- Zins-Soziologie
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- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation
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- NETTO Zins-Bilanz: Bilanzierung von Zinsflüssen
- Soziale Spaltungen
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- Einfluss des Kapitalismus auf den Kern der Gesellschaft
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
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- Das PEGIDA Positionspapier von 2014/2015
- Elektronische Medien und die Integrität von Körper und Geist
- Ein Kollege: Stefan Mekiffer
- Aufforderung zum Mitmachen!
- Nachverarbeitung des Amoklaufs von Hanau
- B(r)ücken in den Faschismus: Bürgerliche Unterstützung für die Braunen
- Warum Anarchie kein Dauerzustand sein kann
- Warum Kapitalismus pervers und widernatürlich ist: Lebenszyklus und Wachstumsgesetz von Lebewesen am Beispiel einer Sonnenblume
- Eine Interpretation der Aufwachszene des Films The Matrix in Bildern
- Anregung in der SPD zur Diskussion über die Negativzins-Ökonomie
- Der Geist der Expansion
- Wie koordiniert man den Schwarm?
- Wahnhafte Erwartungen: Paranoia
- Kommentierung von Karen Horneys Aussagen zu Kultur und Neurosen von 1937
- Sozialismus ist nicht Kommunismus
- Demagogen, die Unkraut unter den Weizen säen!
- Die Erwartung des Kleinverdieners
- Rezept gegen Diskursneurosen: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" - mal anders; Warum man eine Deflation infolge negativer Geldzinsen nicht fürchten muss; Die Negativzins-Ökonomie ist eine Ökonomie des Verderbens des geltenden Toten und des Beginns neuen Lebens
- Suche nach Literatur zum Verständnis der neolithischen Revolution
- Karen Horney 1937 zu Elementen der Angst
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?
- Nachweis der Einseitigkeit der Berichterstattung: Geld Geld Geld, Deutschland Sparernation
- Antwort an Christoph Hauser, Programmdirektor beim SWR
- Erich Fromms Charaktermodell und seine Sicht auf den Nährboden des Nazismus
- Erich Fromm zu Selbst, Pseudo-Selbst, kollektiver Hypnose und Suggestion; Einpflanzung von Urteilen a priori, Framing
- E-Mail an SWR: Erkundigung nach Bearbeitungsstand der Programmbeschwerde
- Fragen, an denen im Moment wahrscheinlich kein Ökonom vorbeikommt, ohne sie beantworten zu können
- Luthers Menschenbild aus Sicht von Erich Fromm
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- Neo-Liberalismus unter eine Negativzins-Ökonomie
- E-Mail: Warum auch und gerade Kleinsparer vom Negativzins profitieren
- Hetze gegen die Geldwertstabilität und die Kompetenz der obersten Währungshüter
- Wie hat sich in der Vergangenheit vor dem Zeitpunkt des kapitalistischen Prozesses an dem wir uns gerade befinden die finale Krise manifestiert?
- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
- Susi-24h-Pflegesklavin
- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
- Gegen die Spaltung in Rechte und Linke: Übersetzung des rechten Kampfbegriffs Bevölkerungsaustausch
- Ein Flüchtling aus Gambia am Bahnhof in Dossenheim
- Der Waldfresser in uns; Vernunft wagen: Verdammt, wir brauchen zügelnde Konsumsteuern!
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Ein Gesetz zur Lösung des Wohnraumproblems in Zeiten niedriger positiver und negativer Zinsen
- Grüne Gründer gesucht: Wie man schnell und einfach aus der Kohle aussteigt! Wer hat Mut und traut sich das zu?
- Ein Lehrstück der „Ökonomie-Verschwurbelung“ der AfD, und wie man die systematische Gehirnwäsche entlarvt
- Idlib: e-mail to putin@kremlin.ru
- Dietrich Bonhoeffer zur Dummheit
- Zins, Evolution und Pyramiden
- Email an Prof. Daniel Krochmalnik Uni Potsdam; Antwort auf Antwort vom 23. August 2018
- Email an Ärzte der Welt
- Mein persönlicher Umkehrpunkt in 2013/2014
- Die Trumpete von Jericho
- Harald Lesch zum Schweigen der Massen
- Nicht der Einzige; Glyphosat!
- Stellungnahme zur Eröffnung des Hauptverfahrens am Verwaltungsgericht Karlsruhe wegen Mithilfe bei der Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen Medien
- Zinsflüsse und Folgen bei positivem Zins
- ECB press conference; Simmel zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen; Einstein und Blutmond!
- Zwei Ergebnisse kapitalistischer Erziehung: Wissen und Verhaltenanpassungen
- Franz Hörmann zu Wissen, Wissenschaft und Glauben
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- Die SPD ein kleiner „Zwerg“? Nein, ein kleingesparter „Riese“!
- Goethe und Schumpeter zu Luther, zur Bestechung von Intellektuellen und zur Unterdrückung der um das Geheimnis des Zinses Wissenden durch die Reichen und Mächtigen
- Wirtschaftliches Handeln und Logik: bivalente (klassische) Logik vs. „quantenmechanisches“ Denken
- Frage der Schrittgröße der Zinssenkungen: Dem Teufel folgen!
- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
- Email an spenden@gorbatschow-stiftung.de
- Antwort-Email an einen Geldsystem-Aktivisten
- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
- Reformen und falsche Propheten
- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
- E-Mail an den WWF
- Eine Extrapolation
- Rechter und linker Liberalismus?
- Verortung in einer ökonomischen Schule
- Hagen Rether: Unser Wohlstand steht auf Leichenbergen
- Monopoly-Simulation
- Entwicklung von Psychologisierung, Rationalisierung, Vernunft, Ratio und Verstand an den Höfen des Abendlandes nach Norbert Elias
- Der reddit-Peak
- Wie das Über-Ich entstanden ist - Was machen eigentlich Freimaurer?
- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
- Todesanzeige
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- Der Mensch, das Feuer und der Kapitalismus; Referenzen / Einzelnachweise
- Aufmerksamkeit und Achtsamkeit für Gefährder!
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- Putsch von Rechts!; Mögliche Benennungen der sterbenden alten und der neuen Weltordnung; Umverteilungskern des Kapitalismus
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- Vortrag zu Climate-Engineering und sog. „Chemtrails“ von Prof. Thomas Leisner, Karlsruhe Institue of Technology (KIT)
- Eine Warnung, der LINKEN, Karl Marx, Rosa Luxemburg, Karl Liebkbecht, Sahra Wagenknecht, Christoph Butterwegge, usw. zu folgen, OHNE über die Negativzins-Wirtschaft (den logischen Anti-Kapitalismus) nachzudenken!
- Die tausende Jahre alte Metapher von Hirte, Schafen, Schlange und Stab
- Warum uns unsere Intuition in der jetzigen Situation nicht unbedingt hilfreich ist - eine Aufforderung zum Nachdenken über positive und negative Zinsen!
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- Das erstaunliche Ergebnis einer Internet-Recherche zum griechischen Wort für Zins
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- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !
- Die Zins-Demagogie der Frau Ulrike Herrmann
- Übersicht über die Zins-Niveaus des Planeten
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- An all die, die meinen, etwas Böses in Trumps Rede gehört zu haben
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- Der Spaltenraum der Matrix A enthält alle Vektoren A·x
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⌂ Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
Es finden sich in Marxens[+] Schriften zahlreiche Beschreibungen der Lebenssituation von Arbeitern[+] am Ende des 19. Jahrhunderts. Eine solche Beschreibung enthält das Wort 'Stufenleiter', das scheinbar dazu dient, die Lebenssituation der beschriebenen Menschen in ein Stufenschema einzuordnen:
In den Thesen über Feuerbach (ab 1845) findet sich der folgende Textausschnitt, der den Begriff 'Stufenleiter' in die Nähe einer 'Himmelsleiter' stellt:
In einer Anmerkung heißt es:
Dabei wird mit dem Begriff 'Stufenleiter' auch ein Bewusstseinszustand oder der Rang einer geistig-spirituellen Entwicklung verknüpft. Im nächsten Zitat von Engels heißt es in der Auseinandersetzung mit Schriften Proudhons[+]:
Solange der Produzent in einer auf Arbeitsteilung[+] und Einzelaustausch begründeten Gesellschaft produziert - und das ist die Voraussetzung des Herrn Proudhon[+] -, ist er gezwungen zu verkaufen. Herr Proudhon[+] macht den Produzenten zum Herrn der Produktionsmittel; er wird uns aber zugeben, daß der Besitz[+] dieser Produktionsmittel nicht vom freien Willen abhängt. Mehr noch: Diese Produktionsmittel sind zum großen Teil Produkte, die er vom Ausland bezieht, und in der modernen Produktion ist er nicht einmal frei, die Menge, die er will, zu produzieren; der jeweilige Stand der Entwicklung der Produktionskräfte zwingt ihn, auf dieser oder jener bestimmten Stufenleiter zu produzieren.
Der Konsument ist nicht freier als der Produzent. Seine Meinung hängt ab von seinen Mitteln[+] und seinen Bedürfnissen. Beide werden durch seine soziale Lage bestimmt, die wiederum selbst abhängt von der allgemeinen sozialen Organisation. Allerdings, der Arbeiter[+], der Kartoffeln kauft, und die ausgehaltene Mätresse, die Spitzen kauft, folgen beide nur ihrer respektiven Meinung; aber die Verschiedenheit ihrer Meinungen erklärt sich durch die Verschiedenheit der Stellung, die sie in der Welt einnehmen und die selbst wiederum ein Produkt der sozialen Organisation ist.
Wie Engels den Begriff verwendet scheint es, dass mit 'Stufenleiter' auch ein wirtschaftlichen Entwicklungsstand gemeint ist, das technische Niveau einer Produktionsweise. In der Neuen Rheinischen Zeitung[+] Nr. 129 schreibt Marx[+] am 29.10.1848:
In diesem Kontext verwendet Marx[+] das Wort 'Stufenleiter' im Zusammenhang mit der Entwicklung von Tugenden und Herrschaft. Als nächstes findet sich in einer späteren Ausgabe der Neuen Rheinische Zeitung[+] Nr. 201 vom 21. Januar 1849:
Später, am 11. April des selben Jahres 1849 schreibt Marx[+] in einem Leitartikel:
Wächst das produktive Kapital der bürgerlichen Gesellschaft im großen und ganzen, so findet eine vielseitigere Aufhäufung von Arbeit[+] statt. Die Kapitalien {85} nehmen an Zahl und Umfang zu. Die Vermehrung der Kapitalien vermehrt die Konkurrenz unter den Kapitalisten. Der steigende Umfang der Kapitalien gibt die Mittel[+], gewaltigere Arbeiterarmeen[+] mit riesenhaftern Kriegshandwerkzeugen {86} auf das industrielle Schlachtfeld zu führen.
Der eine Kapitalist kann den andern nur aus dem Felde schlagen und dessen {87} Kapital erobern, indem er wohlfeiler verkauft. Um wohlfeiler verkaufen zu können, ohne sich zu ruinieren, muß er wohlfeiler produzieren, d.h. die Produktionskraft der Arbeit[+] soviel wie möglich steigern. Die Produktionskraft der Arbeit[+] wird aber vor allem gesteigert durch eine größere Teilung der Arbeit[+], durch eine allseitigere Einführung und beständige Verbesserung {88} der Maschinerie. Je größer die Arbeiterarmee[+] ist, unter welche die Arbeit[+] geteilt, je riesenhafter die Stufenleiter ist, auf welcher die Maschinerie eingeführt wird, um so mehr nehmen verhältnismäßig die Produktionskosten ab, um so fruchtbarer wird die Arbeit[+]. Es entsteht daher ein allseitiger Wetteifer unter den Kapitalisten, die Teilung der Arbeit[+] und die Maschinerie zu vermehren und sie auf möglichst großer Stufenleiter auszubeuten.
[...]
Allein das Privilegium unsres Kapitalisten ist nicht von langer Dauer; andre wetteifernde Kapitalisten führen dieselben Maschinen, dieselbe Teilung der Arbeit[+] ein, führen sie auf derselben oder größrer Stufenleiter ein, und diese Einführung wird so allgemein werden, bis der Preis der Leinwand nicht nur unter ihre alten, sondern unter ihre neuen Produktionskosten herabgesetzt ist.
Die Kapitalisten befinden sich also wechselseitig in derselben Lage, worin sie sich vor Einführung der neuen Produktionsmittel befanden, und wenn sie mit diesen Mitteln[+] zu demselben Preise das doppelte Produkt liefern können, so sind sie jetzt gezwungen, unter dem alten Preis das doppelte Produkt zu liefern. Auf dem Standpunkt dieser neuen Produktionskosten beginnt dasselbe Spiel wieder. Mehr Teilung der Arbeit[+], mehr Maschinerie, größere Stufenleiter, worauf Teilung der Arbeit[+] und Maschinerie ausgebeutet werden. Und die Konkurrenz bringt wieder dieselbe Gegenwirkung gegen dieses Resultat.
Wir sehn, wie so die Produktionsweise, die Produktionsmittel beständig umgewälzt, revolutioniert werden, wie die Teilung der Arbeit[+] größre Teilung der Arbeit[+], die Anwendung der Maschinerie größre Anwendung der Maschinerie, das Arbeiten[+] auf großer Stufenleiter Arbeiten[+] auf größerer Stufenleiter notwendig nach sich zieht.
[...]
Stellen wir uns nun diese fieberhafte Agitation auf dem ganzen Weltmarkt zugleich vor, und es begreift sich, wie das Wachstum[+], die Akkumulation[+] und Konzentration des Kapitals eine ununterbrochne, sich selbst überstürzende und auf stets riesenhafterer Stufenleiter ausgeführte Teilung der Arbeit[+], Anwendung neuer und Vervollkommnung alter Maschinerie im Gefolge hat.
[...]
Die Maschinerie bringt dieselben Wirkungen auf viel größrer Stufenleiter hervor, indem sie geschickte Arbeiter[+] durch ungeschickte, Männer durch Weiber, Erwachsene[+] durch Kinder verdrängt, indem die Maschinerie da, wo sie neu eingeführt wird, die Handarbeiter massenhaft auf das Pflaster wirft, und da, wo sie ausgebildet, verbessert, durch fruchtbarere Maschinen ersetzt wird, Arbeiter[+] {99} in kleinem Haufen abdankt. Wir haben oben in raschen Zügen den industriellen Krieg der Kapitalisten untereinander geschildert; dieser Krieg hat das eigentümliche, daß die Schlachten in ihm gewonnen werden weniger durch Anwerben als durch Abdanken der Arbeiterarmee[+]. Die Feldherren, die Kapitalisten, wetteifern untereinander, wer am meisten Industrie-Soldaten entlassen kann.
Auch an dieser Stelle wird das Wort 'Stufenleiter' mit einem technischen Niveau der Produktionsweise verknüpft sowie mit einer gewissen Stellung innerhalb einer Rangfolge.
Wachstum[+] des Kapitals = Akkumulation[+] und Konzentration des Kapitals. In demselben Maß, wie das Kapital sich akkumuliert[+] und konzentriert, führt es:
zur Arbeit[+] auf einer größern Stufenleiter und daher zu einer neuen Arbeitsteilung[+], die die Arbeit[+] noch mehr vereinfacht;
dann zur Einführung der Maschinerie auf einer größern Stufenleiter und zur Einführung von neuen Maschinen. Das heißt also, in demselben Maß, wie das produktive Kapital wächst[+]:
wächst[+]
die Konkurrenz unter den Arbeitern[+], weil die Arbeitsteilung[+] sich vereinfacht und jeder Arbeitszweig[+] jedem zugänglicher ist.
Die Konkurrenz wächst[+] ferner unter ihnen, weil sie in demselben Maß mit den Maschinen zu konkurrieren haben und von ihnen außer Brot geworfen werden. Die Konzentration und Akkumulation[+] des produktiven Kapitals, indem sie die Stufenleiter, auf der produziert wird, immer größer macht; indem ferner durch die Konkurrenz unter den angebotnen Kapitalien der Geldzins immer mehr fällt, bringt also hervor: Die kleinen Industrieunternehmungen gehn zugrund und können die Konkurrenz mit den großen nicht aushalten. Ganze Bestandteile der Bourgeoisklasse werden in die Arbeiterklasse[+] herabgeworfen. Die Konkurrenz unter den Arbeitern[+] wird also vergrößert durch den Ruin der kleinen Industriellen, der fataliter verbunden ist mit dem Wachstum[+] des produktiven Kapitals.
Und zur selben Zeit[+], weil der Geldzins fällt, werden die früher nicht direkt an der Industrie beteiligten kleinen Kapitalisten gezwungen, industriell zu werden, d.h. noch neue Schlachtopfer der großen Industrie zuzuführen. Also auch von dieser Seite her wird die Arbeiterklasse[+] vergrößert und die Konkurrenz unter den Arbeitern[+] vermehrt.
Indem das Wachstum[+] der Produktivkräfte das Arbeiten[+] auf einer größern Stufenleiter nach sich zieht, wird die momentane Überproduktion immer nötiger, der Weltmarkt immer ausgedehnter, bei universellerer Konkurrenz. Also die Krisen immer heftiger. So plötzliches Encouragementmittel den Arbeitern[+] zum Heiraten und zur Vermehrung gegeben, sie in großen Massen agglomeriert und konzentriert und ihr Lohn immer schwankender. Jede neue Krise ruft also unmittelbar eine viel größere Konkurrenz unter den Arbeitern[+] hervor.
Im allgemeinen: Das Wachstum[+] der Produktivkräfte, mit ihren raschern Kommunikationsmitteln, beschleunigter Zirkulation, fieberhaftem Kapitalumsatz, besteht darin, daß in derselben Zeit[+] mehr produziert werden kann, also nach dem Gesetz der Konkurrenz mehr produziert werden muß. D.h., die Produktion findet unter immer schwierigeren Bedingungen statt, und damit unter diesen Bedingungen die Konkurrenz ausgehalten werden kann, muß auf immer größerer Stufenleiter gearbeitet, das Kapital immer mehr in einigen Händen konzentriert werden. Und damit dieses Produzieren auf größerer Stufenleiter fruchtbringend sei, muß die Teilung der Arbeit[+] und die Maschinerie beständig und unverhältnismäßig erweitert werden.
Dies Produzieren unter immer schwierigem Bedingungen erstreckt sich auch auf den Arbeiter[+] als einen Teil des Kapitals. Er muß unter immer schwierigern Bedingungen, d.h. für immer weniger Lohn und mehr Arbeit[+], für immer wohlfeilere Produktionskosten mehr produzieren. So wird das Minimum selbst immer mehr auf eine größere Kraftanstrengung bei dem Minimum des Lebensgenusses reduziert.
Mißverhältnis steigt geometrisch, nicht arithmetisch. <Dieser Satz von Marx[+] wurde auf den Rand des Manuskripts geschrieben>
Das Wachstum[+] der Produktivkräfte führt also mit sich vermehrte Herrschaft des großen Kapitals, vermehrte Versimplung und Vereinfachung der Maschine, genannt Arbeiter[+], vermehrte direkte Konkurrenz unter den Arbeitern[+] durch vergrößerte Teilung der Arbeit[+] und Maschinenanwendung, durch Prämie, die förmlich auf Menschenproduktion <(Alte MEGA) Maschinenproduktion> gesetzt ist, durch die Konkurrenz der ruinierten Bourgeoisklassenfraktionen usw.
Wir können die Sache noch einfacher formulieren:
Das produktive Kapital besteht aus drei Bestandteilen:
1. der Rohstoff, der bearbeitet wird;
2. die Maschinen und Materialien, wie Kohlen usw., die zur Treibung der Maschinen nötig sind, Gebäulichkeiten u. dgl.;
3. der Teil des Kapitals, der zum Unterhalt der Arbeiter[+] bestimmt ist.
Wie verhalten sich nun beim Wachstum[+] des produktiven Kapitals diese drei Bestandteile desselben zueinander?
Mit dem Wachstum[+] des produktiven Kapitals ist seine Konzentration verbunden und mit dieser, daß es nur auf immer größerer Stufenleiter exploitiert gewinnbringend sein kann.
Ein großer Teil des Kapitals wird also direkt in Arbeitsinstrument[+] verwandelt werden und als solches tätig sein, und je mehr die Produktivkräfte wachsen[+], desto größer wird dieser unmittelbar in Maschinerie verwandelte Teil des Kapitals sein.
Die Vergrößerung der Maschinerie sowohl wie die der Arbeitsteilung[+] zieht nach sich, daß in kürzerer Zeit[+] ungleich mehr produziert werden kann. Also muß der Vorrat des Rohstoffs in gleichem Verhältnis wachsen[+]. Im Lauf des Wachstums[+] des produktiven Kapitals vergrößert sich notwendig der in Rohstoff verwandelte Teil des Kapitals.
In dem ersten Konstitutionsentwurf, verfaßt vor den Junitagen, befand sich noch das "droit au travail", das Recht[+] auf Arbeit[+], erste unbeholfene <42> Formel, worin sich die revolutionären Ansprüche des Proletariats[+] zusammenfassen. Es wurde verwandelt in das droit à l'assistance, in das Recht[+] auf öffentliche Unterstützung, und welcher moderne Staat ernährt nicht in der einen oder andern Form seine Paupers? Das Recht[+] auf Arbeit[+] ist im bürgerlichen Sinn ein Widersinn, ein elender, frommer Wunsch, aber hinter dem Rechte[+] auf Arbeit[+] steht die Gewalt über das Kapital, hinter der Gewalt über das Kapital die Aneignung der Produktionsmittel, ihre Unterwerfung unter die assoziierte Arbeiterklasse[+], also die Aufhebung der Lohnarbeit, des Kapitals und ihres Wechselverhältnisses. Hinter dem "Recht[+] auf Arbeit[+]" stand die Juniinsurrektion. Die konstituierende Versammlung, welche das revolutionäre Proletariat[+] faktisch hors la loi, außerhalb des Gesetzes stellte, sie mußte seine Formel prinzipiell aus der Konstitution, dem Gesetz der Gesetze, herauswerfen, ihr Anathem verhängen über das "Recht[+] auf Arbeit[+]". Aber hier blieb sie nicht stehn. Wie Plato in seiner Republik die Poeten, verbannte sie aus der ihrigen auf ewige Zeiten[+] - die Progressivsteuer. Und die Progressivsteuer ist nicht nur eine bürgerliche Maßregel, ausführbar innerhalb der bestehenden Produktionsverhältnisse auf größerer oder kleinerer Stufenleiter; sie war das einzige Mittel[+], die mittleren Schichten der bürgerlichen Gesellschaft an die "honette" Republik zu fesseln, die Staatsschuld zu reduzieren, der antirepublikanischen Majorität der Bourgeoisie[+] Schach zu bieten.
"Es gibt zwei vorherrschende Formen der Pachtung: Entweder kann ein Pächter den Boden für eine genau festgesetzte Anzahl von Jahren pachten, oder seine Pachtung kann zu jeder Zeit[+] auf Grund eines Kündigungsbescheids als ungültig betrachtet werden. Im ersten Falle wäre es sicher sein Bestreben, seine Ausgaben so anzupassen und zu bemessen, daß der gesamte oder fast der gesamte Nutzen[+] ihm vor Ablauf seiner Pachtfrist zugute käme. Im zweiten Fall scheint es ebenso klar, daß er nicht das Risiko einer Kapitalanlage ohne angemessene Sicherheit auf sich nimmt."
Wo die Grundherren es mit einer Klasse großer Kapitalisten zu tun haben, die ihre Gelder ganz nach Wunsch im Handel, in der Industrie oder in der Landwirtschaft anlegen kann, kann es keinen Zweifel darüber geben, daß diese Pächterkapitalisten, ob sie nun auf lange Zeit[+] oder überhaupt nicht auf Zeit[+] pachten, genau wissen, wie sie zu einer "anständigen" Erstattung ihrer Auslagen kommen. Aber in Hinblick auf Irland ist diese Annahme eine reine Fiktion. Dort gibt es einerseits eine kleine Klasse von Landmonopolisten, und andrerseits eine sehr große Klasse von Pächtern mit sehr kleinen Vermögen, die sie nicht auf verschiedene Arten anlegen kann, da ihr kein anderer Produktionszweig offensteht als die Landwirtschaft. Sie sind deshalb gezwungen, tenants-at-will (nach Engels: Pächter, deren Pacht jedes Jahr gekündigt werden kann) zu werden. Sind sie erst einmal tenants-at-will geworden, so laufen sie natürlich Gefahr, ihre Einnahmen zu verlieren, vorausgesetzt, daß sie nicht ihr kleines Kapital investieren. Und wenn sie es investieren, um ihre Einnahmen zu sichern, dann laufen sie Gefahr, auch ihr Kapital zu verlieren.
"Vielleicht", so fährt die "Times" fort, "wird man uns erwidern, es komme kaum vor, daß eine Pachtzeit abläuft, ohne daß irgend etwas auf dem Boden zurückbleibt, was nicht in dieser oder jener Form Eigentum[+] des Pächters ist und wofür er nicht eine Entschädigung erhalten sollte. In dieser Bemerkung steckt ein Körnchen Wahrheit, aber eine solche Forderung sollte unter normalen gesellschaftlichen Verhältnissen zwischen Grundherrn und Pächter leicht geregelt werden, wie sie auch auf alle Fälle im ursprünglichen Kontrakt berücksichtigt werden könnte. Wir meinen jedoch, daß die gesellschaftlichen Verhältnisse diese Abmachungen regulieren sollten, weil wir glauben, daß kein Parlamentsakt solch einen Faktor ersetzen kann."
Durch das Samindari wurde die Bevölkerung der Präsidentschaft Bengalen auf einmal ihrer ererbten Ansprüche auf den Boden zugunsten der einheimischen Steuereinnehmer, der sogenannten Samindare, enteignet. Durch das in den Präsidentschaften Madras und Bombay eingeführte Raiatwari-System wurde der einheimische Adel trotz seiner Bodenanrechte - der Mirasi und der Dschagire usw. - auf die gleiche Stufe wie das einfache Volk hinabgestoßen, auf den Besitz[+] winziger Felder, die sie zum Nutzen[+] des Collectors der Ostindischen Kompanie bestellten. Aber eine merkwürdige Art von englischem Grundherrn war der Samindar, der nur ein Zehntel der Pacht erhielt, während er neun Zehntel davon der Regierung zu überweisen hatte. Eine merkwürdige Art von französischem Bauer war der Raiat ohne irgendeinen dauernden Rechtsanspruch[+] auf den Boden und mit einer Besteuerung, die jedes Jahr im Verhältnis zu seiner Ernte wechselte. Die ursprüngliche Klasse der Samindare schmolz trotz ihrer erschrecklichen und uneingeschränkten Habgier gegenüber der besitzlosen Masse der ehemaligen erblichen Grundbesitzer bald unter dem Druck der Kompanie dahin, um durch Handelsspekulanten ersetzt zu werden, die nun den ganzen Landbesitz von Bengalen mit Ausnahme der Besitzungen[+], die unter die direkte Verwaltung der Regierung zurückkamen, in der Hand hatten. Diese Spekulanten führten eine Abart des Samindar-Grundbesitzes, Patni genannt, ein. Da sie nicht damit zufrieden waren, der britischen Regierung gegenüber die Stellung als Zwischenpächter einzunehmen, schufen sie ihrerseits eine Klasse von "erblichen Zwischenpächtern, die Patnidare, die wiederum ihre Unter-Patnidare usw. schufen, so daß eine vollkommene Stufenleiter in der Hierarchie[+] der Zwischenpächter entstand, die mit ihrer ganzen Macht auf den unglücklichen Bauern drückt. Was die Raiats in Madras und Bombay anbetrifft, so entartete das System bald in einen Raubbau am Boden, und das Land verlor seinen ganzen Wert.
"Der Collector", sagt Herr Campbell, "könnte, wie in Bengalen, das Land verkaufen, um Steuenrückstände zu beseitigen, aber das geschieht im allgemeinen aus einem sehr einfachen Grunde nicht, weil nämlich niemand es kaufen will."
Der Kampf über die gesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit[+] wütete um so heftiger, je mehr er, abgesehen von aufgeschreckter Habsucht, in der Tat die große Streitfrage traf, die Streitfrage zwischen der blinden Herrschaft der Gesetze von Nachfrage und Zufuhr, welche die politische Ökonomie[+] der Mittelklasse[+] bildet, und der Kontrolle sozialer Produktion durch soziale Ein- und Vorsicht, welche die politische Ökonomie[+] der Arbeiterklasse[+] bildet. Die Zehnstundenbill war daher nicht bloß eine große praktische Errungenschaft, sie war der Sieg eines Prinzips. Zum erstenmal erlag die politische Ökonomie[+] der Mittelklasse[+] in hellem Tageslicht vor der politischen Ökonomie[+] der Arbeiterklasse[+].
Ein noch größerer Sieg der politischen Ökonomie[+] der Arbeit[+] über die politische Ökonomie[+] des Kapitals {1} stand bevor. Wir sprechen von der Kooperativbewegung, namentlich den Kooperativfabriken, diesem Werk {2} weniger kühnen "Hände" (hands). Der Wert dieser großen Experimente kann nicht überschätzt werden. Durch die Tat, statt durch Argumente, bewiesen sie, daß Produktion auf großer Stufenleiter und im Einklang mit dem Fortschritt moderner Wissenschaft vorgehen kann ohne die Existenz einer Klasse von Meistern (masters), die eine Klasse von "Händen" anwendet; daß, um Früchte zu tragen, die Mittel[+] der Arbeit[+] nicht monopolisiert zu werden brauchen als Mittel[+] der Herrschaft über und Mittel[+] der Ausbeutung gegen den Arbeiter[+] selbst, und daß wie Sklavenarbeit, wie Leibeigenenarbeit so Lohnarbeit nur eine vorübergehende und untergeordnete gesellschaftliche Form ist, bestimmt zu verschwinden |12| vor der assoziierten Arbeit[+], die ihr Werk mit williger Hand, rüstigem Geist und fröhlichen Herzens verrichtet. In England wurde der Samen des Kooperativsystems von Robert Owen ausgestreut; die auf dem Kontinent versuchten Arbeiterexperimente[+] waren in der Tat der nächste praktische Ausgang der Theorien, die 1848 nicht erfunden, wohl aber laut proklamiert wurden.
Zur selben Zeit[+] bewies die Erfahrung der Periode von 1848 bis 1864 unzweifelhaft, was die intelligentesten Führer der Arbeiterklasse[+] in den Jahren 1851 und 1852 gegenüber der Kooperativbewegung in England bereits geltend machten, daß, wie ausgezeichnet im Prinzip und wie nützlich[+] in der Praxis, kooperative Arbeit[+], wenn beschränkt auf den engen Kreis gelegentlicher Versuche vereinzelter Arbeiter[+], unfähig ist, das Wachstum[+] des Monopols in geometrischer Progression aufzuhalten, die Massen zu befreien, ja die Wucht ihres Elends auch nur merklich zu erleichtern. Es ist vielleicht gerade dies der Grund, warum plausible Lords, bürgerlich-philanthropische Salbader und ein paar trockne politische Ökonomen jetzt mit demselben Kooperativsystem schöntun, das sie früher in seinem Keim zu ersticken versucht hatten, das sie verhöhnt hatten als die Utopie des Träumers und verdammt hatten als die Ketzerei des Sozialisten[+]. Um die arbeitenden Massen zu befreien, bedarf das Kooperativsystem der Entwicklung auf nationaler Stufenleiter und der Förderung durch nationale Mittel[+]. Aber die Herren von Grund und Boden und die Herren vom Kapital werden ihre politischen Privilegien stets gebrauchen zur Verteidigung und zur Verewigung ihrer ökonomischen Monopole. Statt die Emanzipation der Arbeit[+] zu fordern, werden sie fortfahren, ihr jedes mögliche Hindernis in den Weg zu legen. Lord Palmerston sprach aus ihrer Seele, als er in der letzten Parlamentssitzung den Verteidigern der Rechte[+] der irischen Pächter höhnend zuschrie: "Das Haus der Gemeinen ist ein Haus von Grundeigentümern!"
1. von den Naturbedingungen der Arbeit[+], wie Fruchtbarkeit des Bodens, Ergiebigkeit der Minen usw.
2. von der fortschreitenden Vervollkommnung der gesellschaftlichen Kräfte der Arbeit[+], wie sie sich herleiten aus Produktion auf großer Stufenleiter, Konzentration des Kapitals und Kombination der Arbeit[+], Teilung der Arbeit[+], Maschinerie, verbesserten Methoden, Anwendung chemischer und andrer natürlicher Kräfte, Zusammendrängung von Zeit[+] und Raum durch Kommunikations- und Transportmittel[+] und aus jeder andern Einrichtung, wodurch die Wissenschaft Naturkräfte in den Dienst der Arbeit[+] zwingt und wodurch der gesellschaftliche oder kooperierte Charakter der Arbeit[+] zur Entwicklung gelangt. Je größer die Produktivkraft der Arbeit[+], desto kleiner die auf eine gegebne Menge Produkt verwendete Arbeit[+]; desto kleiner also der Wert des Produkts. Je geringer die Produktivkraft der Arbeit[+], desto größer die auf dieselbe Menge Produkt verwendete Arbeit[+]; desto größer also sein Wert.
Als allgemeines Gesetz können wir daher aufstellen:
Die Werte der Waren sind direkt proportional den auf ihre Produktion angewandten Arbeitszeiten[+] und umgekehrt proportional der Produktivkraft der angewandten Arbeit[+].
"Der Wert (im Manuskript: value of worth) eines Menschen ist wie der aller anderen Dinge sein Preis: das heißt soviel, als für die Benutzung seiner Kraft gegeben würde."
Von dieser Basis ausgehend, werden wir imstande sein, den Wert der Arbeit[+] wie den aller andern Waren zu bestimmen.
Bevor wir jedoch dies tun, könnten wir fragen, woher die sonderbare Erscheinung kommt, daß wir auf dem Markt eine Gruppe Käufer finden, die Besitzer[+] von Boden, Maschinerie, Rohstoff und Lebensmitteln sind, die alle, abgesehn von Boden in seinem rohen Zustand, Produkte der Arbeit[+] sind, und auf der andern Seite eine Gruppe Verkäufer, die nichts zu verkaufen haben außer ihre Arbeitskraft[+], ihre werktätigen Arme und Hirne. Daß die eine Gruppe ständig kauft, um Profit zu machen und sich zu bereichern, während die andre ständig verkauft, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen? Die Untersuchung dieser Frage wäre eine Untersuchung über das, was die Ökonomen "Vorgängige oder ursprüngliche Akkumulation[+]" nennen, was aber ursprüngliche Expropriation genannt werden sollte. Wir würden finden, daß diese sogenannte ursprüngliche Akkumulation[+] nichts andres bedeutet als eine Reihe historischer Prozesse, die in einer Auflösung der ursprünglichen Einheit zwischen dem Arbeitenden[+] und seinen Arbeitsmitteln[+] resultieren. Solch eine Untersuchung fällt jedoch außerhalb des Rahmens meines jetzigen Themas. Sobald einmal die Trennung zwischen dem Mann der Arbeit[+] und den Mitteln[+] der Arbeit[+] vollzogen, wird sich dieser Zustand erhalten und auf ständig wachsender[+] Stufenleiter reproduzieren, bis eine neue und gründliche Umwälzung der Produktionsweise ihn wieder umstürzt und die ursprüngliche Einheit in neuer historischer Form wiederherstellt.
1. Wir haben gesehn, daß der Wert der Arbeitskraft[+], oder in landläufigerer Redeweise: der Wert der Arbeit[+], bestimmt ist durch den Wert der Lebensmittel oder das zu ihrer Produktion erheischte Arbeitsquantum[+]. Wenn nun in einem gegebnen Land der Durchschnittswert der täglichen Lebensmittel eines Arbeiters[+] 6 Arbeitsstunden[+] repräsentierte, die sich in 3 sh. ausdrückten, so würde der Arbeiter[+] 6 Stunden täglich zu arbeiten haben, um ein Äquivalent für seinen täglichen Lebensunterhalt zu produzieren. Wäre der ganze Arbeitstag[+] 12 Stunden, so würde der Kapitalist ihm den Wert seiner Arbeit[+] bezahlen, indem er ihm 3 sh. zahlte. Der halbe Arbeitstag[+] bestünde aus unbezahlter Arbeit[+] und die Profitrate beliefe sich auf 100%. Unterstellt jedoch nun, daß infolge einer Verminderung der Produktivität mehr Arbeit[+] erforderlich würde, um sage dieselbe Menge landwirtschaftlicher Produkte zu produzieren, so daß der Durchschnittspreis der täglichen Lebensmittel von 3 auf 4 sh. stiege. In diesem Fall würde der Wert der Arbeit[+] um 1/3 oder 331/2% steigen. Acht Stunden des Arbeitstags[+] wären erheischt, um ein Äquivalent für den täglichen Lebensunterhalt des Arbeiters[+] entsprechend seinem alten Lebensstandard zu produzieren. Die Mehrarbeit würde daher von 6 auf 4 Stunden und die Profitrate von 100 auf 50% sinken. Bestünde aber der Arbeiter[+] auf einer Steigerung des Arbeitslohns[+], so würde er bloß darauf bestehn, den gestiegnen Wert seiner Arbeit[+] zu erhalten, genau wie jeder andre Verkäufer einer Ware, der, sobald die Kosten seiner Ware gestiegen, den Versuch macht, ihren gestiegnen Wert bezahlt zu bekommen. Stiege der Arbeitslohn[+] gar nicht oder nicht genügend, um die erhöhten Werte der Lebensmittel zu kompensieren, so würde der Preis der Arbeit[+] unter den Wert der Arbeit[+] sinken und der Lebensstandard des Arbeiters[+] würde sich verschlechtern.
Aber es könnte ein Wechsel auch in umgekehrter Richtung eintreten. Infolge der vermehrten Produktivität der Arbeit[+] könnte dieselbe Durchschnittsmenge der täglichen Lebensmittel von 3 auf 2 sh. sinken, oder es wären bloß 4 statt 6 Stunden des Arbeitstags[+] erforderlich zur Reproduktion eines Äquivalents für den Wert der täglichen Lebensmittel. Der Arbeiter[+] würde nun befähigt, mit 2 sh. ebensoviel Lebensmittel zu kaufen, wie früher mit 3 sh. In der Tat wäre der Wert der Arbeit[+] gesunken, aber dieser verminderte Wert würde dieselbe Lebensmittelmenge kommandieren wie früher. Dann würde der Profit von 3 auf 4 sh. steigen und die Profitrate von 100 auf 200%. Obgleich der absolute Lebensstandard des Arbeiters[+] derselbe geblieben wäre, wäre sein relativer Arbeitslohn[+] und damit seine relative gesellschaftliche Stellung, verglichen mit der des Kapitalisten, niedriger geworden. Sollte der Arbeiter[+] dieser Herabsetzung des relativen Arbeitslohns[+] widerstreben, so wäre das bloß ein Versuch, sich einen gewissen Anteil an der Vermehrung der Produktivkraft seiner eignen Arbeit[+] zu sichern und seine frühere relative Stellung auf der gesellschaftlichen Stufenleiter zu behaupten. So reduzierten die englischen Fabriklords nach Abschaffung der Korngesetze, und unter offensichtlicher Verletzung der während der Anti-Korngesetz-Agitation feierlichst gegebnen Versprechungen, den Arbeitslohn[+] allgemein um 10%. Der Widerstand der Arbeiter[+] ward anfangs überwunden, aber infolge von Umständen, auf die ich jetzt nicht eingehn kann, wurden die verlornen 10% nachträglich wiedererlangt.
Ich könnte mit einer Verallgemeinerung antworten und sagen, daß wie bei allen andern Waren so auch bei der Arbeit[+] ihr Marktpreis sich auf die Dauer ihrem Wert anpassen wird; daß daher der Arbeiter[+], was er auch tun möge, trotz aller Auf- und Abbewegungen, im Durchschnitt nur den Wert seiner Arbeit[+] erhielte, der sich in den Wert seiner Arbeitskraft[+] auflöst, bestimmt durch den Wert der zu ihrer Erhaltung und Reproduktion erheischten Lebensmittel, deren Wert in letzter Instanz reguliert wird durch das zu ihrer Produktion erforderliche Arbeitsquantum[+].
Allein es gibt gewisse eigentümliche Merkmale, die den Wert der Arbeitskraft[+] oder den Wert der Arbeit[+] vor dem Wert aller andern Waren auszeichnen. Der Wert der Arbeitskraft[+] wird aus zwei Elementen gebildet - einem rein physischen[+] und einem historischen oder gesellschaftlichen. Seine äußerste Grenze ist durch das physische[+] Element bestimmt, d.h. um sich zu erhalten und zu reproduzieren, um ihre physische[+] Existenz auf die Dauer sicherzustellen, muß die Arbeiterklasse[+] die zum Leben und zur Fortpflanzung absolut unentbehrlichen Lebensmittel erhalten. Der Wert dieser unentbehrlichen Lebensmittel bildet daher die äußerste Grenze des Werts der Arbeit[+]. Andrerseits ist die Länge des Arbeitstags[+] ebenfalls durch äußerste, obgleich sehr elastische Schranken begrenzt. Ihre äußerste Grenze ist gegeben mit der Körperkraft des Arbeiters[+]. Wenn die tägliche Erschöpfung seiner Lebenskraft einen bestimmten Grad überschreitet, kann sie nicht immer wieder aufs neue, tagaus, tagein, angespannt werden. Indes ist, wie gesagt, diese Grenze sehr elastisch. Eine rasche Folge schwächlicher und kurzlebiger Generationen wird den Arbeitsmarkt[+] ebensogut mit Zufuhr versorgen wie eine Reihe robuster und langlebiger Generationen.
Außer durch dies rein physische[+] Element ist der Wert der Arbeit[+] in jedem Land bestimmt durch einen traditionellen Lebensstandard. Er betrifft nicht das rein physische[+] Leben, sondern die Befriedigung bestimmter Bedürfnisse, entspringend aus den gesellschaftlichen Verhältnissen, in die die Menschen gestellt sind und unter denen sie aufwachsen[+]. Der englische Lebensstandard kann auf den irischen Standard herabgedrückt werden; der Lebensstandard eines deutschen Bauern auf den eines livländischen. Welche bedeutende Rolle in dieser Beziehung historische Tradition und gesellschaftliche Gewohnheit spielen, könnt ihr aus Herrn Thorntons Werk von der "Overpopulation" ersehn, wo er nachweist, daß der Durchschnittslohn in verschiednen Ackerbaudistrikten Englands noch heutigentags mehr oder weniger bedeutende Unterschiede aufweist je nach den mehr oder minder günstigen Umständen, unter denen die Distrikte aus dem Zustand der Hörigkeit herausgekommen sind.
Dies historische oder gesellschaftliche Element, das in den Wert der Arbeit[+] eingeht, kann gestärkt oder geschwächt, ja ganz ausgelöscht werden, so daß nichts übrigbleibt als die physische[+] Grenze. Während der Zeit[+] des Antijakobinerkriegs- unternommen, wie der alte George Rose, dieser unverbesserliche Nutznießer der Steuern und Sinekuren, zu sagen pflegte, um die Tröstungen unsrer heiligen Religion vor den Übergriffen der französischen Ungläubigen zu schützen - drückten die ehrenwerten englischen Pächter, die in einer unsrer frühern Zusammenkünfte so zart angefaßt worden sind, die Löhne der Landarbeiter selbst unter jenes rein physische[+] Minimum, ließen aber den für die physische[+] Fortdauer des Geschlechts notwendigen Rest vermittels der Armengesetze aufbringen. Dies war eine glorreiche Manier, den Lohnarbeiter in einen Sklaven und Shakespeares stolzen Freisassen in einen Pauper zu verwandeln.
Vergleicht ihr die Standardlöhne oder Werte der Arbeit[+] in verschiednen Ländern und vergleicht ihr sie in verschiednen Geschichtsepochen desselben Landes, so werdet ihr finden, daß der Wert der Arbeit[+] selber keine fixe, sondern eine variable Größe ist, selbst die Werte aller andern Waren als gleichbleibend unterstellt.
Ein ähnlicher Vergleich würde zeigen, daß nicht bloß die Marktraten des Profits, sondern auch seine Durchschnittsraten sich ändern.
Was aber die Profite angeht, so gibt es kein Gesetz, das ihr Minimum bestimmte. Wir können nicht sagen, was die äußerste Grenze ihrer Abnahme sei. Und warum können wir diese Grenze nicht feststellen? Weil wir, obgleich wir das Minimum der Arbeitslöhne[+] feststellen können, nicht ihr Maximum feststellen können. Wir können nur sagen, daß mit gegebnen Grenzen des Arbeitstags[+] das Maximum des Profits dem physischen[+] Minimum des Arbeitslohns[+] entspricht; und daß mit gegebnem Arbeitslohn[+] das Maximum des Profits einer solchen Verlängerung des Arbeitstags[+] entspricht, wie sie mit den Körperkräften des Arbeiters[+] verträglich ist. Das Maximum des Profits ist daher begrenzt durch das physische[+] Minimum des Arbeitslohns[+] und das physische[+] Maximum des Arbeitstags[+]. Es ist klar, daß zwischen den beiden Grenzen dieser Maximalprofitrate eine unendliche Stufenleiter von Variationen möglich ist. Die Fixierung ihres faktischen Grads erfolgt nur durch das unaufhörliche Ringen zwischen Kapital und Arbeit[+], indem der Kapitalist ständig danach strebt, den Arbeitslohn[+] auf sein physisches[+] Minimum zu reduzieren und den Arbeitstag[+] bis zu seinem physischen[+] Maximum auszudehnen, während der Arbeiter[+] ständig in der entgegengesetzten Richtung drückt.
Die Frage löst sich auf in die Frage nach dem Kräfteverhältnis der Kämpfenden.
[...]
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⌂ Querverweise auf 'Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels''
- (keine Querverweise auf diesen Artikel)
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