse (ähnlich wie bei Marx[+]) unter Einbeziehung der gesamten Wert-Schöpfungs-Kette zerfällt der Markt-Preis eines Gutes in lediglich drei Teile:
- Gewinn / Lohn des Unternehmers,
- Kapital-Kosten (enthält neben den Abschreibungen und den Betriebs-Mitteln[+] und sonstigen Verbrauchs-Gütern den Zins der Investoren / Sparer / Vermieter / Verpächter / Lizenz-Geber),
- und die Arbeits[+]-Kosten (Lohn / Gewinn der Arbeiter[+]).
Bei Marx[+] fehlt also der Zins (auch Miete, Pacht, Lizenz-Gebühr, usw...) in den Kapital-Kosten! ... und so ist Joseph Schumpeters Kritik an der Marx[+]'schen Arbeitswerttheorie[+] berechtigt, denn Marx[+] erkannte leider erst später die Bedeutung des Zinses, obwohl sie ihm von seinen Lehrern nahegelegt wurde[6, S. 34ff.]:
⌂ Silvio Gesells Kritik am Fehlen des Zinses im Denken von Karl Marx: eine Warnung!
Zitat[1, S. 245f, im Jahr 1916]:
Durch diesen unglücklichen Mißgriff wurde Marx[+] gleich von Anfang an auf ein falsches Gleis abgetrieben.
Marx[+] findet am Geld nichts auszusetzen. So wie wir es von den alten Babyloniern und Israeliten, von den Griechen und Römern übernommen haben, ist das Geld nach Marx[+] ein vollkommenes, tadelloses Tauschmittel, das von Anbeginn seine Aufgabe glänzend erfüllt hat. Daß im Mittelalter[+] wegen Geldmangels Geldwirtschaft und Arbeitsteilung[+] sich nicht entfalten konnten, daß das Zinsverbot[+] der Päpste die Geldwirtschaft aufhob - obschon dieses Zinsverbot[+] doch eigentlich nichts anderes bedeutete, als die gewaltsame Herstellung der von Marx[+] vorausgesetzten Äquivalenz von Geld und Ware das alles kann Marx[+] in seinem Urteil[+] nicht stutzig machen, daß das Geld ein vollkommenes Tauschmittel, ein wirkliches, allseitiges ”Äquivalent” sei. Eine besondere Geldmacht kennt Marx[+] selbstverständlich nicht. Die Ausbeutung der Völker durch die goldene Internationale, durch die Börsen- und Wucherspieler muß Marx[+] verneinen. Börsenraub gibt es nicht, sondern nur ”Prellereien”. Der Börsenräuber bedient sich der List, nicht der Macht. Er ist nur ein Dieb. Raub setzt Macht voraus, und diese haben nicht die Geldleute, nicht die Börsenfürsten, sondern die Besitzer[+] der Produktionsmittel. Kurz, Geld und Ware sind ”Äquivalente”, zu jeder Zeit[+], an jedem Ort, gleichgültig, ob das Geld in den Händen eines als Selbstverbraucher oder als Kaufmann auftretenden Käufers liegt.
Und so spricht er es geradezu aus:
Daß nun, obschon Gold und Silber nicht von Natur aus Geld, Geld aber von Natur Gold und Silber ist, beweist die Kongruenz seiner Natureigenschaften mit denen seiner Funktionen als Tauschmittel:
»Dies Kind, kein Engel ist so rein, Laßt’s eurer Huld empfohlen sein!«
Mit diesem Loblied auf das Gold und die Goldwährung hat Marx[+] die Aufmerksamkeit des Proletariats[+] vollkommen vom Geld abgelenkt und die Börsenräuber, Wucherspieler, Spitzbuben unmittelbar in den Schutz der besitzlosen Klasse, des Proletariats[+] gestellt. Und so hat man das traurig-lustige Schauspiel, daß jetzt überall in der Welt ”die Wachen vor Mammons Tempel durch die rote Garde besetzt sind.
⌂ Fazit
Der Tausch-Wert des durch das Unternehmen hergestellten Produkts, welches im Gebrauch des Konsumenten zum Mittel[+] wird, setzt sich also zusammen aus den Gewinnen des Unternehmers und der Arbeiter[+] (den Löhnen) für ihre Arbeit[+] und den Kapital-Kosten incl. des Zinses, der, gewichtet mit dem Wert des jeweils Verliehenen an die Gesamtheit der Kapital-Verleiher fließt.Der Zins ist dem Konsumenten und Käufer jedoch als Wert im Gebrauchswert des Produktes nicht erkennbar. Im Gegenteil: der positive Zins erscheint als ein negativer Beitrag im realen Nutzen[+], denn das Produkt ist teurer, als es bei 0% Zins wäre. Erkennbar ist lediglich nur die Arbeit[+], die im Produkt steckt. Der Unternehmer m-uss bei der Preis-Verhandlung im Vergleich zu einem Kredit-Zins von 0% oder gar einem negativen Kredit-Zins (!) einen höheren Mindest-Preis ansetzten, wodurch der Nutzen[+] des Mittels[+] für den Konsumenten und Käufer kleiner ist, denn das Mittel[+] kostet mehr, als es ohne Zins oder bei negativem Zins kosten würde.
Der Zins schmälert also den Nutzen[+] des Käufers und vermehrt das verliehene Kapital. Er nutzt dem Leih-Geber und er zwingt den Unternehmer, die Arbeits[+]-Kosten z.B. durch Mehr-Arbeit[+] zu senken oder die Roh-Stoff-Preise zu senken. Der Untehmer ist durch den Zins in den Kapital-Kosten dazu gezwungen, auf günstigere Roh-Stoffe und Arbeiter[+] auszuweichen. Genau dies, nämlich der Zins, treibt also die Globalisierung voran und die Verarmung des Proletariats[+].
Wem nutzt also der positive Zins und die Globalisierung? Jedenfalls der Gesamtheit der Sparer und dem Kapital (nicht unbedingt) auch den Unternehmern jedoch nicht der Gesamtheit der Arbeiter[+] und der Lohn-Abhängigen der Welt und der übrigen Lebewesen, denn sie konkurrieren bei positivem Zins mit dem toten Kapital vor den Bedürfnissen der Menschheit.
Für wen ist der Kapitalismus[+] (der positive Zins) also vernünftig[+]? Für die Kapitalisten und das tote Kapital. Für wen nicht? Für das arbeitende Leben. Sind positive Zinsen also vernünfitg? Ich denke nicht.
⌂ Referenzen / Einzelnachweise
- [1] http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/nwo.pdf
- [4] Fußnote in [1] S. 245f: „Wenn ich in den nachfolgenden Ausführungen des öfteren wunde Stellen der Marxschen[+] Zinstheorie berühre, so geschieht dies deshalb, weil von den sozialistischen[+] Theorien diejenige von Marx[+] die einzige geblieben ist, die sich bis in die politischen Kämpfe unserer Tage hinein Geltung verschafft hat und sich nun als böser Spaltpilz des Proletariats[+] auswirkt, wie dies die beiden Gruppen der Sozialdemokratischen Partei beweisen, die sich auf dem Boden der zum Glaubenssatz erhobenen Marxschen[+] Zinstheorie mit Minen und Granaten bewerfen!
- [5] Fußnote in [1] S. 245f: „”äquivalent” sind zwei Waren, die in vollständiger Gleichberechtigung einander gegenübertreten und ohne Gewinn ausgetauscht werden. Wenn z. B. ein Wucherer, Sparer oder Schatzbildner vor der Frage steht, ob er Ware oder Geld hamstern soll, und er sich regelmäßig sagen muß, daß das für seine Zwecke[+] völlig einerlei ist, so sind eine Mark Gold und eine Mark Ware ”Äquivalente”. Wenn aber der Sparer oder Spekulant sich sagt, daß für seine Zwecke[+] ihm eine Mark Gold lieber ist als eine Mark Ware, so besteht die von Marx[+] vorausgesetzte ”Äquivalenz” nicht mehr.“
- [6] Joseph Alois Schumpeter, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Francke Verlag München, 4. Aufl.
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⌂ Querverweise auf 'Messbare Vernunft-Begriffe'
- Grundlegendes
- Seitenteile
- Herzlich Willkommen auf meiner Internetseite!; Zusammenfassungen; Politische Forderungen; System-abhängige Forderungen; weiter so (bitte nicht!) : Kapitalismus / Positiv-Zins-Ökonomie; Systemwechsel: Kommunismus / Negativ-Zins-Ökonomie; System-unabhängige Forderungen; Zugriffsstatistik
- Herzlich Willkommen auf meiner Internetseite!; Eine These für die Sozial-Psychologen unter uns; Warum fehlt uns Freude?; Warum die große Mehrheit von umlaufsichernden Maßnahmen und negativen Zinsen profitieren wird; „Wer sind die Verursacher dieses "falschen" Geldsystems?”; „Ersetzt ein "neues" Geldsystem die Verursacher oder verschiebt sich dieses Problem für un-/-bestimmte Zeit?”; „Warum ist ein neues Geldsystem ohne Bargeld - nach Deinen Ausführungen - überhaupt notwendig, wenn die Verursacher des aktuellen Systems weiter machen können?!“; Warum muss jetzt gehandelt werden?; Klassische und populäre Einwände; „Das verführt zu noch mehr Konsum.”; „Geldschöpfung aus dem Nichts ist das Problem.”; Alternativen zum Bargeldverbot; „Wir werden alle verlieren“
- Buchbestellung; Verfügbare Bücher; Zinsmechanik; Vorbestellungen; Ihre Daten; Versandkosten; Umgang mit Ihren Daten; Zahlungsmodalitäten; Widerrufsbelehrung
- Wollen Sie meine Arbeit unterstützen?; Expertise; Meine Einkommen seit 2015; Erfolge; Veröffentlichungen und Dienstleistungsangebot; Wie setze ich die Einnahmen ein?; Kontodaten
- Politische Forderungen
- Datenschutzerklärung; Keine Cookies; Google Analytics; Server-Log-Files; Recht auf Auskunft, Löschung, Sperrung; Widerspruch Werbe-Mails
- Was sagt ChatGPT zur parlamentarischen Kontrolle der Geldpolitik und zur Kombination von schnell steigenden Zinsen und politisch erzwungenen, privaten Investitionen in der Größenordnung des BIP?; Gewaltenteilung; Ist die Zentralbank eine Gewalt des Staates?; Kontrolle der Zentralbank; Hat vermeintliches volkswirtschaftliches Wissen eine normative Kraft?; Funktioniert die parlamentarische Kontrolle der Geldpolitik?; Der Gemeinwohl-Auftrag der EZB; Hintergrund Heizungsstreit in Kombination mit schnell steigenden Zinsen: Wie gut harmonieren Geldpolitik und Regierungshandeln?; Welche Rolle spielt die Vermögensverteilung in der Verträglichkeit von Regierungshandeln und Geldpolitik?; Erzwungene, private Investitionen in der Größenordnung des BIP im Bereich des Wohnens und der Energieversorgung und Zunahme der ökonomischen Ungleichheit
- 2. Interview mit ChatGPT; Das Interview; Arten von Schuldnern; Nenne mir die ökonomisch bedeutendsten Schuldner in einem Währungsraum.; Intermediäre; Nenne mir die wichtigsten Arten von Intermediären in der Wirtschaft.; Nenne diese weiteren Arten von Intermediären.; Sind Vermögensverwalter Intermediäre?; Zählen Immobilienverwalter zu den Vermögensverwaltern?; Relativierung der Begriffe 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'; Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen den Begriffen 'Wirtschaft' und 'Ökonomie'?; Realwirtschaft und Nominalwirtschaft; Nenne die wichtigsten Definitionen von 'Realwirtschaft'.; Wenn man die Realwirtschaft gedanklich aus der Wirtschaft entfernt, wie heißt dann das Übrige?; Leihwirtschaft; Zählen Vermietung, Verpachtung, der Handel mit Lizenzen, Konzessionen und Nutzungsrechten und Besitzrechten im Allgemeinen zur Realwirtschaft oder eher zur Finanzwirtschaft?; Wie könnte eine umfassende Definition des Begriffes 'Leihwirtschaft' lauten?; Klassendynamik der Leihwirtschaft: Tendenz zur Feudalisierung; Inwieweit könnte sich eine 'Leihwirtschaft' in eine moderne Form des Feudalismus entwickeln?; Monopolbildung und Herrschaft über Vermögen und Märkte; Unter welchen Bedingungen wird es möglich und wahrscheinlich, dass einige wenige Unternehmen oder Personen den Zugang zu wichtigen Ressourcen oder Dienstleistungen kontrollieren und andere dafür zahlen müssen?; Wenn man die jeweiligen Wirkungen miteinander vergleicht, was begünstigt eher die Bildung von Monopolen und Vermögenskonzentrationen, positive oder negative Zinsen?; Würde sich in einer Gesellschaft ohne Staat aber mit positiven Zinsen und Kapitalismus eine Monarchie oder eine moderne Art von Feudalismus entwickeln?; Kann der Kapitalismus ewig weiter bestehen?; Schätzung des gesamten Zinsflusses in Deutschland; Wieviele Zinsen werden in Deutschland momentan gezahlt?; Mietzinsen bei Wohn- und Geschäftsräumen; Wie hoch ist momentan ungefähr der gesamte Fluss an Mietzinsen in Deutschland?; Wie viele Quadratmeter Mietraum gibt es in Deutschland ungefähr?; Wie groß ist ungefähr die gesamte vermietete Wohnfläche?; Wie viele Quadratmeter Wohnfläche haben Mietwohnungen in Deutschland durchschnittlich ungefähr?; Pachtland und Pachtzinsen; Wie viele Quadratmeter Land werden in Deutschland momentan laut Statistischem Bundesland verpachtet?; Wie hoch ist momentan der durchschnittliche Pachtzins pro Quadratmeter Land in Deutschland?; Wofür werden Pachtzinsen gezahlt?; Wie viele Pachtzinsen werden bei der Pacht vom Immobilien, die nicht Land sind, gezahlt?; Wie hoch sind Pachtzinsen für Geschäftsräume in Deutschland durchschnittlich?; Makroökonomische Theorie: Rechengrößen, Quantitätstheorie und Ramsey-Modell; Welche Rechengrößen werden in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung verwendet?; Was ist die Quantitätstheorie?; Erläutere das Ramsey-Modell.; Negativzins-Ökonomie und Steueraufkommen; Welchen Einfluss haben negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf die Höhe des Steueraufkommens?; Negativzins-Ökonomie und Unternehmensgewinne; Wie entwickeln sich die Gewinne realwirtschaftlicher Unternehmen, wenn die Zinsen auf Guthaben und bei Krediten negativ sind?; Ordnungspolitik; Welche Bedeutung haben Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft in der Ordnungspolitik?; Nenne mir Definitionen des Begriffs 'Privatautonomie'?; Wie lautet die juristische Definition von 'Privatautonomie'?; Welche Bedeutung hat Privatautonomie in der Ordnungspolitik?; Liberalismus und Libertarismus; Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Liberalismus und Libertarismus?; Liberalismus und Libertarismus sind zwei politische Ideologien, die sich auf individuelle Freiheit und Eigentum konzentrieren und die eine begrenzte Rolle von Regierungen in wirtschaftlichen und sozialen Angelegenheiten vertreten. Sie haben jedoch auch einige wichtige Unterschiede.; Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern; Wie wirkt sich das Vorzeichen der Zinsen auf das Verhältnis der Privatautonomien von Gläubigern und Schuldnern aus?; Ist ein anti-kapitalistisches System verträglich mit dem Liberalismus?
- Künstliche Intelligenz im Test: ChatGPT; Das Interview; Drei Fragen zum Kennenlernen; Wer hat Dich entwickelt?; Werden meine Fragen an Dich gespeichert?; Lernst Du durch die Fragen, die ich Dir stelle?; Alter der Zinsen und Haltung der Weltreligionen; Wie lange gibt es schon Zinsen?; Welche Aussagen treffen die großen Weltreligionen zu den Zinsen?; Welche Aussagen treffen Hinduismus und Buddhismus zu den Zinsen?; Was sagt der Koran über Zinsen?; Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall?; Welche Thesen über den Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall vertritt der Finanzhistoriker William N. Goetzmann?; Begründe, warum es Deiner Ansicht nach keinen Zusammenhang zwischen der Entdeckung der Zinsen und dem Sündenfall gibt.; Welche Zusammenhänge bestehen zwischen religiösen und ökonomischen Dogmen in Bezug auf asketisches Verhalten? ; Inwieweit beeinflussen Zinsen asketisches Verhalten?; Definitionen: Eigentum, Zinsen und Preise für Verfügungsrechte an Sachen; Nenne mir Arten von Eigentum.; Welche anderen Bezeichnungen gibt es für Verfügungsrechte an Sachen?; Wenn Du Geld als eine Sache betrachtest, welche Namen gibt es für die Verfügungsrechte an Geld?; Welche Arten von Zinsen sind Preise für Verfügungsrechte an Sachen, die kein Geld sind?; Nenne mir alle Arten von Zinsen, die Du kennst.; Fragen zum Geschäftsmodell der Banken und zur Gruppe der Sparer; Wie entstehen die Margen im Bankgeschäft?; Profitieren alle Sparer direkt und indirekt von steigenden Zinsen?; Welcher Anteil der Bevölkerung kann alleine von Zinsen leben?; Wenn die Zinsen bei 1 % über der Inflationsrate liegen, wie viele Menschen können dann allein von Zinsen leben? ; Der Zinsfluss; Beschreibe den Fluss der Geldzinsen.; Welchen Einfluss haben die Zinsen auf die Höhe von Arbeitseinkommen?; Wie beeinflussen Zinsen den Wert von Arbeits-, Dienstleistungs- und Kaufverträgen?; Welchen Einfluss hat die Höhe der Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Arbeitskosten der Unternehmen?; (Schuld-) Zinsen und Inflation; Welche Wirkung haben Schuldzinsen auf die Inflation?; Welche Wirkung haben Kreditkosten der Unternehmen auf die Inflation?; Welchen Einfluss hat die Höhe der Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Preise der Produkte der Unternehmen?; Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Zinsen; Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Vorzeichen der Zinsen und dem Kapitalismus?; Adam Smith prägte den Begriff 'Unsichtbare Hand'. Was hat die Unsichtbare Hand mit Zinsen zu tun?; Was hat Joseph Schumpeter über den Zusammenhang zwischen Zinsen und Kapitalismus gesagt?; Zinsen, Wirtschaftswachstum und Ungleichheit; Welcher Zusammenhang besteht zwischen Wirtschaftswachstum, Geldmengenwachstum und der Tilgung von Schuldzinsen?; Welchen Einfluss haben alle Arten von Zinsen auf die Entwicklung der Ungleichheit in einem Währungsraum?; Wessen Eigentum an Geld ist größer, das der Gruppe der Schuldner oder das der Gruppe der Gläubiger?; Wenn man also im Allgemeinen sagen kann, dass die Gruppe der Gläubiger insgesamt ein größeres Eigentum an Geld hat als die Gruppe der Schuldner, dann kann man sagen, dass positive Zinsen auf Guthaben und die Gläubiger auf Kosten der Schuldner reicher und negative Zinsen auf Guthaben die Schuldner auf Kosten der Gläubiger reicher machen, nicht wahr?; Wie wirken sich positive und negative Zinsen auf Guthaben und Schulden auf alle anderen Faktoren aus?; Sinkende Zinsen und Übergang zu einer Negativzins-Ökonomie; Warum sinken seit 40 Jahren die Renditen 10 jähriger Staatsanleihen in den entwickelten Ländern der Welt?; Ab dem Zeitpunkt der Neuerrichtung einer Währung nach einem Zusammenbruch sinken die Zinsen ab, wie an der Entwicklung der Staatsanleihenrenditen zu sehen ist. Welcher Anteil der Bevölkerung profitiert ab dem Zeitpunkt der Umkehr des Zinsvorzeichens von Negativzinsen auf Guthaben und bei Krediten?; Negativzinsen, Kaufverhalten, Konjunktur und Inflation; Verschlechtert sich die allgemeine wirtschaftliche Lage, wenn Geld schneller ausgegeben wird und mehr für den Konsum verwendet wird?; Wenn der Mindestreservesatz auf 100 % angehoben, das Bargeld abgeschafft und negative Zinsen auf Guthaben und Schulden eingeführt werden, wie entwickelt sich dann die Geldmenge?; Wie wirkt sich eine schrumpfende Geldmenge auf das Vorzeichen der Inflation aus?; Wenn der Schuldzins negativ ist, zahlt dann der Schuldner außer der Schuld noch Geld an den Gläubiger, oder erhält der Schuldner netto Geld vom Gläubiger?; Wie wirken sich negative im Vergleich mit positiven Zinsen auf Unternehmensschulden auf die Preise der Produkte der Unternehmen aus, wenn andere Faktoren nicht berücksichtigt werden?; Welchen Einfluss haben negative Fremdkapitalkosten in den Unternehmen auf die Preise der Produkte der Unternehmen?; Unterschiedliche Antworten auf die Frage „Wie wirken sich negative Zinsen auf Guthaben und Schulden in einem umlaufgesicherten Vollreservesystem auf das Ausfallrisiko von Krediten und Darlehen aus?”; Wie vergleicht sich die Wirkung von Negativzinsen auf Guthaben und bei Schulden mit der Wirkung der Besteuerung von Geldvermögen?; Wie wirkt sich wahrscheinlich eine Geldpolitik, derzufolge die Zinsen auf Guthaben und Schulden negativ sind, auf das Verhältnis der Währung zu anderen Währungen aus?; Wie wirken sich negative Zinsen auf Guthaben und bei Schulden in den USA, Kanada, Europa, Japan und Australien auf die Zinsen anderer Länder an den Finanzmärkten der Welt aus? ; Zeitgenössische (Hauptstrom-) Literatur und Informationen zu den Negativzinsen; Welche Menschen haben Bücher über Negativzinsen geschrieben?; Negativzinsen in Schriften des Christentums und des Islam; Wie alt ist die Idee der Negativzinsen?; Welche Aussagen treffen Christentum und Islam zum Prinzip des Negativzinses?; Was ist die Zakat?; Fragen zu Lukas 6:35, korrupte Datenbasis; Was sagt der Vers Lukas 6:35 des Neuen Testaments in der Übersetzung von Hermann August Menge über die Höhe der Zinsen beim Leihen?; Was sagt der Vers Lukas 6:35 des Neuen Testaments in der Übersetzung von Hermann August Menge über die Höhe der Zinsen beim Leihen?; Dein Zitat des Verses Lukas 6:35 ist nicht korrekt.; Nenne die Quelle des Verses Lukas 6:35.; Ein seltsamer Widerspruch, der nachweist, dass die KI eine korrupte Datenbasis hat; Nachfrage zur Interpretation des Inhalts von Lukas 6:35; Ich konfrontiere die KI mit dem logischen Widerspruch; Du hast wieder eine falsche Antwort gegeben. Auf der Seite wird die Übersetzung des Verses 34 wie folgt angegeben: "Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr (das Geliehene) zurückzuerhalten hofft: welchen (Anspruch auf) Dank habt ihr dann? Auch die Sünder leihen den Sündern, um ebensoviel zurückzuerhalten.".; Welches ist Deine Quelle der Übersetzung des Neuen Testaments von Hermann August Menge?; Zeige mir Lukas 6:[27-36] in der Menge-Bibel.; Zeige mir Lukas 6:[33-35] in der King James Bibel.; Was sagen der Vers Lukas 6:35 in der King James Bibel über die Höhe und das Vorzeichen der Zinsen aus?; Fazit
- Gegenentwurf zur neo-feudalen Version der Kreislaufwirtschaft; Kris De Deckers Kritikpunkte im Einzelnen; Feudalismus in neuem Gewand; Irreversible chemische oder mechanische Veränderungen; Einige grundsätzliche Probleme des Wiederverwertungsgedankens; De Deckers Verbesserungsvorschläge; Warum erscheint der kapitalistische Entwurf der Kreislaufwirtschaft als neo-feudal?; Anti-kapitalistischer Gegenentwurf einer Kreislaufwirtschaft; Ökonomischer, von Kreislaufwirtschaft unabhängiger Aspekt des die Kreislaufwirtschaft ermöglichenden Zinsvorzeichenwechsels; Berechtigte Kritik: Gefahr der Ressourcenverschwendung; Fazit
- Öffentlicher Aufruf: Gesprächsteilnehmerin für Podiumsdiskussion über Geldsystem, Zinsen und abrahamitische Religionen gesucht; Eine gefährliche Mischung: Hohe Inflation, Misstrauen, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Endzeitvisionen; Inflationsursachen und Aussichten; Einige der zahlreichen Krisen; Mahnung zur Aufklärung und die emotionale Barriere bei der Akzeptanz der Negativzinsen; Abrahamitische Religionen zu Zinsen und Negativzinsen und rein materielle Betrachtungen; Bitte um Teilnahme an der Diskussion
- Zwei Vernetzungsangebote; Das Gesundheitskollektiv Berlin e.V.; SumOfUs.org
- Kommentierung: Thema 'Ungleichheit und Wirtschaftswachstum' bei 'Jung und Naiv' mit Maurice Höfgen, Martyna Linartas, Marcel Fratzscher und Silja Graupe; Diskussion über Erscheinungsformen von Ungleichheit; Wachstumsdiskussion; Fazit
- William N. Goetzmann zu Aristoteles, den Scholastikern und den italienischen Grundlagen des heutigen Kapitalismus; Das Geld als künstliche Lebensform; Diebstahl von Zeit und eine verallgemeinerte Definition des Arbeitsbegriffs; Moderne Leibeigenschaft; Der Justinianische Codex für Kredite und die Textstelle Lukas 6:35 in der Vulgata; Wie man die Wirkungen von Negativzinsen aus den Wirkungen positiver Zinsen ableitet
- Meinungen zu den angekündigten und vollzogenen Zinsschritten von EZB und FED zur Bekämpfung der hohen Inflation; Kenneth Rogoff; Hermann-Josef Tenhagen; Schleichwerbung beim MDR durch Frank Frenzel; "Top"-Ökonom Thomas Mayer; F.A.Z.; NZZ; Handelsblatt; Wie werden sich die steigenden Zinsen auswirken?; Reise nach Jerusalem; Fazit
- Zerrüttetes Vertrauensverhältnis zu Facebook; Die mutmaßlichen Gründe: Facebook lässt sich offenbar von pro-russischen Aktivisten zu Propagandazwecken instrumentalisieren; Einspruch bei Facebook auf die Löschung eines Kommentars, der angeblich gegen die Richtlinien verstoße; Putins Spiel mit der Angst der Europäer; Der Begriff Orks am Beispiel des russischen Psychoterrors in Donezk; Schluss
- Nachträge aus Mammonexitus; Einige implizite Aussagen von William N. Goetzmann zum Zusammenhang zwischen Religion und Ökonomie; Erinnerung an den Sündenfall und die Vertreibung aus dem Garten Eden; Die Schöpfung verwandelt sich in Geld; Das Wort 'Geldwechsler' wird fast synonym zum Wort 'Banker' verwendet; Am Scheitelpunkt des Zivilisationsprozesses; Schlussfolgerungen
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner; Kommentierung des Hauptteils der Sendung; Armes kleines, deutsches Sparerschwein; Lindner, der Schlingel; Merz, der Kantige, Rücksichtslose; Die repräsentative Spannung im EZB-Rat zwischen Gläubiger- und Schuldnerstaaten; Der Reformvorschlag zur Demokratisierung der Geldpolitik; Roßbach, die Ahnungslose?; Die Selige: Göring-Eckardt; Lindners Sabotage der Gewaltenteilung; Schluss mit dem Ritt auf der Rasierklinge; Fazit
- Die 3sat Dokumentation in wissen aktuell 'Die Macht des Geldes - und was das Geld mit uns macht'; Kommentierung; Überwachungskapitalismus; Hetze gegen den digitalen Euro; Fazit; Fragen; Programmbeschwerde; Antworten und Stellungnahmen; Erwiderung auf die Zurückweisung der Programmbeschwerde; Anhang an die E-Mail (Verweise)
- Zinsen im BGB; Direkte Kommentierung der betroffenen Paragraphen; Allgemeiner Teil; Sachen und Tiere; Verjährung; Sicherheitsleistung; Recht der Schuldverhältnisse; Inhalt der Schuldverhältnisse; Schuldverhältnisse aus Verträgen; Erlöschen der Schuldverhältnisse; Einzelne Schuldverhältnisse; Sachenrecht; Dienstbarkeiten; Reallasten; Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld; Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten; Familienrecht; Bürgerliche Ehe; Vormundschaft, Rechtliche Betreuung, Pflegschaft; Erbrecht; Testament; Erbschaftskauf; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
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- Kommentierung von Carmen Losmanns OECONOMIA; Kommentierung und Ergänzung problematischer Aussagen; Nebelbomben; Subtile Hetze gegen die gegenwärtige EZB Geldpolitik; Geht es nicht auch ohne Wachstum?; Der Kapitalismus und die ökologische Krise; Fazit
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- Paul Kirchhofs YouTube-Beitrag zu den Negativzinsen bei Mission Money; Kommentierung; Geld arbeitet nicht, sondern Geld lässt arbeiten; Leugnung der Gefährdung der Stabilität und des Vertrauens durch Fortsetzung des Zinsnehmens; Falsche Anwendung des Gleichheitsgrundsatzes; Fingierte Bedrohung der Familie, der Freiheit und des Eigentums; Kommt der Crash?; Zur Missachtung der Stabilitätskriterien; Austerität als Lösung; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Defekte Vernunft oder falsche Werte?
- Ein Gesetz für drastisch fallende Immobilienpreise und Mieten und gegen weitere Flächenversiegelung; Der Problemkomplex; Der Atem des Kapitals, der Klimawandel und die Flächenversiegelung; Das Problem mit den Miet- und Immobilienpreisen; Eine bequeme, aber unmoralische Vorgehensweise dafür, an Wohneigentum zu gelangen; Die Zinsentwicklung und das Ausfallrisiko bei Krediten; Behauptung: Es wird niemals negative Kreditzinsen geben; Der Gesetzesvorschlag; Tiefere Begründung, Diskussion und Rechtfertigung; Begriff des Mietzinses; Grundgesetzliches und Rechtliches zu den Privatautonomien von Mietern und Vermietern; Politische Gegner des Gesetzes; Fazit; (Nachträge und Rohtext)
- Den Politikern des linken Spektrums fehlt es an ökonomischer Kompetenz; Kommentierung einer Aussage Robert Habecks zum Wahlkampfprogramm der Union; Anschließende Diskussion mit tieferer Begründung; Positionierung innerhalb des ordnungspolitischen Rahmens; Nachträge und Erläuterungen; Welchen Einfluss hat die Kreditaufnahme des Staates normalerweise auf das Zinsniveau im Währungsraum?; Geldpolitik und die Ordinate der Ordnungspolitik; Warum ich glaube, dass das Wahlkampfprogramm der Union implizit die Negativzins-Ökonomie enthält; Lichtblick
- Nachträge; Aus einer Unterhaltung mit XY über Sozialismus und Kommunismus; Eine tiefere Begründung für die Bedrohung der Marktwirtschaft; Rechter und Linker Sozialismus; Fazit; Querdenken ist am Ende. Worin bestand der Irrtum? - The Great Reversal; Entstehung von negativen Kreditzinsen infolge der Umlaufsicherung und Notwendigkeit von Lenkungsabgaben; Warum wir in einer Zeit leben, in der der Konflikt in Israel endlich gelöst werden kann
- Zusammenfassung einiger makroökonomischer Folgen einer Negativzins-Ökonomie; Entropiezunahme und Negativzins; Altersvorsorge unter einer Negativzins-Ökonomie; Inflation des Gelduniversums, Kontrahierungszwänge und das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Welche Rolle spielen dabei Abschreibungen an realem (Sach-) Kapital? Vermögensbegrenzung; Das Vorzeichen der Inflationsrate und das Zinsvorzeichen
- Noch mehr Kapitalisten: Sven Giegold bei den Grünen
- Erneute Programmbeschwerde bei SWR-Marktcheck
- Nachträge; Kritik an der Kritik der Marktwirtschaft; Hinweis auf eine sehenswerte Reportage über die Beziehungen zwischen dem Verhalten der Nationalsozialisten und dem Geldsystem; Wo gibt es noch mehr Informationen über dieses Thema?; Kommentar zur Negativzins-Diskussion in den USA: Eichhörnchen sind wahre Helden
- Ein Beispiel für psychomanipulative Kommunikationstechnik: Zins-Schwurbler!; Thema: Mehr zu Negativzins, Lohnentwicklung und zu wirtschaftlichem Umfeld und Finanzierungsbedingungen von Unternehmen; Warum unter einer Negativzins - Ökonomie die Löhne steigen werden und: Was ist das Kapital der Zukunft?; Spielanleitung für Anti-Monopoly; Kapitalisten lehnen den Negativzins ab, na und?; Das berühmte Negativzins („Freigeld“) - Experiment von Wörgl 1931 bis 1933; Ist Europa nicht im 20. Jahrhundert in den Faschismus abgeglitten, weil das Bürgertum damals die Negativzins-Ökonomie verhindern wollte?
- Zins, Negativzins, Mehrwert, Urzins, Nutzen und andere messbare Vernunftbegriffe
- Fortsetzung eines Gesprächs über die Analogie zwischen der Negativzins-Ökonomie und Ökosystemen; Warum verwende ich Analogien?; Kritik am Diskussionsstil; Weitere Anmerkungen zum Begriff des geltenden Toten; Über die Bedeutung der natürlichen Entropiezunahme für die Stoffwechselkreisläufe des Lebens; Zurückweisung einer Analogieübertragung über den positiven Zins; Zu Änderung, Beibehaltung und Wirkung von im Kapitalismus ansozialisierten Verhaltensweisen; Die Menschheit befindet sich in einem sehr großen Ungleichgewicht mit dem übrigen Leben auf dem Planeten; Von Politik und Massentierhaltung; Das zivilisatorisch bedingt Böse des Menschen
- Auseinandersetzung mit Kritik und Hinterfragungen; Ursprungstext; Zum Realismus der Monopoly-Simulation; Das geltende Tote und der Zins-Mechanismus: einfache Ursache, hochkomplexe Wirkung; Warum denken nicht mehr Wissenschaftler und andere Denkfähige über den Zins-Mechanismus nach?; Grausamkeit der Zivilisation gegenüber der Grausamkeit in Ökosystemen; Fortsetzung; Präzisierung des Begriffs des 'geltenden Toten' und Motiv seiner Verwendung; Die klaffende, zentrale Bildungslücke rund um Geld, Zins und Kapitalismus und Anzeichen einer Verschwörung
- Beantwortung einiger zentraler Fragen; Was passiert denn mit Aktien und Unternehmensbeteiligungen im Negativzinsumfeld?; Unterscheidung nach Zugehörigkeit zu Bereichen der Wirtschaft; Zins als Handlungsfilter und Bedeutung des Mindestreservesatzes für das Vorzeichen der Inflation und den Währungswert; Konjunktur, Konkurrenz, Evolution und Fortschritt unter einer Negativzins-Ökonomie; Bezahle ich für eine Unternehmensbeteiligung Zinsen anstatt Dividende zu erhalten?; Werden die Vermögenden, die sowieso kaum Cash, sondern Sachwerte haben, nicht dadurch noch reicher, weil die Nachfrage nach Sachwerten steigt?; Im Gegensatz dazu leiden die "armen" Sparer mit dem Sparbuch unter den Negativzinsen; Unternehmen im Fluss
- Nachträge; Aus einer Diskussion bei der LINKEN; Vereinigte Erfahrungen aus zwei gescheiterten Systemen; Ansage an Pseudo-Linken, Salon-Kommunisten und andere zahnlose Raubtiere; Woher kommt die Midlife-Crisis?; Kommentar zur Umweltagenda der EZB; Ein paar aktuelle YouTube-Videos zur Entwicklung der planetaren Negativzins-Diskussion; Wie definieren wir künftig Erfolg?; Globaler Corona Lockdown?; Ein bisschen Esoterik: Ist etwa der Begriff 'Wassermannzeitalter' ein anderes Wort für die kommende Welt oder das Himmelreich?; Referenzen / Einzelnachweise
- Ein paar Anmerkungen zum Gold; Was die Pharisäer zum Untergang sagen
- Aus einer Unterhaltung über die Entwicklung der Selbstständigenquote unter einer Negativzins-Ökonomie; Wo bleibt die Inflation? Ein Podcast von einem Mitglied der europäischen Zentralbank über die Kaufkraftentwicklung von feststehenden Einkommen und Geldbeträgen.; Ist die Corona Pandemie eine vorsätzlich herbeigeführte Störung, die zum Anlass genommen wird eine autoritäre Ordnung zu errichten?
- Die umgekehrte unsichtbare Hand: Wie eine Negativzins-Ökonomie Nachhaltigkeit und die Bekämpfung von Fluchtursachen erzwingt
- Von wegen bürgerliche Revolution!; Alfred Sohn-Rethels Version vom Röhm-Putsch
- Unwissenheitsmanagement: Kapitalismus, Intuition und Konflikt; Überall falsche Propheten, Unkrautsäer und babylonische Sprachverwirrung; Wie sich Intuition bildet; Der Rahmen der Weltanschauung und -erfahrung; Kapitalistische Sozialisation; Projektion auf der Grundlage des inneren Weltmodells; Durch das Kapital und seine Fortpflanzung bedingte soziale Kausalität; Der Systemanteil im Selbst; Zwei Klassen und zwei Wahrheiten; Das Rechts-Links-Schema; Schluss mit der Spalterei und dem blinden, unhinterfragten Gehorsam den eigenen Affekten gegenüber!; Negative Zinsen, wer weiß schon, wie das geht?; Viele der neuen Freiheiten und Wandlungsmöglichkeiten liegen in einer bestimmten Richtung. Welche Richtung ist das und wer bestimmt, welche Freiheiten sinnvoll sind?
- Charles Eisenstein - The Coronation
- Aufforderung zum Mitmachen!
- Nachverarbeitung des Amoklaufs von Hanau; Fragen an Franz Müntefering; Rede von Franz Müntefering in der Friedrich-Ebert-Gedenkstätte in Heidelberg; Kritik; Hanau, Paranoia und Fremdenfeindlichkeit; Das Manifest des Täters von Hanau und die Mitschuld der öffentlich-rechtlichen Medien; Ein berechtigter Grund für Paranoia: Unbewusste Nutzung von Informationen zur wirtschaftlichen Ausbeutung; Ist die Fremdenfeindlichkeit vielleicht eine spezielle Neurose, eine Angstabwehrhandlung?; Ist Fremdenfeindlichkeit heilbar?; Zusammenfassung
- Warum Anarchie kein Dauerzustand sein kann; Rousseau zu konsensualer und konventioneller Ordnung; Erweiterung des Gesellschaftsvertrags um den Bund mit den übrigen Spezies
- Der Geist der Expansion
- Wie koordiniert man den Schwarm?; Sequentielle oder parallele Führung?; Zentralverwaltungswirtschaft vs. Marktwirtschaft; Zusammenspiel von Geld-, Finanz- und Fiskalpolitik; Warum verteidigen gerade kapitalophile politische Fraktionen die schwarze Null?; Prozessmusterumkehr infolge der Umkehr des Vorzeichens bei den nominalen Geldzinsen; Implikationen und Möglichkeiten für Finanz- und Ordnungspolitik; Worin bestehen die Herausforderungen?
- Wahnhafte Erwartungen: Paranoia; Der altägyptische Gott Schu, das Totengericht und Goethes Pudel; Paranoia nach Prof. Dr. Volker Faust; Einige Annahmen über die Bedeutung von und Erwartung an Vertrauen, Logik und Liebe in Beziehungen; Die Beachtung der Logik und Kenntnis von Kausalzusammenhängen sind überlebenswichtige Fähigkeiten; Ein geschädigter Mensch sucht nach Ursachen, doch über bestimmte Ursachen schweigt man sich aus; Der Urmensch ist von Natur aus weder »nur arglos« noch »nur argwöhnisch«; Der Zivilisationsmensch reduziert die Komplexität von marktwirtschaftlichen Netzwerken auf den Einzelvertrag und schneidet ab der ersten Nachbarschaftsordnung ab; Mögliche Ursachen der Paranoia; Fazit
- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937; Grundangst, Norm und Neurose; Freuds Position und das Zusammenspiel von Kultur und Neurose bzw. die Interdependenz von Soziologie und Psychologie; Sublimierung von Trieben und die Entstehung des Über-Ichs; Kulturniveau und Unterdrückung von menschlichen Trieben; Konflikte und Wettbewerb; Widersprüche, Spaltungen und Paradoxien; Referenzen / Einzelnachweise
- Sozialismus ist nicht Kommunismus; Allokation von Mitteln zur Finanzierung von Unternehmungen und Haushaltung im Sozialismus und im Kapitalismus; Der Kommunismus ist eine echte, freie Marktwirtschaft!
- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!; Kommunikationsmuster einiger Demagogen; Lügen über das Verhältnis von Eigentum und Besitz; Lügen über die Umlaufsicherungsgebühr und die Entstehung von negativen Kreditzinsen an Geldmärkten
- Die Erwartung des Kleinverdieners; Warum Löhne infolge negativer Geldzinsen steigen müssen; Monopolistische und vollkommene Konkurrenz und Kooperation infolge negativer Geldzinsen; NETTO Umverteilungserwartung infolge negativer Geldzinsen
- Rezept gegen Diskursneurosen: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" - mal anders; Warum man eine Deflation infolge negativer Geldzinsen nicht fürchten muss; Der projizierte Teufelskreis lat. »circulus vitiosus«; Die Negativzins-Ökonomie ist eine Ökonomie des Verderbens des geltenden Toten und des Beginns neuen Lebens
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?; Für was sorgst Du eigentlich noch vor?; Wie wird sich die Kaufkraft Deiner Pension entwickeln?; Knappheit in den Austauschbeziehungen; Koevolution von psychischen und sozialen Strukturen; Den Teufel an die Wand gemalt: Weimarer Verhältnisse!; Ein wohlmöglich wesentlicher Kippmechanismus des Faschismus; Die Negativzins-Ökonomie schmackhaft machen; Wie soll ich Dir den Negativzins schmackhaft machen?
- Nachweis der Einseitigkeit der Berichterstattung: Geld Geld Geld, Deutschland Sparernation; Kommentierung im Einzelnen; Stehen wir am Rande eine Rezession, und wenn ja, ist sie exogen oder endogen?; Die schwarze Null und der Geldmarkt; 'Wachstum ermöglicht Zins' oder 'Zins verursacht Wachstum'?; Soll man denn Betriebsvermögen besteuern, und die Realwirtschaft beschädigen?; Verschweigen des Prinzips des Umlaufsicherung; Warum ist kapitalistisches Wirtschaften nicht nachhaltig? Eigennutzen vs. Gemeinnutzen; Zentralverwaltungswirtschaft vs. Marktwirtschaft; Abschließende Fragen
- Erich Fromm zu Selbst, Pseudo-Selbst, kollektiver Hypnose und Suggestion; Einpflanzung von Urteilen a priori, Framing
- E-Mail an SWR: Erkundigung nach Bearbeitungsstand der Programmbeschwerde
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm; Kritik und Verteidigung; Erich Fromm zum wirtschafts-ethischen Wertesystem der Reformationslehre, seinem Zweck und seinen Folgen
- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren; Indirekte Pfade, über die positive und negative Zinsen fließen; Übersicht über die Zinsflüsse; Zusammenfassung und die Bilder vom schmelzenden Eis und vom Kieshaufen
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter; Die E-Mail: Simmel zum Endzweck des Kapitalismus und Schumpeter und Luhmann zum Gebaren der alten Geldeliten und zum möglichen Umgang mit ihnen; Nachtrag: Meine Stellung zur Markwirtschaft und zum Sozialismus
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD; Meine Antwort an vorstand@spd.de; Die Fragen - der Rahmen
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik; Die erste Sekte der Ursekte der Menschheit und die Entstehung der (christlichen) Urform des Antisemitismus; Muslimlische Erweiterung des Antisemitismus; Die moderne Letztform des Antisemitismus; Am Rand der Welt zwischen Diesseits und Jenseits
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen; Weitere seelische Folgen des Zinsnehmens: die Entstehung des Homo-Oeconomicus; Die psycho- und soziopathologischen Formen des Liberalismus und des Konservatismus; Der Sündenfall ist die Entdeckung des Zinses durch den Menschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Nachträge aus ein paar Konversationen; Warum Banken in der Schieflage sind; Warum die Zinsen so niedrig sind; Ängste und die Struktur des Finanzsystems; Wie die Negativzinsen die Entwicklung der ländlichen Regionen ermöglichen werden
- Marktförmiger Extremismus; E-Mail an Wilhelm Berghan von der Uni-Bielefeld; Einige wichtige Zitate, Publikationen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts mit direktem Bezug zum roten Faden der Zivilisationsgeschichte
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie; Das kollektive Unbewusste und die disjunkten Kausalnexi positiver und negativer Geldzinsen; Antisemitismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Verschwörungstheorien; Sozial-Darwinismus, unwertes Leben und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit; Kommentierung eines Artikels von Thorsten Polleit; Das Sparen und der Zins; Der Urzins ist nicht Zins, sondern Eigennutz!; Angriffe auf die EZB und Lügen zur Wirkung der Negativzinsen; Pseudo-Moral, irreführende Prophezeihungen, fatalistischer Zynismus und Heuchelei; Beleidigungen der Verantwortlichen; Der still tobende Kampf um die Nachfolge von Mario Draghi; Schluss damit! Das unwürdige und gefährliche Bedürfnis nach Fremdbestimmung
- E-Mail von People United an Kaufland; Aus der E-Mail
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement; Linke Rechte und linke Kapitalisten; Linkes Empörungsmanagement; Nicht jammern, sondern das Schweigen durchbrechen!
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?; Beschreiben nicht die Schöpfungsmythen der Kulturen die Entdeckung des Zinses?; Skizze des Beginns des Zivilisationsprozesses; Entstehung der Staaten und soziale Formen ursprünglicher Akkumulation; Grundherren, Freiherren und Beamtentum; Banken und moderne Leibeigenschaft; Babylonische Sprachverwirrung - ein weiterer Hinweis auf systemimmanente Verschwörung; Gehirnwäsche vom Dienst - europäischer babylonischer Turm; Kapitalismus in 2019: Sinnloser Sauerteig
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter; Kapitalistischer Vernunftbegriff: Rentabilität und Eigennutz; Wo ist der Denkfehler?; Zugang zu langfristig rentablen Unternehmungen: Umlaufsicherung, Negativzins, Lenkungssteuern und Protektionismus!; Die besondere Rolle des Staates; Politik ist nicht Geldpolitik: Dirk Müller zum Wachwerden!
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht; Nachtrag: Warum sich Sahra Wagenknecht in einer Art „logischer Falle” befindet.; Verteidigung: Die Welt der Linken ist voll mit inkompetenten Spinnern, Dilettanten und Demagogen!; Bargeldverbot und Zinsmechanismus bei negativem Zins; Welche Folgen haben solche Kredite mit negativem Zins speziell im Hinblick auf das Wohnungsproblem?
- Warum ich gegen ein BGE bin; BGE kein Menschenrecht, stattdessen zu verantwortendes Grundeinkommen als Teil der Würde; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist; Verhaltenskonditionierung und der wesentliche Aspekt von Hierarchien: Dienen und Warten; Der Affe schlägt den Spiegel; Warten auf den Führer, den Heilsbringer, den Erlöser, den Messias; Angst vor Ausfall der Belohnung und der Nichterfüllung der Erwartung; Radfahrergesellschaft; Reflexhafter Vollzug der sozialen Spaltung in der Not; Woher kommt die Not? Knappheit!; Ein kritischer Blick auf das Hartz-IV-System und die bGE-Diskussion; Framing bei der Verwendung der Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer; Staatlicher Eingriff in die Preisbildung auf den Arbeitsmärkten; Zusammmenfassung und Schlussfolgerung; Referenzen und Einzelnachweise
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur; Identität und Zwang; Geldschulden und Zwänge; Erziehung durch materiell höher Stehende; Globale Erziehung und die Zerstörung uralter Identitäten; Die Angst vor dem Unbestimmtsein, das Zwanghafte und Depressive in uns
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären; Synergie und Dysergie; Wirkung des positiven Zinses: Vertragsabschlusszwänge und Einschränkungen der Handlungsfreiheit; Gegenwartsbezug
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Warum spitzt sich alles am Ende immer zu?; Warum ziehe ich die Natur zum Vergleich heran?; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Ausbeutung des Menschen durch den Menschen, Ausbeutung der Bedürfnisse; Spekulationsblasen, Finanz-Schwindel, Überproduktion und Kriege; Eine Ideologie des Kapitalismus und Politik; Globalisierung der Produktion und des Konsums, Krisentheorie; Krise des Kapitalismus und Kriegsbündnisse; Disput um die negativen Zinsen; Zusammenfassung; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen; Kerngeschäft der Banken bei positivem und negativem Zins; Negative Kreditzinsen und der Systemwechsel
- Emergenz der Nachhaltigkeit; Die Wegwerf- und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Von der Wegwerf- und Überflussgesellschaft (zurück) zur Reparatur- und Wiederverwendungsgesellschaft; Vollreservesystem vs. Mindestreservesystem bei negativem Zins; Negative Zinsen in einem Vollreservesystem; Kreisströme als Ersatz der Wertaufbewahrungsfunktion
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer; Das Schweigen der Lämmer; Gauck zu Henry Fords: „Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“; Ein Standpunkt der orthodoxen Volkswirtschaftslehre; Luhmanns Aussagen zur Funktion der Bewusstseins- und Kommunikationslatenz; Folgerung: Eine unbequeme Wahrheit; Zusammenfassung: Anleitung zur Aufklärung; Nachtrag: Folgen des Schweigens
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Kommentierung und Auslegung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim; Warum ist ihm das passiert?; Fazit
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?; Geldpolitische Rahmenbedingungen für einen Wandel in Richtung nachhaltigen Wirtschaftens; Der grüne Strohhalm; Projekt und Bilanz in spe
- Zins, Evolution und Pyramiden; Lebewesen; Erbgut - vererbte Güter; Reproduktion und Subsistenz der Zelle - Fortpflanzung und Selbsterhalt; Zelltod und Zellteilung; Intersexuelle Reproduktion; Wachstum und funktionale Differenzierung von Stammzellen; Evolution als Folge von Mutation und Selektion; Wachstumsgesetze von Lebewesen und der zweite Hauptsatz; Die Biomasspyramide; Übertragung auf den Superorganismus Währungsraum; Kulturelles Erbgut; Zelltypen und Organe: Soziale Rollen, Berufe und Wirtschaftszweige; Anthroponomische Selektion und Sozialdarwinismus; Zusammenfassung und Folgerungen: Generalisierung und Rückübertragung
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen; Kontingentes in unterschiedlichen Darstellungen; Simmel zu Objektivität, objektiver Geist, Wahrheit, Erkenntnis und Notwendigkeiten; Über-Ich und Es, Intellekt und Affekt, Seele und Leib, objektiver und subjektiver Geist; Zusammenfassung
- Simmels Endzweck; Marx und Kant; Wozu Kapitalismus? Der Kapitalismus als Mittel zum (End-) Zweck bei Simmel
- Zwei wesentliche, banale Umkehrungen; Geldmarkt (2.); Ein Win-Win-Win Vorschlag; Arbeitsmarkt (3.); Sanktionsfreiheit - bGE - German Angst!
- Bargeldabschaffung; Aus einer Antwort auf eine E-Mail; Umverteilung: Erbschafts- und Vermögensteuer vs. Negativzins; Berechtigte Ängste in Bezug auf unsere Daten; Misstrauen: das Gift in den Beziehungen der Menschen zu Staat und Wirtschaft; Eine andere (Geld-) kultur in Wirtschaft und Gesellschaft; Alternativen zum Bargeldverbot; Zusammenfassung: Datenschutz oder Freiheit?; Twisted Blues - Peter (the beast) Beets
- Hätte Marx doch Goethe besser verstanden....; Aus dem kommunistischen Manifest zur deutschen Literatur zu Sozialismus und Kommunismus; Der Zauberlehrling (Goethe); Mögliche Deutung
- Der Westen kontra Russland: Beziehungen im Großen und Kleinen, ein bisschen mehr Liebesbeziehung bitte... es ist Ostern!; Fakten; Wie es sein sollte
- Ein bisschen Wissenschaftsdichtung über Digitalisierung: Machina ex Homo ex Deus; Fundamentale Differenzen - die Mitte; Der Mensch ein Bild Gottes - Die Menschheit ein Spiegelbild des Schöpfungsprozesses, eine Warnung vor dem „Sündenfall zweiter Ordnung“
- Weiter im Text, Erneuerung der SPD; E-Mail Vorstand OV SPD Dossenheim und WK Büro Lothar Binding; Was hat denn die AfD, was die SPD anscheinend nicht hat?; Was hat den Menschen 1933-1945 gefehlt?; Antrag: Zinsvorzeichen in den Fokus!
- Physik und Soziologie - wie geht das zusammen?; Die Frage der Kollektivschuld: die mühsame und nicht selten unmögliche Trennung von Opfern und Tätern im zentralen Verbrechen der Neuzeit; Aus einer Email (Nachverarbeitung); Antwort auf die Antwort
- Die Rückgabe der Liebesmüh'; Georg Simmel: Geld, Wert, Spaltung, Begehren und Hunger
- Liebe Deinen Feind!; Denkschulen und Denkfabriken (Thinktanks); Das Produkt gut bezahlter Trolle: eingehegte Meinung, Verblendung und geistige Verwirrung rund um den Maschinenraum der Ökonomie!; Aus einer E-Mail; Am Haus nagen: E-Mail an Philipp Bagus, CC Andreas Marquart; Referenzen / Einzelnachweise
- E-Mail an Verantwortliche für Integration und Soziales in Cottbus
- Eine Nation im Zombie-Modus: Unmündigkeit, fehlender Mut und Willenlosigkeit der Mehrheit zum zentralsten Thema der Zivilisation; Schumpeter
- Krypto-Währung, Krypto-Unternehmen, Krypto-Sozialismus, Krypto-Staat und Kryptostat; Krypto-Unternehmen; Wie groß ist die Bilanzsumme der Krypto-Währungen?; Beziehung zwischen Staat, Zentralbank, Host-Währungsraum und Krypto-Währungsraum; Forderungen; Wie sich das Zentralkomitee bildet und was es nicht ist; AfD - die Partei der kapitalistisch Etablierten, die uralten abendländischen Kapital-Eliten; Schumpeter zum Umgang mit den alten Eliten; Föderalismusreform: Inter-Nationale-Parlamente
- Zwei Szenen aus Goethes Faust und die Erbsünde; Faust II - Laboratorium: Homunculus, der neue Mensch, künstliche Intelligenz, das Lucifer-Experiment; Faust I - Studierzimmer; Der Sündenfall; Die andere Wirklichkeit - außerhalb der Zivilisation, außerhalb des Labors des Kaisers; Jesu Versuchung und seine Abwehr: Konservative Revolution
- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Das Kind (die Frucht) der Beziehung, das Es; Nutzen, Gebrauch und Missbrauch; Kindsopferungen in den abrahamitischen Religionen und altertümlichen Kulturen; Systematik und Mechanik von Hingabezwängen; Makroökonomische Umverteilung und Verzerrung der natürlichen Umweltgesetze; Mechanik des Zinsgabe und -nahme und ihr Antrieb: Gier; Kindesmissbrauch und Notzucht; Vom Sinn einiger Verschwörungstheorien zur „Opferung von Kindern“; Bilder zur Armut der Welt: Alte und Kinder; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie; Fazit
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten; Nachverarbeitung / Verdauung; Wortherkunft Theorie
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- E-Mail an den WWF
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias; Vernunft und Langsicht
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?; Wie das Schuldgeldsystem der Geldwirtschaft das Über-Ich formte; Skizze der seelischen Kollateralschäden der Vernunft-Bildung - Psychische Zivilisationskrankheiten; Spaltung: Innere Spannung zwischen Es und Über-Ich, Was will es, was soll es?
- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Wie Feuer „funktioniert“; Das Feuer der 1. Art veränderte uns, bis wir das „metaphysische“ Feuer der 2. Art entdeckten; Wie reagiert die menschliche Seele auf die Ausbeutung?; Referenzen / Einzelnachweise
- Umverteilung und Politik; Ordo Ab Chao; Norbert Elias; Niklas Luhmann; Referenzen / Einzelnachweise
- Silvio Gesell, Irving Fisher und Adolf Hitler; AfD: Adolf für Deutschland
- Das frühe abendländische Christentum und die Kreuzzüge
- Aus einer Email
- Politiker im Höllenfeuer
- Über die Ursprünge des Patriarchats und über die Sozialisation des Jesus von Nazareth; Warum hatten Männer, Prof. Siegfried Zimmer zufolge, jahrtausendelang die Macht?; Was heißt Universum?
- Goethe!
- Eigentum und Identität; Ein steile These
- Das Rechte und die Zinskritik; Einige Fakten dazu; Synthese
- Verarbeitung eines Zitats von Yanis Varoufakis; Wie ist jedoch der Zustand?; Wie ist dieser Zustand eigentlich entstanden?; Was passiert eigentlich, wenn die Zinsen negativ sind?
- Benjamin Franklin und Max Weber: Der Geist des Kapitalismus
- Vortrag zu Climate-Engineering und sog. „Chemtrails“ von Prof. Thomas Leisner, Karlsruhe Institue of Technology (KIT)
- Eine Warnung, der LINKEN, Karl Marx, Rosa Luxemburg, Karl Liebkbecht, Sahra Wagenknecht, Christoph Butterwegge, usw. zu folgen, OHNE über die Negativzins-Wirtschaft (den logischen Anti-Kapitalismus) nachzudenken!; Referenzen / Einzelnachweise
- Warum uns unsere Intuition in der jetzigen Situation nicht unbedingt hilfreich ist - eine Aufforderung zum Nachdenken über positive und negative Zinsen!
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann; Ökonomie heißt Haus-Bestimmung, Zensur bei Wikipedia
- Phasen des Kapitalismus
- Ein uralter messbarer Vernunft-Begriff: Der Urzins; Wo findet man diesen uralten messbaren Vernunft Begriff bei Karl Marx, Silvio Gesell, Ludwig von Mises, und was hat Vernunft mit der kapitalistischen Wirtschaft zu tun?; Wie bekommt man das nun alles unter einen Hut und wie verbindet man es mit der Alltags-Philosophie eines jeden vernünftigen Menschen?; Fazit
- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben; Vereidigungsrede Trump auf Deutsch; Obama zum Systemwechsel
- In Antwort auf Email von Reinhold Tomczak
- Email an grundeinkommen.de; Re: [Debatte-Grundeinkommen] zu Tims negativem Zinseinwand gegen's bGE; Warum wende ich mich überhaupt an Euch?; Zur Bedeutung der Zinsen; Teilung der €-Zone in ein Nordreich und ein Südreich - schon mal gehört?
- Email an grundeinkommen.de
- Zum gegenwärtig beobachtbaren, scheinbaren Wieder-Aufleben des Ost-West-Konflikts
- Verweigerung der GEZ Zahlung
- Aus einer öffentlichen facebook Konversation
- Schöpferische Zerstörung: Kapitalismus, Weltbevölkerungswachstum und Kindesmissbrauch
- Zeit-Arbeits-Firmen, Hartz-IV und bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
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- Zensur bei wikipedia; Der Wikipedia-Artikel mit dem Titel Negativzinswirtschaft; Entstehung; Ursachen der Entstehung der Negativzinswirtschaft; Auswirkungen; Maßnahmen an der Null-Zins-Grenze; Grundrechte; Zeitentwicklung von Vermögen; Einzelnachweise; Die Löschdiskussion; Negativzinswirtschaft (SLA); Zuvorkommend
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- Warum ihr Auftrag den öffentlich-rechtlichen Medien die Aufklärung des Geldsystems und der Wirkung der positiven und negativen Zinsen vorschreibt; Die Bedeutung elementaren Wissens, Verstehens und Bewusstseins der gegenwärtigen Veränderungen; Fakten, Meinungen und soziale Konstruktion von Wahrheit; Kausalität, Logik und Kausalnexus; Die disjunkten Kausalnexi positiver und negativer Geldzinsen; Geldpolitik in einer Sackgasse; Erklärung der Krise; Die Gruppen A, M und K; Differenzierung der Kapitaleinkommen in Zinseinkommen und andere; Einfluss des Zinses auf das Gleichgewicht zwischen privatautonomer und privatheteronomer Gestaltung der Rechtsverhältnisse; Der sozio-ökonomische Zustand aus unabhängigen Quellen; Der Paritätische Armutsbericht 2018: Wer die Armen sind.; Konzept, Datenquellen und Entwicklung; Wer sind die Armen?; Armutsfolgen: Was entbehren die Armen?; Wie geht es den Armen?; Mitten unter uns: Schlussfolgerungen für eine wirksame Politik gegen Armut; Die Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung; Aus der Einleitung; Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland 2002-2018/19; [...]; Passagen aus der Ergebniszusammenfassung der Mitte-Studie; Langzeitstudie Medienvertrauen; Studien zum Medienvertrauen im In- und Ausland; Untersuchungsdesign; Zentrale Befunde; Fazit der Studie; Einordnung und Bewertung der Studie; Subjektive Empfindungen und Wahrnehmungen der Situation aus Gesprächen und die ö.r. Medien als Bewusstseinserweiterung; Die Struktur des Unbewussten und Wissensdefizite; Wirkung der fehlenden Berichterstattung; Die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien; Relevante Passagen aus dem Rundfunkstaatsvertrag; Die einzelnen Sender; Bewertung und Einordnung der Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrags im Hinblick auf Aufklärung fundamentaler sozio-ökonomische Veränderungen im Allgemeinen; Aufzuklärende Entscheidungsmöglichkeiten; Zur Bedeutung der Medien in makro-ökonomischen Wandlungsprozessen: Niklas Luhmann über Selbstreferenz und Rationalität; Schluss mit dem Chaos im Diskurs
- Logik, Vernunft und Irrationalität; Realitätskontakt: Das Folgern und Projizieren des Äußeren auf die eigene Neurosenstruktur; Unscharfe Logik und Folgerung; Bivalente, ambivalente und mehrwertige Logiken; Vernunft; Unvernunft, Irrationalität und Wiederholungszwang; Das Bivalenzprinzip und die subjektive Vernunft; Niklas Luhmann zur Logik der Welt; Referenzen / Einzelnachweise
- Kreativität, Integration und Transformation; Der Konstruktivist, Organisations-Psychologe und Hirn-Forscher Peter Kruse; Wie reagieren Menschen auf wachsende Komplexität; Intuition; Über Kreativität (und Integration); Direkte und indirekte Variablen; Möglichkeiten-Räume durch Unterschiedlichkeit; Widerspruch und Spannung in kommunikativen Netzwerken; Ashby's Gesetz: gegengleiche Problem- und Lösungs-Komplexität und -Dynamik; Wie baue ich ein soziales Gehirn?; Veränderungs-Dynamik und Vernetzungs-Dichte; Vernetzung, Erregung und Bewertung; Messen von Bewertungen; Gemeinschaftliches Lernen: Was kommt vor dem Lernen? Lernen zwischen Störung und über-summativer Erfahrung; Lern-Prozesse in komplexen Systemen; Meilensteine der Kultur-Entwicklung
- Austauschbeziehungen; Geben und Nehmen; Das Gleichgewicht der Bestimmung in Austauschbeziehungen; Interpenetration und Sozialisation; Das Kind, die Frucht der Austauschbeziehung, das Dritte, das Es; Libido und Destrudo, Schöpfung und Zerstörung des Kindes; Referenzen / Einzelnachweise
- Relationale Vergenz; Selbstbestimmung und Vernunft in der Beziehung; Divergente, Konvergente und Neutrale Beziehungen; Die subjektive Vergenz und der Wert der Gesamtbeziehung; Soziales Lernen und das nomische Gleichgewicht bei Niklas Luhmann: Zum Unterbau des Theorems der doppelten Kontingenz; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirklichkeit und Kausalität; Begriffe; Ereignisse; Ereignishorizont und der Begriff des Mediums (die Vermittlung); Elementarer Abstand; Elementare Zeitspanne; Ausbreitungswege; Ausbreitungs-, Vermittlungs- oder Übertragungsgeschwindigkeit; Kausalität, Wenn-dann-Ereignisfolgen; Beispiele für kausale Zusammenhänge; Kettenreaktionen, Resonanzen und der Begriff der Rückkopplung; Kausalität, Logik, Kausalnexus, Kausalform und Ereignishorizont; Die physikalische Dualität der Wirklichkeit
- Das nomische Gleichgewicht; Autonomie und Heteronomie; Synonyme; Modalitäten der Bestimmung; Privatautonomie und Privatheteronomie; Woher kommt die Unmündigkeit, die Angst vor eigenständigem, originellem Denken und die Unterwürfigkeit unter intellektuelle Autoritätspersonen, woher kommt also die Unfreiheit des Denkens?; Nomisches Gleichgewicht und doppelte Kontingenz; Erich Fromm zur Integrität des Selbsts bei (doppelt) spontaner sozialer Interaktion; Elementare Beispiele; Mutter und Säugling; Bestimmt der Säugling über die Mutter oder umgekehrt?; Entstehung des Eigenwillens, Identität und Grenzen des Selbsts beim Kleinkind; Orchester und Dirigent; Jazz-Combo; Formen von Fremdbestimmung/Heteronomie; Physische und psychische Gewalt als extreme Form der Heteronomie; Referenzen / Einzelnachweise
- Riemann-Koordinaten; Angst und Zwang; Von welchem Raum ist in der Etymologie der Angst die Rede?; Karen Horney 1937 zur Grundangst; Unlust, Angst und Aggression; Das Riemann-Thomann-Modell; Die Integrations- und Beziehungsachse und die äußere Bestimmung; S-Typ; D-Typ; Die Transformationsachse, das Strukturmodell der Psyche und die innere Bestimmung; Z-Typ; H-Typ; Verallgemeinerte Riemann Koordinaten; Die neutrale Position auf der Bestimmungs- und der Werteachse; Basis-Transformation; Die Übersetzung der Charakter- und Persönlichkeitsmodelle von Fritz Riemann und Erich Fromm; Einordnung des Riemann-Thomann-Modells zu Begriffen Kants und Luhmanns; Referenzen / Einzelnachweise
- Messbare Vernunft-Begriffe; Mittel, Zweck und Nutzen; Der in Geld-Einheiten messbare Nutzen in der Wirtschaft; Nutzen und Zins: Aristoteles, Mohammed in der symbolischen Sprache Karl Marx'; Nutzen und Zins der Chrematistik; Nutzen der Ökonomik; Vergleich des Nutzens bei Marx und von Mises; Kritik an der Mehrwert-Theorie von Karl Marx; Silvio Gesells Kritik am Fehlen des Zinses im Denken von Karl Marx: eine Warnung!; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Teleologische Reihen; Kausalität und die Länge teleologischer Reihen; Synonyme und Analoga; Vergleich zwischen Sinn- und Kausal-Ordnung nach Thure von Uexküll; Existenz als Zweck; Grundzweck: das Existenzminimum; Höhere Zwecke - höhere Formen der Existenz; Teleologisches Handeln einer Gruppe; Referenzen / Einzelnachweise
- Missbrauch lebendiger Mittel, Bivalente Logik und der Zins; Allgemeine Analyse zum Missbrauch lebendiger Mittel; Zinsanteil am Missbrauch lebendiger Mittel; Ursprung der bivalenten (wertspaltenden) Logik und des mechanistischen Denkens; Warum die Welt in diesem Zustand ist und Herleitung negativer monetärer Zinsen
- Die Würde des Lebens; Entropie-Änderung bei lebendigen und toten Systemen; Tote Materie, Wechselwirkung von Atomen, Molekülen und Riesenmolekülen und die Schöpfung; Erster und zweiter Hauptsatz: Energie und Massenerhaltung und Entropieänderung; Das Phänomen der Lebendigkeit; Die Grenze zur Esoterik; Warum Körpermasse Energie enthält; Würde, Freiheit, Wollen und die Angst vor dem Tod; Wie der Mensch seit über 6.000 Jahren versucht, selbst an die Stelle des Schöpfers zu treten; Was kann man hier mitnehmen?
- (An-) Triebe; Verortung der Entstehung elementarer Triebe im Gehirn; Lust und Begehren im Gehirn; Ängste; Evas Sorge um die Zukunft, Adams Gier und die Projektion des Teufels; Konditionierung; Belohnungsaufschub: Das Marshmallow Experiment; Referenzen / Einzelnachweise
- Zur Entwicklung des Über-Ichs im psycho-sozialen Strukturmodell; Was sind Werte?; Zur Entstehung des Werte-Spektrums der abendländlischen Gesellschaft(en); Referenzen / Einzelnachweise
- Die schizoide Persönlichkeit: Die Angst vor (Selbst-) Hingabe, Nähe und Bindung; Überblick; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Abrundung - Sozialverhalten; Ausweg des S-Typs; Referenzen / Einzelnachweise
- Die depressive Persönlichkeit: Die Angst vor Selbstwerdung; Überblick; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Verwöhnung; Versagung; Gegenüberstellung: Versagung und Verwöhnung; Abrundung - Sozialverhalten; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Die zwanghafte Persönlichkeit: Die Angst vor Wandel und Vergänglichkeit; Verhalten und Einstellung; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Abrundung - Sozialverhalten; Zwanghafte Eltern; Berufswahl und Werte; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Die hysterische Persönlichkeit: Die Angst vor Notwendigkeit, Festlegung und Endgültigkeit; Liebe/Libido; Aggression/Destrudo; Genese; Sozialverhalten / Abrundung; Auswege; Referenzen / Einzelnachweise
- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23; Der Sündenfall; Exodus 3 (2:3:23); Exodus 4; Interpretation von Schlange, Stab und Erde; Referenzen / Einzelnachweise
- Eine Interpretation der Dreifaltigkeit; Wirklichkeit als Erleben der Einbettung in die Welt; Einbettung in den sozialen Kontext; Der Geist und die Kommunikation
- Eine Interpretation von Himmel und Erde; Die Jakobs-Leiter; Regeln des Himmels und der Hölle; Die Erde; Zusammenfassung der Interpretationen
- Das Paradies, der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies; Schaffung des Menschen; Die Bäume des Lebens und der Erkenntnis des Guten und Bösen und die verbotene Frucht; Aus dem Menschen werden Mann und Frau; Der Genuss der verbotenen Frucht; Vertreibung aus dem Paradies und die Cherubim; Vier Grundängste und die kapitalistische Evolution; Den Baum des Lebens bewachen – Eine Metapher für die Bewahrung der Schöpfung?; Gott, sein Zinsnehmen und die Erbsünde; Wissen und andere Schätze; Das Feigenblatt und das brüllende Schweigen über die Zinsen
- Ökonomie: Hausbestimmung und -gesetzgebung; Wirtschaft vs. Ökonomie; Real- und Nominalwirtschaft; Staat, Privatrechtsordnung und Gewaltenteilung; Zins-Soziologie und Zins-Psychologie
- Definition des Kapitalismus; Phasen des Kapitalismus; Etablierung und Frühentwicklung des Zinsnehmens; Zyklisch erscheindende Phänomene früher kapitalistischer Kulturen; Zinsverbote in den abrahamitischen Weltreligionen; Das Bilderverbot und das goldene Kalb; Relative Zinsverbote in der Bibel; 1000 Jahre Zinsnahme in Europa; Gegenwart: Die Rezeption des Kapitalismus und die seiner einzigen Alternative in Wissenschaft und Praxis; Verankerung des Kapitalismus in der deutschen Privatrechtsordnung; Referenzen / Einzelnachweise
- Allgemeine, detaillierte und diskrete Formulierung des Zins-Transports; Quellen und Senken für Kreditzinsen; Transportgleichung für den Kreditzins; Detaillierte Interpretation der Absorptions- und Verteilungskoeffizienten; Nicht-Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Übertragung von Zinsen; Gestreute Zins-Wirkung: Konsumpreise und Inflation; Diagonal-Elemente der Zins-Extinktions-Matrix: Absorption von Zinsen; Absorption und Streuung der Zinslast in Arbeitsintensität und Löhne; Zusammenfassung
- Zinsallokation und Zinsflüsse; Grobe Übersicht über Zinsflüsse; Eine subtile Störung im Transport-Medium: die Unsichtbare Hand an den Märkten; Das Leihkapital: Quelle und Senke von Zinsen; Streuung und Absorption von Zinsschulden; Teilung der Zins-Quellen/Senken in Währungsin- und Währungsausland; Aufteilung der Zinslast auf private, öffentliche und Unternehmenshaushalte; Beschreibung der Preisentwicklung; Verteilung der Zinslast in Unternehmen; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Definition des Liberalismus; Norbert Elias zur Entstehung der Physiokratie; Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Quantitätstheorie; Annahmen und Festlegungen; Verkehrsgleichung der Arbeit und des Kapitals; Referenzen / Einzelnachweise
- Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; Vertragsarten; Finanzwirtschaft und Realwirtschaft; Geldströme; Verhalten im Umgang mit Geld bzw. in geldartigen Beziehungen oder auf Märkten; Gewohnheiten und gewöhnliche Vertragsmuster; Privatsektor: Private Haushalte und Unternehmen und Betriebe der Finanz- und Realwirtschaft; Die Koeffizienten α, β und γ: Der Staat und andere Einflussnehmer; Staatsbilanz; Selbsterhalt und Fortpflanzung des Eigentums im Kapitalismus (positiver Zins); Subsistenz des Eigentums; Fortpflanzung des Eigentums; Selbsterhalt und Fortpflanzung der Bevölkerung; Aus der Existenz resultierende Forderung und Antrieb; Der Leihkapitalzins entspricht einem realen Angebotsdefizit; Analogieübertragung: Reale Defizite aufgrund von Staatsschuldenzinsen und Konsumkreditzinsen; Reproduktionskopplung von Eigentum und Bevölkerung und gesamter Zinsfluss; Einige essentielle Bauteile eines Makro-Modells; Übersicht über Bestands- und Flussgrößen; Referenzen / Einzelnachweise
- Definition des Kommunismus; Antrieb des Kommunismus; Der Negativzins ist ein „Verwahrentgelt“ für Leihkapital, ein Ablass, Preisbildung; Synonyme und Literatur zu den Wirkmechanismen der Negativzins-Ökonomie; Der Sinn der Welt und die Kommende Welt
- Glossar; Arbeit; Geldfunktionen; Zins und Negativzins; Synonyme für Negativzins; Verfügungsrechte; Produktion; Finanzwirtschaft und Realwirtschaft; Unternehmer, Unternehmung, Unternehmen, Betriebe und Wirte; Natur und Schöpfung; Geltendes Totes; Kapital; Umlaufsicherung; Gewalten; Soziale Marktwirtschaft; (Neo-) Liberalismus; Ökonomisches System; Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur; Nachhaltigkeit; Referenzen / Einzelnachweise
- Ökonomisches und Wirtschaftliches Handeln: Urzins und Nutzen; Vernunft, Rentabilität und Handlungszins (Urzins); Nutzen
- Bedürfnisse; Hierarchie elementarer Bedürfnisse; In den Industriestaaten handelbare Bedürfnisse; Freie, (noch) nicht gehandelte Bedürfnisse; Eigentum und Besitz als Voraussetzung für die Stillung von Bedürfnissen; Bedarfsgüter, Wert, Sättigungskosten; Referenzen / Einzelnachweise
- Konsum oder Investition?; Existenzminimum; Die Schwelle zur arbeitsfreien Existenz; Konsumfolgen - Lieferketten und Fernwirkung; Wirkung von Investition (Konsum-Zurückstellung) bei positivem und negativem Zins
- Eigentum, Besitz und Verfügungsrechte an Gütern; Der Stand des materiellen Kapitals und des Geldkapitals (Eigentums- und Besitzstand); Vertraglich einräumbare Handlungs-Möglichkeiten am Gut: Verfügungsrechte
- Arten des Kapitals; Arten von Eigentum und Besitz: Materielles Kapital und Geldkapital; Wertfunktion und Zins; Materielles Kapital; Materieller und immaterieller Wert; Abschreibungen und negativer Zins; Aktien und Unternehmensbeteiligungen; Primär- und Sekundärmarkt; Dividenden-Höhe; Geld und Geldmengenaggregate; Referenzen / Einzelnachweise
- Zeitentwicklung von Geld und materiellen Werten; Die Umschichtungs/Investitions/Entscheidungsmatrix; Einheiten; Manipulationen von materiellem Kapital; Erwerb von materiellen Gütern mit Bargeld oder mit der Karte; Verzinsung: Sparen und Kredit; Aktien-Portfolios; Arbeit
- Der Prozess eines Unternehmens; Arbeitsorganisation und Wissen; Spätkapitalistische Arbeitsorganisation
- Preisbildung; Vom Sinn und Unsinn negativer Preise; Mathematische Beschreibung der Preisbildung; Nutzen; Preisgrenzen bei der Preisbildung; Anbieter-Perspektive; Beispiel: Arbeit; Beispiel: Mietpreis für Wohnungen oder Autos; Beispiel: Unternehmer am Markt; Nachfrager-Perspektive; Die Marktbeziehung und Markttransparenz; Angebots- und Nachfragekurven; Bestimmung der Angebots- und Nachfragefunktionen aus Informationen über die Marktteilnehmer; Referenzen / Einzelnachweise
- Tauschwirtschaft; Tauschwertverhältnis; Tauschwirtschaft im Gleichgewicht; Entkopplung der Tauschgeschäfte; Einführung von Geld und Preis; Geldfunktionen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zusammensetzung von Löhnen; Trennung von Arbeitszeit und Freizeit
- Stoffströme und Zins - Zinssog im Kapitalismus - die unsichtbare Hand; Referenzsituation - der freie Markt; Verhandlungsbias bei positivem Zins (Kapitalismus); Konstanter Preis; Elastischer Preis; Gleichgewichtspreis bei einem Zinsbias; Wirkung des Preisbias: Bias im Stoffstrom; Zinsschuld auf der Verkäufer-Seite; Allgemeiner Fall: Unterschiedliche Zinsschuld bei beiden Markt-Partnern a.b.a. die unsichtbare Hand; Vergleich vom Import und Export und Kompensation des Zinssogs; Die Wegwerf und Überflussgesellschaft im Kapitalismus; Stoffstrombias bei negativem Zins: die Reparaturgesellschaft; Übersicht und Zusammenfassung Zins und Preise; Referenzen / Einzelnachweise
- Unternehmen, Stoffströme und Verbraucher; Das Unternehmen; Angebot und Nachfrage; Ohmsches Gesetz für Stoffströme; Versteckte und sozialisierte Kosten
- Das Stoff und Güterstrom-Netzwerk; Existenzphasen von Gütern, Quellen und Senken; Feststehende und umlaufende Güter: Kapital und Güterströme; Quellen und Senken von Gütern
- Der Übergang von der Mikro- zur Makroskala in der Beschreibung von Verflechtungen in der Realwirtschaft; Mikro und Makro-Wertschöpfungsketten; Soziologische Beschreibungen der Genese komplexer Wertschöpfungsketten; Referenzen / Einzelnachweise
- Gleichgewicht im Unternehmen; Verteilung von Zinsen; Verteilungsvektor; Wirkung der Zins-Verteilung in Abhängigkeit des Zins-Vorzeichens; Positiver Zins - Kapitalismus; Negativer Zins - Kommunismus
- Banken und Geldsysteme; Referenzen / Einzelnachweise
- Währungen und Wechselkurse; Wechselkurs-Mechanismus; Importe; Ausgetauschte Geldmengen; Exporte; Ausgetauschte Geldmengen
- Der Zins und der (Neo-)Liberalismus; Kritik am Neoliberalismus - Positivzinskritik; Referenzen / Einzelnachweise
- Der Urzins nach Ludwig von Mises
- Der Urzins nach Dr. Thorsten Polleit
- Warum ist die Welt in diesem Zustand?
- Einnahmen des Staates; Steuern; Referenzen / Einzelnachweise
- Zins-induziertes-Verhalten; Monetäre Schuld, Zwang und Selbstbestimmung; Entstehung des Über-Ichs im Prozess der Zivilisation nach Norbert Elias; Ängste und Werte; Entstehung von Wert nach Georg Simmel; Die zentrale Konditionierung im Kapitalismus und Ursprung der Spaltung; Referenzen / Einzelnachweise
- Sexualität, Konsum und Zins; Störungen der Sexualität und der sexuellen Selbstbestimmung; Folgen der Libido-Sublimierung; Konsum als Kompensations- und Ersatzhandlung; Pornographie, Prostitution, Pädophilie
- Die Wirkung des Zinses dargestellt im Riemann-Thomann-Modell; Riemanns Modell in Kürze; Zins und Ängste; Beziehungen und Werte, Integrationsache und Transformationsachse; Zins-affektierte Werte der Transformationsachse; Werterziehung, Konditionierung auf kapitalistische Werte; Zins-induzierte Ängste; Zins-Störung der Integrationsachse und des nomischen Gleichgewichts; Erweitertes Riemann-Thomann-Modell; Schizoidie (Distanzausrichtung); Depression (Näheausrichtung); Zwanghaftigkeit (Dauerausrichtung); Hysterie (Wechselausrichtung); Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Geldsystem als Filter für und Erzeuger von Persönlichkeitsstrukturen; Gesellschafts- und Individual-Charakter bei Erich Fromm; Emotionale Matrix und resultierende Ideen; Reproduktion der Charaktere; Funktionsteil der Seele bildet gesellschaftliche Erwartungen ab; Rolle des Erziehungssystems
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk; Das Geld-Netzwerk; Vertragsarten, Austauschformen und Erwerbsklassen; Zuordnung von Eigentums und Besitzgütern, Eigentums und Besitzverhältnisse oder Güterbeziehungen; Vertragsarten; Einteilung in Geld- und Güter-Erwerbsklassen; Formen der Bestimmung im Vertrags- und Gesetzesraum; Bürger und Staat; Mengen im Vertrags- und Gesetzesraum: Ökonomie, Politik, Wirtschaft, Handel, Arbeit und Dienstleistung; Kopplung psychischer und sozialer System: Subjektive, Konsensuale und Oktroyierte Bewertungen; Zins, Verhalten und Bewertung; Referenzen / Einzelnachweise
- Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten; Der Zins und das Kind; Die Dreifaltigkeit des Kapitalismus; Reproduktion des Lebendigen; Reproduktion des geltenden Toten; Kopplung und Bilanzierung der realen Ströme gehandelter Güter; Referenzen / Einzelnachweise
- Kapitalistische Zivilisation als Organismus; Einschränkung der Autonomie; Die (geistige) Evolution des Kapitalismus; Das Zins-Vorzeichen und der Spiegel in dem sich Geist und Natur begegnen; Geistige Spezies; Entelechie; Referenzen / Einzelnachweise
- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins; Übertragung von Zwängen in Austauschbeziehungen; Quellen von ökonomischer Heteronomie; Wo liegt die eigentliche Quelle der Heteronomie?; Autonomie relevanter sozio-ökonomischer Rollen; Leihgeber vs. Leihnehmer, Eigentümer vs. Besitzer und Gläubiger vs. Schuldner; Selbstständig oder Angestellt?; Profitabilität: Einschränkung der funktionalen (Selbst)Bestimmung (Berufsausübung) auf mehrheitsfähige private Zwecke; Unternehmer vs. (Mit) Arbeiter und Arbeit„geber“ vs. Arbeit„nehmer”; Selbstbestimmung des Konsumenten; Welches Vermögen müsste der Mensch also haben, so dass die Zinsen auf sein Geldvermögen genau so groß sind wie seine Ausgaben?; Negativen Zinsen: Stärkung der Autonomie gegenüber dem Kapital; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung; Der positive Zins als direktes und indirektes Herrschaftsmittel; Der Befehl, den Zins herzugeben wird aus einem Vertrag und letztlich aus dem Rechtsinstitut des Eigentums abgeleitet; Obligatio Ex Inopia: Verträge zur Stillung existenzieller Bedürfnisse werden bei positivem Zins mehrheitlich und zunehmend nicht frei geschlossen, sondern in Folge existenzieller Zwänge; Die Bewältigung der Folgen des Zinsnehmens im BGB; Zins und symbolische Gewalt im Mikrosozialen; Die patriarchaische Ausbeutung der Frau durch den Mann als Protoform symbolischer Gewalt; Der Zins ist das Kind des Geldes mit demjenigen Menschen, der ihn durch seine Arbeitskraft gebiert; Gewalt gegen die natürliche Semantik und Framing; Reproduktion der vom Zins abgeleiteten Formen symbolischer Gewalt; Gewalt gegen die Wahrheit über das Zinsnehmen; Das affektive Ködern; Symmetrie-Vergleich der Störungen des Gleichgewichts der Bestimmung aufgrund des Zins-Vorzeichens; Symmetrie der Störung: Vertragsabschlusszwang; Asymmetrie der Störung: Arbeit und Kapital; Der Wechsel des Zinsvorzeichens und die Entstehung des Sozialismus: Schumpeter zu Marx; Referenzen / Einzelnachweise
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation; Heterarchischer und hierarchischer Teile der menschlichen Wirtschaft: Realwirtschaft und Leihwirtschaft; Die Tendenz des Gleichgewichts der Archien unter einer Negativzins-Ökonomie; Wie „regelt“ man Heterarchien?
- Räume monetärer Möglichkeiten und die Verteilung des Vermögens, individuelle Budgets; Weintrauben und Weinbeeren; Die Vermögensverteilung und die zwei Klassen im Kapitalismus; Einfluss der Geldzinsen; Auf- und Abstieg: Sparen und die Kredithürde als Schranke zur selbstständigen Existenz
- Zins-induzierte Parlamentarische Fraktionen; Spaltungsmechanismus; Entwicklung der Spaltung parlamentarischer Fraktionen; Zusammenfassung
- Einfluss des Kapitalismus auf den Kern der Gesellschaft; Die Klassische Familie; Scheidungen und Gründe; Die Stief- bzw. Patchwork-Familie; Zerrkräfte zwischen Familie, Gesellschaft und Wirtschaft; Das Familiennetz; Die Ur-Ehe; Umgang mit dem Verlust der leiblichen Eltern; Beziehung der Ur-Ehe zur sozialen Außenwelt und dem Wirtschaftsnetzwerk; Zuwendung an die Kinder und der Begriff der Lebensenergie; Spaltung der Zuwendung zu Kindern der Arbeit und zu Kindern der (Ur)ehe; Spaltungen entlang der Generationenlinie; Referenzen / Einzelnachweise
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution; Direkte Wirkungen der Zinsen; Wirkung von Schuldzinsen bei privaten Haushalten; Wirkung von Schuldzinsen in Unternehmen und Betrieben; Wirkung von Schuldzinsen auf Staatshaushalte; Die moderne Konkurrenz von Zinsen und Steuern; Konjunktur und die Dynamik der Geldpolitik; Bildung der Zinsen; Die Rolle der Zentralbank als eine Bank für Banken; Wechselwirkung zwischen dem selbstbestimmten Handeln der privaten und öffentlichen Haushalte mit dem Zinsniveau; Die Autonomien von Schuldnern und Gläubigern und ihr Einfluss auf das Zinsniveau; Schumpeter zu Marxens Theorien zu Konjunkturzyklen und Prozessstadien des Kapitalismus; Beziehung zum Zins-Faschismus und Sozial-Darwinismus; Konjunkturzyklen; Erweiterung der Pyramidenbasis: Globalisierung; Referenzen / Einzelnachweise
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus; Terminologie für Organisationsformen und Definition des Faschismus; Harmonie; Rang; Schuld und Zwang; Faszination; Die Zinssekte, der theo-ökonomische Komplex und seine Evolution; Das kapitalistische Wertsystem, sein Darwinismus und seine Übertragung; Prinzipien der Wertung, der Ungleichwertigkeit und der Wertung des Selbst; Machtmittel in der Verzerrung des Gleichgewichts der Bestimmung; Das Phänomen des Faschismus im Europa des 20. Jahrhunderts; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt; Wirtschaft als Netzwerk von Austauschbeziehungen; Ungestörte Austauschbeziehungen - freie Märkte; Gestörte Austauschbeziehungen als Folgewirkung des Zinses; Die Organe der menschenlichen Produktionsmatrix: Unternehmen und Lieferketten; Kritik des positiven Zinses im Mittel-Zweck-Schema im Hinblick auf die ökologischen und sozialen Schäden; Suggestiv überhöhte Zwecke: Konsumpropaganda; Suggestive Minderung des Wertes des Mittels; Verdrängung und Ignoranz; Ist der Urzins noch zu retten?; Referenzen / Einzelnachweise
- Facebook-Artikel
- Negativzinswirtschaft; Ursachen, Entstehung und Verlauf; Juli 2015; Ursachen der Entstehung; Auswirkungen des Zinsvorzeichenwechsels; Maßnahmen an der Null-Zins-Grenze; Grundrechte; Zeitentwicklung von Vermögen; Einfluss auf das Sozialverhalten; Referenzen / Einzelnachweise
- Ideengeschichte der Negativzins-Wirtschaft in groben Zügen; Die postkapitalistische Welt im altägyptischen und jüdischen Narrativ; Buddha (563 v.Chr. - 483 v.Chr.); Heraklit (520 v. Chr. - 460 v. Chr.) und Aristoteles (384 v. Chr. - 322 v. Chr.); Jesus; Mohammed (ca. 570 n. Chr. - 632 n. Chr.); Abendländische Geschichte; François Quesnay (1694-1774); Quesnays Zinskritik und „natürlicher“ Zinssatz; Einschub: Zum Zusammenhang der Eschatologien der abrahamitischen Religionen, der Jenseitsvorstellung der altägyptischen Mythologie und dem Ende des Kapitalismus; Karl Marx (1818 - 1883) und Friedrich Engels (1820 - 1895); Das Kapital; Das kommunistische Manifest; Kommunisten als politische Kraft; Georg Simmel (1858 - 1918); Die Geldarmut als Zweck des Kapitalismus, der Endzweck als Andeutung des Kapitalismus' als Mittel; Silvio Gesell (1862-1930) und Irving Fisher (1867-1947); Joseph Alois Schumpeter (1883-1950); Niklas Luhmann (1927-1998) ; Die unzähligen Anderen; Referenzen / Einzelnachweise
- Die Negativzins-Wirtschaft in der Bibel; Vom Sämann; Vom Sinn der Gleichnisse; Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann; Vom Unkraut unter dem Weizen; Von Senfkorn und Sauerteig; Die Bedeutung der Gleichnisse; Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut; Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle; Vom Fischnetz; Die Verwerfung Jesu in Nazareth
- Papst Franziskus anlässlich der Verleihung des Karls-Preises Mai 2016
- Negativzinswirtschaft als Geld- und Eigentumsordnung des Kommunismus
- Kritik und Einordnung des Kapitals und des kommunistischen Manifests
- Übergangserscheinungen an der Null-Zins-Grenze; Zusammenbruch der kapitalistischen Logik; Die Einigung und Konsensbildung als Kondensationsvorgang; Zeitgeist, Verbindende und Trennende Werte; Einigung in der Gesellschaft; Das Hervortreten der Verletzung fundamentaler Rechtsgüter; Parlament; Sozial-psychologische Wirkung des Zins-Vorzeichen-Wechsels; Referenzen / Einzelnachweise
- Verträge und Beziehungen in einer Negativzins-Wirtschaft; Soziale Wirkung von Investitionen mit negativem Zins
- Systemisch unterstützes Verhalten und Werte; Eine letzte Warnung Gottes; Natürliches und unnatürliches Verhalten gegenüber dem universellen Tauschmittel Geld; Systemisch belohnte soziale Werte in einer Negativzinswirtschaft; Umgang mit den kommunistischen Werten; Umgang mit der kapitalistischen Prägung; Fazit; Referenzen / Einzelnachweise
- Wachstum in der Negativ-Zins-Ökonomie; Der Begriff der Nachhaltigkeit
- Negativzinskredite und Vernunft; Die Kehrseite der Vernunft positiver Zinsen; Eine natürliche Vernunft; Bildung des Marktzinses; Erwirtschaftung von Negativzinskrediten für Unternehmungen zur Verfolgung höchster Zwecke
- Postkapitalistischen Restrukturierungen in einer Wirtschaft unter einer Negativ-Zins-Ökonomie; Restrukturierungstendenzen von Führung unter negativem Zins; Negativzins und Heterarchie
- Die Vergemeinschaftung von Kapital; Eigentumskapital und Leih- oder Besitzkapital; Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate; Vergemeinschaftung von Leihkapital; Vergemeinschaftung von Leih- oder Besitzkapital am Beispiel von Mietwohnungen; Vergemeinschaftung übrigen Leihkapitals; Vergemeinschaftung von Produktionskapital und übrigem Kapital; Gesamtbetrachtung
- Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Währung; Niedrige und Negative Einlagezinsen; Privatautonomie; Auswirkung auf die Umlaufgeschwindigkeit / Liquidität des Geldes; Negative Kreditzinsen und Abwerten des Währungsraumes; Import- und Exportpreise
- Ohm'sches Gesetz für das Tauschwertverhältnis; Unterschiedliche Formulierungen; Güterstromformulierung; Geldstromformulierung; Tabelle; Differential der Spannung; Referenzen / Einzelnachweise
- Induktion durch Spulen / Konsum-Propaganda; Übersetzung
- Die Hauptsätz der Thermodynamik; Erster Hauptsatz; Der Fluss der Zeit; Entropieänderung und Negativ-Zins
- Spiel-Theorie; Monopoly; Schneeball-Systems und Ponzi-Schema; Abstraktion; Konfiguration und Zustand; Referenzen / Einzelnachweise
- Lotka-Volterra-Gleichungen; Differenzialgleichungssystem; Stabiler Punkt; Invariante der Populationszahlen; Lotka-Volterra-Gleichungen in der Physik des LASERs
- Spiel-Theorie; Monopoly; Schneeball-Systems und Ponzi-Schema; Abstraktion; Konfiguration und Zustand; Referenzen / Einzelnachweise
- Politik - am Anfang; Verknüpfungen und Einbettung in den größeren Kontext; Konstruktivismus; Wirtschafts- und Finanzsystem; Organisationspsychologie und Unternehmensführung
- Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948; Präambel
- Artikel 1 bis 20 des Grundgesetzes; I. Die Grundrechte; II. Der Bund und die Länder
- Das PEGIDA Positionspapier
- Das Anti-PEGIA-Positionspapier
- Rechtsstaatliche Positiv-Zins-Ökonomie: Was die Welt im Innersten zusammenhält; These und Modell; Woher kommt dieses Geld?; Kritik am Modell-Realismus und Diskussion; Handlungsmotive in der Positiv-Zins-Ökonomie; Unmittelbare Folgen und Struktur-Evolution der Positiv-Zins-Wirtschaft; Langzeitwirkung der Positivzinswirtschaft; Fundamentalrechtliche Aspekte; Der Leitzins: der Systemregelparameter Kapitalismus - Marktgesetzlicher Sozialismus oder Negativ-Zins-Kapitalismus
- Verknüpfungen und Einbettung in den größeren Kontext; Konstruktivismus; Wirtschafts- und Finanzsystem; Organisationspsychologie und Unternehmensführung
- Investitionen in die (mit) Zukunft
- Ausblick auf politische Inhalte
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