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Chronik-Einträge am 27.06.2023


Sozio-Ökonomische Physik
positiver und negativer Zinsen, Systemtheorie,
Marktwirtschaft und Demokratie.

T i m - D e u t s c h m a n n . d e

27. Juni 2023, 23:10:49
Es zählt nicht die Ansage, sondern das, was hinten raus kommt.

Es ist ja nicht nur so, dass wir mit der Umweltverschmutzung, die zum großen Teil in nicht sorgsam deponierten, entsorgten, verbrannten, .... (was sind das eigentlich für seltsame Worte?) Lebensmittelverpackungen besteht, in unseren Tempel sch**ßen, sondern unser grottenschlechter Metabolismus[+] als Zivilisationsmakrobe produziert zudem einen signifikanten Strom unverwerteter Nahrung.

Der Nahrungsüberfluss ist Folge der Unsichtbaren Hand[+].

Supermärkte wollen weniger Lebensmittel wegwerfen; Mehr Lebensmittel auf dem Teller, weniger in der Tonne: Mit diesem Ziel haben Ketten wie Aldi, Lidl, Rewe und Edeka mit Ernährungsminister Özdemir ein Abkommen gegen Verschwendung geschlossen. Kritiker halten es für ein »stumpfes Schwert«.
27. Juni 2023, 15:51:06
Die Afrikaner sind keine Bittsteller, sondern Souveräne!

Lassen Sie uns über die sch**ß Zinsen reden, über Austauschraten – real wie nominal – und über westliches Kapital!

Die Positivzins-Währungsräume sind im globalen Gerangel wie blut-, tränen- und schweißsaugende Zecken, die den geknechteten Menschen Zeit[+], Nerven, Beziehungen, Kinder und andere Früchte ihrer Existenz rauben, unsere hingebungsfreudige Schaffens- und Schöpfungskraft ausbeutend, nur um dadurch zum nächsten Zeitpunkt[+] noch größere Zins-Forderungen erheben zu können.

Ein Monstrum, das niemals sterben will und dadurch jeden Tag seinem Ende näher kommt, wie das Licht den Satan aus der Dunkelheit des Schweigens[+] vertreibt.

Nur die Inflation[+] garantiert dabei, dass das Nominale nicht gewinnt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Zukunft Europas vom Wohlergehen des afrikansichen Kontents abhängt. Wir müssen die Herzen der AfrikanerInnen gewinnen!

Es ist genug gewachsen[+]. Das Kapital soll rotten!
27. Juni 2023, 15:49:16
Die Situation, in die der geldpolitische[+] Zyklus Ende des Jahres 2023 und spätestens in 2024 gerät, ist gewollt und wird in Kauf genommen.

Ich spreche in diesem Zusammenhang von vorsätzlichem Staatsversagen, denn einen Angebotsschock bekämpft man nicht durch eine geldpolitische[+] Verkürzung des realen Angebots (Zinsen stellen sich in den Unternehmen als Fremdkapitalkosten dar), sondern durch Begünstigung von Investitionen gerade in erneuerbare Energien mit Negativzinskrediten!

Der wohl bedeutendste Kollateralschaden der gegenwärtigen Geldpolitik[+] ist der Höhenflug der AfD. Ich denke, dass die man die Geld- und Währungshüter zur Verantwortung ziehen muss, wenn das Kind in den Brunnen fällt!

#EZB[+] #Zinsen

Geldpolitik[+]: Der Bundesrechnungshof warnt vor Verlusten der Bundesbank[+]; Der Bundesrechnungshof kritisiert, die Bundesregierung habe der EZB beim Kauf von Staatsanleihen nicht auf die Finger geschaut. Jetzt drohen der Bundesbank Verluste – und Steuerzahlern milliardenschwere Belastungen.     WirtschaftsWoche.

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Tim Deutschmann

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