- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
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- Die Zinssekte, der theo-ökonomische Komplex und seine Evolution
- Das kapitalistische Wertsystem, sein Darwinismus und seine Übertragung
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- Machtmittel in der Verzerrung des Gleichgewichts der Bestimmung
- Das Phänomen des Faschismus im Europa des 20. Jahrhunderts
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- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation
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- NETTO Zins-Bilanz: Bilanzierung von Zinsflüssen
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- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
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- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
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- Kommentar zu Tolstois Doktrin der Friedfertigkeit
- 5 Fragen an die Kandidaten der SPD
- Zwei Fälle von Zinsur
- Zins, abrahamitische Religionen, Antisemitismus und linke System- und Gesellschaftskritik
- Erich Fromms Kritik am Freiheitsbegriff des Zivilisationsmenschen
- Der Proband im Luzifer-Experiment
- Silvio Gesell und die Nationalsozialisten und Zitate zum Zinsnehmen von berühmten Persönlichkeiten; Hitler über Kapital, Kapitalisten, Presse, Arbeitslosigkeit und Abgeordnete; Weitere von Helmut Creutz zusammengetragene Zitate; Bernard Lietaer (1942-2019) und Währungssysteme mit unterschiedlichen Zinsvorzeichen im Austausch
- Joseph Schumpeter, "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung", 1912 zur Grenznutzentheorie und der Macht des Konsumenten; Wo bleibt die Inflation?
- Ruhe in Frieden, missbrauchtes Kind!
- E-Mail die Deutsche Umwelthilfe e.v. und dann einmal Querbeet
- Was ist Chuzpe?
- Anwalt mit Chuzpe dringend gesucht!
- Protokoll der Sitzung vom 24.06.2019 und Urteil zu meiner Feststellungsklage zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Nachträge aus ein paar Konversationen
- Schluss mit der babylonischen Sprachverwirrung: Zwischenstand zur Aufklärungspflicht der öffentlich-rechtlichen Medien
- Warum CO2 ein starkes Treibhausgas ist, obwohl sein Volumenanteil in der Luft nur 0,04 Prozent beträgt
- Marktförmiger Extremismus
- E-Mail an Franziska Schröter zur aktuellen Mitte-Studie
- Klarheit zu den Absichten der Rechten: Die Rechten Europas wollen ein System anonymer Monarchien errichten! Von der Freiheit der kleinen Leute wollen sie nichts wissen!
- 70-jähriges Jubiläum des Grundgesetzes: Soziale Ungerechtigkeit, Disziplinierung, symbolische und strukturelle Gewalt
- E-Mail von People United an Kaufland
- Pseudo-Linke und linkes Empörungsmanagement
- Ein Beitrag gegen irrationale politische Agitation
- Heulen und Zähneklappern wegen Enteignungsforderungen
- Termin zur Hauptverhandlung am Verwaltungsgericht Karlsruhe
- Was war zuerst da, das Geld oder der Zins?
- Zwei Mal Geldschöpfung
- Joseph Schumpeter in "Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung" 1912 zur Bedeutung des Zinses als Handlungsfilter
- Warum ist Jesu Gesetz ein Gesetz des Lebens?
- Warum ich es richtig finde, dass sich Sahra Wagenknecht aus der Parteiführung der Linkspartei und der aufstehen Bewegung zurückzieht
- Einige wesentliche Elemente aus Schumpeters „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung“
- Warum ich gegen ein BGE bin
- Joseph Schumpeter in „Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” (1912) zum Geldmarkt, dem Hauptquartier der Geld-Ökonomie
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist
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- Warum Aufklärung vor und durch Umkehrung?
- Buddha ein Rechter?
- Schumpeters Definition von Kapitalismus anno 1919
- Globalisierung und Zerstörung uralter Kulturen und Identitäten, Entstehung einer globalen Monokultur
- Das Tierchen Ammit: ein Versuch, die französischen Verhältnisse zu erklären
- Konjunkturzyklen und aktuelle Entwicklungen zur Geldpolitik der USA
- E-Mail an Kollegen Fabian Scheidler; Wie erst das Bewusstsein über das Diesseits das Sein im Jenseits bestimmen lässt
- E-Mail an Kollegin Daniela Dahn
- Krieg, Wachstum und Fortschritt; Antwort: Ein Disput mit einem Marxisten; Geschäftsbanken profitieren nicht von Negativzinsen
- Eine Erinnerung, wie jede* ein* Erleuchtete* werden kann
- Zins und Zeit
- Den latenten heißen Brei kognitiv und kommunikativ leitfähig machen
- Evolution oder Revolution?; Eine Trophäe... Gespräch mit einem AfDler
- Emergenz der Nachhaltigkeit
- Das Lebendige ist akkumulierte Arbeit!
- Das logische Gegenstück zum Schweigen der Lämmer
- Niklas Luhmann zum Übergang von positiven zu negativen Geldzinsen und zur Entstehung der neuen Weltordnung; Recep Tayyip Erdoğan zu unserem Moment
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- Email an FDP: Zusammenarbeit Nachhaltige und Liberale
- Zinsnahme (Kapitalismus) und Kindesmissbrauch; Referenzen / Einzelnachweise
- Schumpeter und die Negativzins-Ökonomie
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- Der Zins: Eine Extinktionsrate; €-Zone
- Revolution
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- Dr. Margrit Kennedy!
- Vermeintliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Hysterie, Irrationalität und soziale Rollen; Referenzen / Einzelnachweise
- Zwanghaftigkeit - die Angst vor Vergänglichkeit und Instabilität
- Schizoidisierende Einflüsse in westlichen Gesellschaften; Referenzen / Einzelnachweise
- Äsop: Das Pferd und der Esel
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- Eine Extrapolation
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- Technisch-naturwissenschaftliche Terminologie bei den Systemtheoretikern und den Kritikern der Systemtheorie - Zivilisation in der Nussschale
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- /Einstieg
- /Einstieg/ZinsMechanik
-
/Einstieg/Widerspruch_GEZ
- /
- Feststellung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- Warum ihr Auftrag den öffentlich-rechtlichen Medien die Aufklärung des Geldsystems und der Wirkung der positiven und negativen Zinsen vorschreibt
- Begründung der Aufklärungspflicht über die Wirkung von positiven und negativen Geldzinsen
- /Einstieg/CV
- /Bauklötze
-
/Philosophie
- /
- Philosophie
- Wahrheit, Sinn und Perspektive in der Kommunikation
- Logik, Vernunft und Irrationalität
- Kreativität, Integration und Transformation
- Netzwerke
- Austauschbeziehungen
- Relationale Vergenz
- Wirklichkeit und Kausalität
- Das nomische Gleichgewicht
- Nomische Netzwerke
- Riemann-Koordinaten
- Messbare Vernunft-Begriffe
- Teleologische Reihen
- Missbrauch lebendiger Mittel, Bivalente Logik und der Zins
- Die Würde des Lebens
-
/Philosophie/Ich-Prozess
- /
- Der Ich-Prozess
- Sinn und Wirklichkeit
- (An-) Triebe
- Das Spektrum menschlicher Gefühle
- Konstruktion der Wirklichkeit durch das Gehirn
- Zur Entwicklung des Über-Ichs im psycho-sozialen Strukturmodell
- Die Idealform der natürlichen Persönlichkeit
- Die schizoide Persönlichkeit: Die Angst vor (Selbst-) Hingabe, Nähe und Bindung
- Die depressive Persönlichkeit: Die Angst vor Selbstwerdung
- Die zwanghafte Persönlichkeit: Die Angst vor Wandel und Vergänglichkeit
- Die hysterische Persönlichkeit: Die Angst vor Notwendigkeit, Festlegung und Endgültigkeit
- Bedürfnisse von Menschenkindern
-
/Theologie
- /
- Zins und Religion
- Erläuterung des Kapitalismus in 2. Buch Mose (Exodus), Kapitel 3, Vers 23
- Eine Interpretation der Dreifaltigkeit
- Eine Interpretation von Himmel und Erde
- Textstellen zum Begriff des Sauerteigs
- Das Paradies, der Sündenfall und die Vertreibung aus dem Paradies
- Papst Franziskus vor den UN in 2015
-
/Ökonomie
- /
- Ökonomie: Hausbestimmung und -gesetzgebung
- Definition des Kapitalismus
- Die Beschränktheit und Endlichkeit des Kapitalismus
- Mathematische Details zur Monopoly-Simulation
- Beschreibung des Transports von Geld und Geldflüssen
- Allgemeine, detaillierte und diskrete Formulierung des Zins-Transports
- Leihvertragliche Umverteilung durch Verkauf von Verfügungsrechten gegen Zins
- Zinsallokation und Zinsflüsse
- Politische und monetäre Ökonomie
- Das ordnungstheoretische Spannungsfeld zwischen Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft
- Ökonomie und Ordnung
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- Definition des Kommunismus
- Glossar
- /Ökonomie/WirtschaftlichesHandeln
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- /Ökonomie/Bank
- /Ökonomie/Bank/Zinskritik
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/Ökonomie/Zins-Psychologie
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- Zins-induziertes-Verhalten
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- Das Milgram Experiment
- Paranoia
- Spaltungen, Widersprüche, Diskrepanzen und Paradoxien und Zins
- Die Wirkung des Zinses dargestellt im Riemann-Thomann-Modell
- Das Geldsystem als Filter für und Erzeuger von Persönlichkeitsstrukturen
- Wertesysteme
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- Zins-Soziologie
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk
- Kopplung der Reproduktion des Lebendigen und des geltenden Toten
- Kapitalistische Zivilisation als Organismus
- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht der Bestimmung
- Das Zinsvorzeichen und das Gleichgewicht zwischen hierarchischer und heterarchischer Organisation
- Die Gewalten und ihre Entstehung
- Räume monetärer Möglichkeiten und die Verteilung des Vermögens, individuelle Budgets
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- Soziale Spaltungen
- Zins-induzierte Parlamentarische Fraktionen
- Einfluss des Kapitalismus auf den Kern der Gesellschaft
- Auswahl aus dem Ergebnis einer Volltextsuche des Wortes 'Stufenleiter' in den Werken Marxens und Engels'
- Die kapitalistische Evolution
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
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- Der Spaltenraum der Matrix A enthält alle Vektoren A·x
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⌂ Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus
„Der Leidende, empfangende, der ausführende Teil, dessen Wille ausgeschaltet war, und der einen stummen in der Luft liegenden Gemeinschaftwillen vollführte, war nun er, der so lange gewollt und befohlen hatte. Aber er betonte, dass es auf eins hinaus laufe. Die Fähigkeit, sagt er, sich seiner selbst zu entäußern, zum Werkzeug zu werden, im unbedingten und vollkommensten Sinne zu gehorchen, sein nur die Kehrseite jener anderen, zu wollen und zu befehlen. Es sei ein und dieselbe Fähigkeit. Befehlen und gehorchen, sie bildeten zusammen nur ein Prinzip, eine unauflöslich Einheit. Wer zu gehorchen wisse, der wisse auch zu befehlen, und ebenso umgekehrt. Der eine Gedanke sei in dem anderen einbegriffen wie Volk und Führer ineinander einbegriffen seien, aber die Leistung, die äußerst strenge und aufreibende Leistung, sei jedenfalls seine, des Führers und Veranstalters, in welchem der Wille Gehorsam, der Gehorsam Wille werde, dessen Personen die Geburtsstätte beider sei, und der es also sehr schwer habe.“
In allen kapitalistischen Währungsräumen der Welt gibt es neben den öffentlich-rechtlichen Strukturen des Staates (Exekutive, Legislative und Judikative, öffentlich-rechtliche Medien und die Zentralbank[+]) eine zweite Macht, nämlich das Kapital, dessen Macht- und Herrschaftswirkung den meisten Menschen unbewusst ist. Zum Kapital gehören u.a. das private Eigentum[+] an Geld, Boden, Immobilien, Produktionsmitteln, Unternehmen und Betrieben, Wissen und Patenten nebst seiner Eigentümer[+] und deren Organisationen. Ich unterscheide das Kapital der Realwirtschaft vom Kapital der Leihwirtschaft und nenne erstes Produktionskapital und letztes Leihkapital (siehe Unterscheidung von Marktwirtschaft und Zentralverwaltungswirtschaft). Pierre-Joseph Proudhon[+] schreibt in 'Theorie des Eigentums[+]'[4,Kapitel 6, S. 96ff]
[...]
Das Einzige, was wir sicher vom Eigentum[+] wissen und aufgrund dessen wir es vom Besitz[+] unterscheiden können, ist, dass es absolut ist und missbraucht werden kann; na, dann müssen wir wohl in seinem Absolutismus und in den diversen Formen seines Missbrauchs, um nichts Schlimmeres zu sagen, seine Zweckbestimmtheit[+] suchen.
[...]
Alle Arten von Missbrauch, deren das Eigentum[+] sich schuldig machen kann, und sie sind ebenso zahlreich, wie tiefgreifend, lassen sich auf drei Kategorien zurückführen, je nach dem Gesichtspunkt, von dem aus man das Eigentum[+] betrachtet, Formen politischen, wirtschaftlichen und sittlichen Missbrauchs.
[...]
Es ist also erwiesen, dass das Eigentum[+] als solches an keine bestimmte Staatsform gebunden ist; dass es sich durch keinerlei dynastisches oder rechtliches Band fesseln lässt; dass seine ganze Politik sich auf ein einziges Wort, nämlich Ausbeutung, zurückführen lässt, wenn nicht gar: Anarchie; dass es für die Staatsmacht der gefährlichste Feind und der treuloseste Verbündete ist; kurz: dass es sich in seinen Beziehungen zum Staat nur durch einen einzigen Grundsatz, ein einziges Gefühl, eine einzige Idee leiten lässt, nämlich durch das persönliche Interesse, durch den Egoismus.
[...]
Das Eigentum[+] ist die größte revolutionäre Kraft, die es gibt und die sich der Staatsmacht entgegenstellen kann. Nun kann diese Kraft an sich weder wohltuend, noch schädlich, missbrauchbar oder nicht missbrauchbar genannt werden: sie steht vielmehr dem Gebrauch, den man von ihr macht, gleichgültig gegenüber; sie kann sich genauso gut als zerstörerisch erweisen, wie sie zu einer bewahrende Kraft werden kann; wenn diese Kraft aber manchmal ganz plötzlich umstürzlerische Auswirkungen hat, anstatt zu nützlichen[+] Ergebnissen zu führen, dann tragen diejenigen Menschen die Schuld daran, die sie lenken und genauso blind sind, wie sie.
Auch wenn ein Staat auf die vernünftigste[+] und liberalste[+] Art und Weise gegründet ist und von den gerechtesten Absichten geleitet wird, so stellt er nichtsdestoweniger eine außerordentliche Macht dar, die in der Lage ist, alles um sich herum auszulöschen, wenn man ihr kein Gegengewicht gegenüberstellt.
Was kann das für ein Gleichgewicht sein?
Der Staat bezieht seine gesamte Macht aus der Zustimmung seiner Bürger. Der Staat ist die Vereinigung der allgemeinen Interessen, die von dem Willen aller seiner Angehörigen getragen wird und der notfalls die Mitwirkung aller individuellen Kräfte dient. Wo ist nun aber eine Macht, die in der Lage ist, der furchtbaren Macht des Staates zum Gegengewicht zu dienen? Es gibt keine andere als das Eigentum[+]. Man nehme die Gesamtheit aller Eigentümer[+] und man wird eine Macht bekommen, die derjenigen des Staates gleichkommt.
Warum, wird man sich fragen, sollte man dieses Gegengewicht nicht ebensogut im Besitz[+] bzw. im Lehen finden?
Weil der Besitz[+] bzw. das Lehen doch selber vom Staat abhängt; weil beides doch im Staat eingeschlossen ist; weil folglich der Besitz[+], anstatt sich dem Staat entgegen zu stellen, ihm sogar noch zu Hilfe kommt; denn er beschwert doch zusätzlich die Waagschale des Staates: das lässt doch, anstatt ein Gegengewicht für sie zu erzeugen, die Regierung ein noch größeres Gewicht gewinnen. In so einem System haben wir auf der einen Seite den Staat und mit ihm alle seine Untertanen bzw. Bürger; und auf der anderen Seite - nichts. Das ist dann der Absolutismus in seinem unmissverständlichsten Ausdruck und dazu in seiner ganzen Unbeweglichkeit.
Ein übergreifendes Merkmal der meisten materiellen Arten von Kapital ist, dass es sich um tote Materie handelt. Bei den immateriellen Kapitalarten wie Wissen, Fähigkeiten, Informationen und Patente kann die Einordnung in das Schema lebendig/tot offen bleiben. Ich tendiere jedoch dazu, dass es sich auch bei immateriellem Kapital um Totes handelt.
Das Kapital ist privatautonom organisiert, untersteht jedoch (u.a.) über die Geldpolitik[+] der Zentral- bzw. Notenbank und einschlägigen Grundsätzen, wie die Artikel 14 und 15 des Grundgesetzes nebst ihren Ableitungen, wenigstens in Deutschland direkt und indirekt der Kontrolle des Staates. Es kann also nicht uneingeschränkt, sondern nur innerhalb der Schranken der Rechtsordnung[+] über Kapital verfügt werden. Wesentliche Aufgabe der Geldpolitik[+] ist es, durch entsprechende Einflussnahme die Höhe der Geldzinsen im Währungsraum zu steuern. Die Höhe der Geldzinsen wiederum wirkt sich auf alle anderen Zinsarten der Leihwirtschaft und die Preise (Kaufpreise, Arbeitsentgelte[+] und Preise für Dienstleistungen) der Realwirtschaft aus (siehe Unterscheidung Leihwirtschaft und Realwirtschaft).
Die Funktion des Staates beschränkt sich im Kapitalismus[+] auf ausgleichende Einflussnahme auf die privatautonom gestaltete Marktwirtschaft[+] (Privatwirtschaft), so dass die vorrangigen Grundrechte der Einzelnen gewahrt bleiben. Zur ausgleichenden Einflussnahme erhebt der Staat Steuern auf Vermögensänderungen, also auf Einnahmen und Ausgaben, und verteilt diese über die Gewährung staatlicher Leistungen um. Vermögen hingegen werden steuerlich nicht angetastet, denn das stünde im logischen Widerspruch zur wesentlichen Regel des Kapitalismus[+], dem Prinzip positiver Zinsen. In diesem Sinn ist der Zins eine negative Vermögenssteuer. (Umgekehrt ist der Negativzins eine marktwirtschaftliche[+] Art der Vermögensbesteuerung.) Das Erheben von Zinsforderungen durch die Eigentümer[+] des Leihkapitals gegenüber seinen Besitzern[+] ist nichts anderes als die älteste Form der Besteuerung der Untertanen.
Es ist, auch und gerade im Hinblick auf die Möglichkeit[+] negativer Geldzinsen, wichtig zu verstehen, dass und wie sich die Funktionsteile des Staates, speziell die Verwaltungsstrukturen und die fiskalischen Behörden aus den Intermediären der Leihwirtschaft (Vermögensverwalter, Rittertum) entwickelt haben (Norbert Elias[+] in Über den Prozess der Zivilisation über die Soziogenese des Staates und die Entstehung des Beamtentums).
In diesem Abschnitt geht es um die Struktur des Systems von Verträgen, mit der das Kapital, bzw. seine Eigentümer[+], sein Wachstum[+] auf der Grundlage der Schöpfungs- und Schaffenskraft des Lebendigen organisiert (Reproduktionskopplung zwischen Kapital und Lebendigem). Die Strukturen, die man dort in unmittelbarer Nähe des Kapitals findet, sind in der Regel hierarchisch (griechisch archein = herrschen). Die Beziehungen zwischen den Hierarchieebenen[+] bestehen in Leihverträgen (dem Prinzip des Lehens folgend), in denen Eigentum[+] und Besitz[+] des Leihkapitalguts voneinander getrennt sind, und in Weisungsverhältnissen (Rolle des Vasallen, die heutigen Vermögensverwalter). Aus dem so gesponnenen Netzwerk extrahieren die Eigentümer[+] und Gläubiger zukünftige Möglichkeiten[+] in Höhe der Zinsen, also der Wachstumsraten[+] des Kapitals, indem sie den Zinsschuldnern Notwendigkeiten[+] in Form von an die Schuldner gestellten Forderungen aufbürden und diese Forderungen mit rechtsstaatlichen Mitteln[+] (pacta sunt servanda[+]) durchsetzen (Der Zins und Gleichgewicht der Bestimmung, Die Goldene Regel und das Gleichgewicht der Bestimmung).
Die Schnittstelle (siehe ökonomischer Umverteilungskern), durch die der Zins zum Kapital hinfließt, besteht im Bankennetz[+], im Markt zur Vermietung von materiellem Kapital und im Allgemeinen in und auf allen Märkten, auf denen Verfügungsrechte[+] an Leihkapital von Eigentümern[+] an Besitzer[+] verkauft werden. An dieser Schnittstelle wird der Zins von den Menschen auf der einen Seite genommen und den Menschen der anderen Seite gegeben. Der Zins entsteht jedoch nicht „aus dem Nichts“, sondern wird immer „erwirtschaftet“ bzw. „vom Leben in Form von Arbeit[+] gegeben“ (Definition des Arbeitsbegriff[+] hier). Dies geschieht entweder durch Arbeit[+], von Menschen und Tieren und der übrigen Natur und letztendlich immer durch eine mehr oder weniger subtile, unbewusste Abzweigung der Arbeitskraft[+], die ich, ähnlich wie Proudhon[+], als Diebstahl qualifiziere. Folgerichtig heisst das Eigentum[+] auch privat, lat. geraubt, und folgerichtig ist die Verallgemeinerung des Arbeitsbegriffes[+] (innerer und äußerer) Stoffwechsel[+] und die unmittelbar an der Leihnehmerseite angeschlossenen Arbeitsmärkte[+] sind Anschlüsse an die Quellen der Zinsen.
Im Verlauf des Eingliederungsprozesses in die Eigentümerstruktur[+], die »Matrix«, wenn man will, entstehen als logische Konsequenz des positiven Zinses infolge der Wirkung von Zinsschulden und der daraus entstehenden Vertragsabschlusszwänge Räume monetärer Möglichkeiten. Der für die Gesamtbetrachtung wichtigste Aspekt dieser Räume, die wie Trauben an einem Weinstock hängen, ist die Frage, ob jeweils in einen Raum NETTO Zinsen hinein oder ob Zinsen hinaus fließen (zinsneutrale Schicht). Im Kapitalismus[+] gilt in der Regel, dass umso mehr Zins aus dem Raum hinaus fließt, je kleiner er ist und umgekehrt, dass absolut umso mehr Zins in den Raum hineinfließt, je größer er ist.
Der Begriff des Zins-Faschismus[+], den ich in diesem Abschnitt schärfen möchte, verdankt seine Prominenz den sozialen Ereignissen in Europa in den ersten zwei Dritteln des 20. Jahrhunderts. Was heute gemeinhin als der »Faschismus[+] des 20. Jahrhunderts« bezeichnet wird, ist der sichtbar gewordene Teil des Zins-Faschismus[+]. In der politischen Theorie ist das Phänomen im Ablauf des Zyklus' der Verfassungsformen als Tyrannis bekannt[2]. Zuletzt wurde der Begriff in den politischen Herrschaftsformen in Europa zwischen der Weltwirtschaftskrise 1929 und dem Ende des 2. Weltkriegs und weit darüber hinaus bis in die 1980er Jahre (Diktaturen der Welt) geprägt. Insbesondere im Prinzip der Gleichschaltung während der Machtergreifung durch die NAZIs trat das Prinzip der Hierarchie[+] als die für den Faschismus[+] typische Ordnung[+] der Nomie hervor.
Bei genauerer Analyse offenbart sich Einigen, dass die Faschismen des 20. Jahrhunderts extremistische Fortsetzungen des Kapitalismus[+] sind, die in der Akkumulationskrise[+] des Spätkapitalismus erscheinen und die ordnende und Orientierung vermittelnde Wirkung des Zinses zu ersetzen versuchen. Jedenfalls sind die bisherigen Faschismen allesamt „kapitalkonservativ[+]” gewesen. Die Organisationsstruktur von Wirtschaft und Gesellschaft im reifen Kapitalismus[+] ähnelt stark der mittelalterlichen Herrschaftsform des Feudalismus (in Deutschland vor 1806): Es sind Berufsbilder entstanden, die jeweils eine bestimmte Funktion innerhalb des Gesamtapparats abdecken, in denen die Arbeitenden[+] zunehmend in Abhängigkeit zu den Eigentümern[+] von Kapital geraten, z.B. wenn sich ein Angestellter keine eigene Wohnung mehr leisten kann und eine Wohnung im Eigentum[+] seines Arbeitsplatzgebers[+] beziehen muss. Seine soziale Rolle nähert sich immer mehr jener eines Knechts oder Angehörigen einer Zunft an. Analog sind in der Relation zwischen extremsten Ausprägungen kapitalistischer (Arbeitsorganisation[+]) Herrschaftsformen und den Beziehungsmustern des Feudalismus[+], das feudum und das Kapital, der Fron und der Zins, der Begriff des Lehnsherren und des Kapitalisten, und schließlich und zentral der Begriff des Vasallen und des Bankers[+] bzw. Vermögensverwalters. Der Zins-Faschismus[+] ist also eine soziale Struktur, die schon seit Langem vorhanden ist, doch nicht bewusst und abgeschieden vom übrigen Teil des kulturellen sozialen Geflechts wahrgenommen wird. Sie tritt in der terminalen Krise des kapitalistischen Prozesses offen als ein Verflechtungen bildendes und Beziehungen knüpfendes Phänomen zutage, das auch als eine Art Angstreaktion[+] betrachtet werden kann. Zentral dabei sind Verlustängste im Hinblick auf das Eigentum[+], die persönliche Freiheit[+], die Freiheit[+] der Verfügung über das Eigentum[+] (Schizoidie[+]), und die Verkehrsordnung (Zwanghaftigkeit[+]) sowie die Angst[+] vor Selbstwerdung (Depression[+]) und der Festlegung neuer, anderer Regeln (Hysterie[+]).
Als Quelle für die soziologische Beschreibung des Faschismus[+] dient mir hier insbesondere das Buch Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus (1973), von Alfred Sohn-Rethel[+], der von 1931-1936 (fast wie ein Maulwurf) Mitglied im Mitteleuropäischer Wirtschaftstag des Deutschen Reichs war. Herfried Münkler und Grit Straßberger geben in "Politische Theorie und Ideengeschichte" einen Überblick über das Phänomen Tyrannis[2].
⌂ Terminologie für Organisationsformen und Definition des Faschismus
Die Organisation der kollektiven (harmonisierten) Handlungen (der Akkord) von Menschen, also ihre zentral-koordinierte Arbeit[+], geschieht über eine Ordnung[+] der Nomie, die sich in den Eigentums und Besitzverhältnissen, also der Vermögensverteilung widerspiegelt. Die Bestimmung über die Arbeit[+] geht von den Kapitalseignern aus, denen auch der Gewinn zufließt. Die Gesetze und Regeln (die Nomie) im Ganzen sind im sich entwickelnden Kapitalismus[+] immer stärker von immer weniger werdenden Menschen bestimmt, denen sich in der Folge immer mehr Menschen fügen müssen. Diese ungleiche Verteilung der Bestimmung (Nomie, Gesetzgebung) resultiert aus der durch den Zinsmechanismus stetig zunehmenden Ungleichheit der Vermögen.
Ein Vermögen wiederum ist ein monetäres Maß von Möglichkeiten. Selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten haben aufgrund des Zinses im reifen Kapitalismus[+] immer weniger Menschen. In der Folge sind immer mehr Menschen relativ zu den Wenigen fremdbestimmt und müssen sich der Anstrebung der Zwecke[+] der Wenigen unterordnen.
Als Grundlage für diesen Abschnitt definiere ich hier zunächst die Begriffe der Hierarchie und Heterarchie, die komplementäre Extremformen nomischer Netzwerke sind. Wesentliche Bestandteile von nomischen Netzwerken sind:
- die Knoten (Menschen, Gruppen von Menschen und Vertragspartei),
- die Kanten (die Beziehungen, Verträge, Leihverträge sind wie Faszien)
- und die Direktion, die eine Ordnung[+] der Bestimmung der Knoten einer Kante ausweist.
Die Form der Hierarchie[+] findet sich auf nahezu allen Skalen der menschlichen Organisation. Sie spiegelt die Struktur der Direktion im Militär, in Unternehmen und auch auf der makro-ökonomischen Skala in der gesamten Wirtschaft und Gesellschaft, denn die Vermögensverteilung, die die Eigentums und Beteiligungsverhältnisse an Unternehmen darstellt, ist eine Verteilung der monetären Nomie.
⌂ Harmonie
Der hier dargestellte Zins-Faschismus[+] ist eine hierarchische Organisationsstruktur innerhalb der Kultur (Gesellschaft und Wirtschaft zusammengenommen). Die Höhe des Vermögens regelt darin die Direktion seiner Knotenpunkte. Bei gleichem Zinssatz haben große Vermögen eine höhere, kleine Vermögen eine niedrigere Direktionswirkung. Die Strukturbildung ist gerichtet auf eine Herstellung von Harmonie, also die Ausgeglichenheit (Spannungsfreiheit) der Bilanz (Einhaltung von Verträgen) durch das Entfernen oder Verdrängen von Direktionskonflikten, also gegeneinanderstehende Bestimmungen, nomische Divergenzen. Die Einhaltung von Verträgen sichert das Rechtsstaatsprinzip[+] des Systems. Direktionskonflikte bestehen z.B. in der fehlenden Passgenauigkeit und Anschlussfähigkeit aufgrund der Andersartigkeit eines Elements oder in zuwiderlaufenden Zwecksetzungen[+] miteinander in Beziehung stehender Elemente (Zielkonflikte). Die Eingliederung neuer Elemente in das hierarchische[+] System geschieht in einer Übertragung des Wertesystems (Sozialisation durch die Internalisierung von Zwängen[+]).
⌂ Rang
In der Beziehung der Menschen untereinander ist für Hierarchien[+] die Ungleichwertigkeit der Menschen, dargestellt in ihrem Rang innerhalb des Wertesystems, und die Weisungsgebundenheit (Unterwerfung und Fügung) gegenüber den im Wertsystem höher Stehenden wesentlich. In den Beziehungen der Menschen außerhalb des Geldsystems ist eine pathologische Form dieser im Geldsystem propagierten Ideologie der Ungleichwertigkeit das Phänomen der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
Der Faschismus[+] ist also eine hierarchische[+] Organisationsform. Er unterscheidet sich nur im Ausmaß der Gewaltausübung von anderen hierarchischen[+] Organisationsformen wie der Monarchie.
Das Gegenteil der Hierachie ist die Heterarchie, in der in den überwiegend sozialen Beziehungen (den Kanten) die Direktion in etwa gleich verteilt ist. Im Mittel[+] bestimmt also niemand (allein) und über niemanden wird (nur) bestimmt. Autonomie und die Heteronomie sind also, anders als in Hierarchien[+], in einem Gleichgewicht.
Als bekannteste Beispiele von Heterarchie[+] ist das Prinzip der Arbeits[+]- und Funktionsteilung in der Realwirtschaft zu nennen und die Art von Austausch und Organisation von Organen im menschlichen Körper.
Im Folgenden zeige ich, wie eine die Spielregeln des Kapitalismus anwendende heterarchisch[+] organisierte Gesellschaft, in der der Funktionscharakter dominierend ist, zunehmend in eine hierarchisch[+] organisierte Gesellschaft überführt wird. Der heterarchische[+] (der Funktions-) Teil der Organsiation geht dabei jedoch nicht verloren, sondern wird dem hierarchischen[+] Teil, geordnet entlang des emergierenden Wertsystems, unterworfen. Um eine ungefähre Vorstellung der Dynamik der Faschisierung im kapitalistischen Prozess zu erhalten, studiere man z.B. eine einfache numerische Simulation hier.
⌂ Schuld und Zwang
Das Wesentliche bei diesem Ordnungsvorgang[+] des Kapitalismus[+], der im Zins-Faschismus[+] seinen Ausdruck findet, sind die positiven Zinsen in den Leihverträgen und deren Wirkungen auf die benachbarten, an Märkten gebildeten Geldbeziehungen. Zinsen sind auf der einen Seite des Leihvertrags (künftige) Guthaben und auf der anderen Seite (gegenwärtige) Schulden. Der Zins ist auf der Seite des Leihnehmers eine Geldschuld, die er in seinem Netzwerk verteilen muss (»Streuung«), wenn er sie nicht selbst annimmt (»Absorption«). Zunächst müssen beim hier zentralen Begriff der Schuld Mehrdeutigkeiten geklärt werden.
In einem Wörterbuch findet sich zu Schuld:
- Zuschreibung von Ursächlichkeit[+] von etwas als schlecht Bewertetem: Ursache[+] von etwas Unangenehmem, Bösem oder eines Unglücks, das Verantwortlichsein, die Verantwortung dafür. Nach einem Ereignis mit als unangenehm, böse oder Unglück bewerteten Folgen, das in der Wirksphäre eines Einzelnen stand, liegt diese Bedeutung von Schuld in der Zuschreibung von Ursächlichkeit[+].
- Qualifizierung des Verstoßes gegen ein Wert(e)system: bestimmtes Verhalten, bestimmte Tat, womit jemand gegen Werte, Normen verstößt; begangenes Unrecht, sittliches Versagen, strafbare Verfehlung. Diese Bedeutung von Schuld basiert auf der Einordnung von Verhalten in ein überindividuelles Wertsystem. Schuld hat derjenige, der gegen Bestimmungen oder Werte des Wertsystems verstößt.
- Monetäre Schuld: Geldbetrag, den jemand einem anderen schuldig ist.
- Erinnerung an eine Hingabe: in »[tief] in jemandes Schuld sein/stehen«. Diese Definition basiert auf einer Hingabe in der Vergangenheit, der bis in die Gegenwart noch nicht durch eine Gegenleistung ausgeglichen wurde.
Die ersten beiden Formen der Schuld beziehen sich auf ein Wert(e)systems, das Verhalten oder Geschehnisse aufgrund ihrer Wirkung auf Betroffene als gut oder schlecht einordet. Luhmann[+] nennt die Einordnung und Abhandlung von Verhalten binäre Schematismen. Sie bilden einen Teil des überindividuellen Wert(e)systems.
Die letzten beiden Schuldformen bemessen in der Gegenwart oder in der Vergangenheit Ausgetauschtes: eine Schuld des Schuldners besteht gegenüber etwas oder jemandem, dem Gläubiger, und sie besteht in einer materiellen (in Form eines Geldbetrags) oder immateriellen Forderung des Gläubigers gegenüber dem Schuldner. Der Gläubiger glaubt an oder hofft auf den Ausgleich der Schuld durch den Schuldner.
Physikalisch betrachtet ist eine Schuld analog zu einer elektrischen oder auch einer mechanischen Spannung, die eine Neigung zur Relaxation hat. Die Relaxation (oder der Ausgleich) einer Schuld kann durch Beibringung eines der Schuld entsprechend angemessenen Guts gegenüber dem Gläubiger geschehen. Sehr viele immaterielle Schulden (z.B. der Verlust von Angehörigen, Umweltschäden, Artensterben[+]) haben jedoch keinen Ausgleich, der entstandene Schaden ist „nicht wieder gut zu machen“.
Zu Zwang[+] findet sich im Wörterbuch:
- Einwirkung von außen auf jemanden unter Anwendung oder Androhung von Gewalt,
- starker Drang in jemandem,
- Beschränkung der eigenen Freiheit[+] und Ungeniertheit, mit der sich jemand anderen gegenüber äußert,
- starker Einfluss, dem sich jemand nicht entziehen kann,
- von gesellschaftlichen Normen ausgeübter Druck auf menschliches Verhalten,
- Bestimmung der Situation in einem Bereich durch eine unabänderliche Gegebenheit, Notwendigkeit[+],
- (Psychologie) das Beherrschtsein von Vorstellungen, Handlungsimpulsen gegen den bewussten Willen.
Eine monetäre Schuld stellt einen ungerichteten Handlungszwang dar. Ungerichtet ist der Zwang[+], weil dem Schuldner offen steht, wie die Schuld beglichen wird. Eine Schuld stellt eine Zwang[+] dar, da der Schuldner gegenüber dem Fall der Unschuld etwas tun muss. Seine Privatautonomie[+] (Artikel 2 Abs. 1 GG) ist also eingeschränkt. Dies stellt sich z.B. in Vertragsabschlusszwängen dar, also in dem Vorgang, der zur Erweiterung der Eigentumsmatrix[+] um weitere Zinsgeber führt (Zins und das Gleichgewicht der Bestimmung). In diesem Aspekt des Faschismus[+] ist auch der Charakter eines Ponzi-Schemas oder Schneeballsystems erkennbar: Die neu Hinzugewonnenen werden ausgebeutet und bewirken mit ihrer über die Annahme von Schulden erzwungenen Hingabe (des Zinses) die Ausdehnung der Gesamtstruktur. Das dazugehörige makrosoziologische Phänomen hieß schon immer Imperialismus später in seiner modernen, faschistischen[+] Form Kolonialismus. Heute heißt es Globalisierung.
Die Beziehung zwischen Geldschulden und Zwängen[+] (vgl. zum Verhältnis der goldenen Regel mit dem nomischen Gleichgewicht) betone ich hier, um begreifbar zu machen, wie die auf der Aktivseite der Bank[+], und im Allgemeinen die Seite der Leihnehmer, relativ zu einer Situation von 0% Zins Zinsschulden zu Handlungszwängen führen, während auf der Passivseite (im Allgemeinen die Seite der Leihgeber) zusätzliche Möglichkeiten[+] und also Freiheiten[+] entstehen, denn ein Geldguthaben ist ein Kontingenzmaß (Maß für Freiheiten[+] und Möglichkeiten[+] ohne Notwendigkeiten[+]), und eine Geldschuld ist ein Obligationsmaß[+] (Zwangsmaß[+], Maß für Notwendigkeit[+]). Die makroökonomische Beschreibung dieses Schuldverdrängungsprozesses über Märkte habe ich im Abschnitt über die Zins-Allokation beschrieben. Die mikroökonomische Beschreibung, die Störung der Preisbildung an Märkten, findet sich im Abschnitt über Zins, Preise und Stoffströme.
⌂ Faszination
Der Vortrieb des faschistischen[+] Netzwerks ist letztlich auf das (kapitalistische) Kapital rückführbar, das zu seinem Wachstum[+] seinen Wachstumsquell[+], die menschliche Arbeit[+] und ihre Bedingungen immer stärker kontrollieren (»faszinieren«) muss. Seine Organisationsform ist sektenartig-mafiös, sie besteht in Seilschaften, Verbindungen und Beziehungen, die an einem Ende seiner Teilgraphen am Kapital ankoppelt und am anderen Ende an seinem Wachstumsquell[+], der menschlichen Arbeit[+], den Notwendigkeiten[+] zu ihrer Reproduktion, ihren Bedürfnissen und Bedingungen.
Ein Teil der Organe dieses in die Kultur eingebetteten faschistischen[+] Netzwerks sind die Intermediäre der Leihwirtschaft, die in der Einleitung erwähnte Schnittstelle. Dazu gehören im Wesentlichen Banken[+] und Vermögensverwalter, doch sind im Prinzip alle Institutionen und Märkte, in und auf denen vertragliche Beziehungen geknüpft werden, in denen einseitig Zinsen aus Arbeitsprozessen[+] und Stoffwechselvorgängen[+] abgezapft werden, Teil dieses faschistischen[+] Netzwerks der Eigentümerstruktur[+], also Pacht-, Miet- und Immobilienmärkte, sowie Börsen, an denen Anteile an Unternehmen und Betrieben (Aktien) gehandelt werden.
Sein Einfluss auf die Gesetzgebung macht der Faschismus[+] über den Lobbyismus und andere Formen der Einflussnahme auf Politik geltend. Ideologisch dem Zinsnehmen verbundene Menschen handeln in seinem Sinn jedoch auch in anderen nicht-staatlichen Organisationen wie Gewerkschaften, Zeitungen[+], Zeitschriften[+], privaten und öffentlichen Medien und in anderen Verbänden und Vereinen - bewusst und unbewusst.
Zu nennen sind insbesondere auch kapitalistische „Denkschulen”, wie die Freiburger Schule, die Frankfurter Schule, die österreichische Schule, die Miserianer, Chicago School of Business. Auch in Denkfabriken und in Beratungsunternehmungen, wie PWC, Ernst and Young, KPMG, Deloitte und anderen, herrscht natürlich kapitalistische Ideologie und kommt zur Anwendung.
Gegenstand des folgenden Abschnitts ist die Beschreibung der relativ kleinen gesellschaftlichen Gruppe, die den Prozess der aktiven Organisation der vertraglichen Beziehungen des seine Macht bereichernden Kapitals im voranschreitenden Kapitalismus[+] und seine Aufrechterhaltung bewirkt. An dieser Organisation sind öffentliche Personen wie auch Privatleute, Stiftungen und auch sog. geheime Gesellschaften beteiligt. Angehörige dieser Ursekte[+] der Menschheit, im Folgenden auch „Zins-Sekte” genannt, finden sich überall, doch sind sie nur schwer zu erkennen, wenn man keine Ahnung von Zinsmechanismus hat.
⌂ Die Zinssekte, der theo-ökonomische Komplex und seine Evolution
Den folgenden Text und die hier vorgetragene Vorstellung der Zinssekte habe ich aus eigenen Gesprächen gewonnen. An der Existenz dieser Sekte und deren Korrelate und Assoziaten, wie bestimmte religiöse Sekten, Denkschulen und „Geheimgesellschaften”, habe ich überhaupt keinen Zweifel mehr, da mir diese Menschen immer wieder begegnet sind. Ich muss hier deutlich machen, dass die Darstellung sehr subjektiv ist. Ich erhebe hier keinerlei Anspruch auf Objektivität. Der Bezugspunkt meiner Einordnung und also der Darstellungshintergrund sind meine bis heute gefundenen Erkenntnisse zur Funktionsweise des Kapitalismus[+].
Angehörige dieser ältesten und gefährlichsten Sekte der Menschheit erkennt man im Gespräch daran, dass sie logischen Argumentationen unzugänglich sind, die die moralische und ethische Grundlage das Zinsnehmens hinterfragen, diese in Zweifel oder Abrede stellen, obwohl diese Menschen mit konziser logischer Argumentation typischerweise grundsätzlich keine Schwierigkeiten haben. Über die Gründe für dieses Verhalten kann ich nur spekulieren. Ich betrachte alles für möglich zwischen ideologischer Verblendung, opportunistischer Befangenheit, weil sie Nutznießer der Herrschaft des Geldes sind, bis hin zu Psycho- und Soziopathologie. Rational, „klug”, sozial oder Ähnliches ist das Zinsnehmen nicht. Es ist einfach das zentrale, älteste und mächtigste Herrschaftsmittel des Zivilisationsmenschen über seine Untergebenen und die Wurzel allen Übels der Welt.
Die Menschen einer Sprache können grob in Wissende und Nichtwissende unterteilt werden, wobei die Gruppe der Nichtwissenden sehr viel größer ist als die Gruppe der Wissenden. Das Prädikat 'wissend' beziehe ich hier auf die Kenntnis wesentlicher Wirkweisen des Zinsnehmens sowie des Zinsvorzeichens. Die Nicht-Wissenden, die „geistig Armen”, wie sie im neuen Testament in Matthäus 5:3 (Teil der sog. Bergpredigt) genannt werden, die „Lämmer” oder „Schafe”, sind entsprechend diejenigen Menschen, die über gar kein oder nur über oberflächliches Wissen der Wirkweise von Zinsen verfügen, das in ihrem Bewusstsein zudem typischerweise in inkohärenter, teilweise inkonsistenter, jedenfalls nicht kompakter, sondern eher unübersichtlich empfundener Form präsent ist.
Erfahrungsgemäß wissen relativ Vermögende eher von der Bedeutung des Zinses als Unvermögendere. Menschen, die über gar kein zinstragendes Vermögen verfügen, sind eher unwissend. Die Zinssekte selbst ist eine Teilgruppe der Wissenden (im neuen Testament die „Kinder des Bösen” in Matthäus 13,36-42), denn ihre Kenntnisse führen sie in ihren Handlungen. Ich ordne diese Gruppe teilweise als böse und seelisch abartig (!) ein und unterscheide sie damit von anderen Wissenden, die den Zins als unabwendbares Übel betrachten und zwar wissen, dass das Zinsnehmen die seelische Krankheit des Zivilisationsmenschen ist, jedoch zu feige oder zu schwach sind, etwas dagegen zu unternehmen. Einige dieser nicht-bösen Wissenden beschränken ihren passiven Widerstand darauf, darüber zu wachen, dass die Zinssekte, wenn sie sich überhaupt zum Zinsnehmen äußert, wenigstens keine Lügen verbreitet. Andere schweigen[+] sich zwar darüber aus, stützen also die Herrschaft der Zinssekte, haben es sich aber zur Lebensaufgabe gemacht, wenigstens die schlimmsten Symptome des Kapitalismus[+] zu bekämpfen, wie den Menschen- und Organhandel, den Waffen- und den Drogenhandel, also die organisierte Kriminalität. Nicht selten findet man daher in der Exekutive aufgeklärte Beamte.
Die Anhänger der Zinssekte haben öffentliche und private Organisationen als Maulwürfe unterwandert und verhindern dort das Bewusstwerden der jeweils spezifischen Wirkweise des Zinsvorzeichens. Die Adressaten der Manipulationen der Zinssekte sind die einflussreichsten Institutionen (Gewalten) eines Landes. Dazu gehören:
- die Legislative, die Exekutive und die Judikative (zwischen Lobbyismus und Korruption),
- die Zentralbank[+] (Geldpolitik[+]),
- die internationalen Verträge (Handelsabkommen),
- die Medien (Verzerrung der Außenwahrnehmung / Wirklichkeit),
- Die Gewerkschaften und ihre Funktionäre,
- die politischen Parteien,
- die Kirchen, inclusive Moscheen, Synagogen, Tempel und sowie die immateriellen religiösen Institutionen,
- Sozialverbände und übrige gesellschaftliche Gruppen.
Zur Aufrechterhaltung ihrer Macht ist das wichtigste Ziel der Zinssekte die Aufrechterhaltung der Latenz[+] (09.20.2018), also des Nichtwissens und Unbewussten in Bezug auf die Wirkung des Zinsvorzeichens. Die Mittel[+] zu diesem Zweck[+] sind Maßnahmen zur Unterdrückung des Bewusstseins:
-
Verschleierung des Wirkmechanismus' des Zinses, durch "Zinsur", mit der Wirkung Latenz[+], auch in der Krise des Zinsnehmens.
Über das Geheimnis des Zinses heißt es in Könige 8:12,13:
- Da sprach Salomo: Die Sonne hat der HERR an den Himmel gestellt; er hat aber gesagt, er wolle im Dunkel wohnen.
- So habe ich nun ein Haus gebaut dir zur Wohnung, eine Stätte, dass du ewiglich da wohnest.
- Vorgebete der orthodoxen[+] Lehre und Ausschluss der Möglichkeit[+] negativer Zinsen vor allem in „Fachkreisen”.
- Systematische Verdrehung und „Verschwurbelung” von Fakten (Das Unkraut unter dem Weizen) und die manipulative Aufrechterhaltung der babylonischen Sprachverwirrung.
Es fällt mir sehr schwer, Erklärungen dafür zu finden, warum Wissende mit gutem Ruf und gesellschaftlicher Stellung seit dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht ihre ganze Kraft dafür aufwenden, die Nichtwissenden auf allen zur Verfügung stehenden Kommunikationskanälen über die Wirkung der Zinsen aufzuklären.
⌂ Das kapitalistische Wertsystem, sein Darwinismus und seine Übertragung
Charles Darwin postulierte nach seinen Reisen um die Welt und seinen Beobachtung die Theorie der Evolution[+]. Nach seiner Evolutionstheorie[+] sind die durch Paarungen einerseits immer wieder neu entstehenden, den Eltern andererseits jedoch verwandten Lebewesen in ihrer Existenz in der Umwelt einem natürlichen Selektionsprozess unterworfen (vergleiche hierzu auch Selektion von Algorithmen in der Informatik, in der MCMC Integration in der stochastischen Modellierung sowie als Symptom einer perversen menschenverachtenden Ideologie während des N.s. Regimes in Deutschland 1933-1945), der gerade diejenigen genetischen Codes (Bauplan des Lebewesens) überleben lässt, die am besten an die Umweltbedingungen angepasst sind.
Neben den natürlichen Selektionsmechanismen[+] schafft die Wirkung des Zinses im sozialen Gefüge einen künstlichen Selektionsmechanismus[+], dessen Auswahlkriterien von den Kapitalseignern bestimmt wird (Tagebuch am 25.08.2018, 28.01.2020). Es überleben auf diese Weise die am besten an den Kapitalismus[+] und an die vom Kapitalismus[+] geschaffene künstliche Welt Angepassten. Dies stellt einen schwerwiegenden und potenziell gefährlichen Eingriff in die Naturgesetze[+] dar, denn falls die vom Kapitalismus[+] geschaffene künstliche Welt zusammenbricht, und das tut sie immer wieder, dann ist der Mensch wieder den natürlichen Umweltbedingungen ausgesetzt, denen er vor dem Zusammenbruch nicht mehr ausgesetzt war. Hat der Mensch insbesondere verlernt, in der natürlichen Umwelt zu überleben, dann wird er zwangsläufig sterben.
Als monetär messbare Auswahlschwelle, ab der ein Mensch systemisch als eigenständig überlebensfähig definiert werden kann, dient im Kapitalismus[+] der kritische Eigentums- und Besitzstand (vgl. die Schwelle zur eigenständigen Existenz). Die Auswahlregeln des kapitalistischen Selektionsprozesses[+] bestehen mindestens in der Akzeptanz der kapitalistischen Grundwerte. Es kommen jedoch mit der Zeit[+] komplexere Wert hinzu, die auf die kapitalistischen Grundwerte aufbauen. Das Wertsystem wird in der Erziehung durch die Eltern in Kindergärten, Schulen, Ausbildung, Studium und Fortbildung übertragen und führt so zur Ausbildung von zivilisatorischen Persönlichkeitsmerkmalen.
⌂ Prinzipien der Wertung, der Ungleichwertigkeit und der Wertung des Selbst
Das in Gesetze gefasste Wertesystem einer Gesellschaft, das ethische, moralische und sittliche Gebote enthält, dient der Qualifizierung und Diskriminierung von Absichten, Zuständen und Handlungen. Roten Linien gleich definiert das Wertesystem Normgrenzen innerhalb derer sich Absichten, Zustände und Handlungen ereignen sollen. Ungleichbehandlung setzt ein, wenn die so definierten roten Linien übertreten werden. Die wohl fundamentalste Ungleichwertigkeit von Menschen in einem Rechststaat ist die Unterscheidung von Bürgern und Nichtbürgern, bzw. Inländern und Ausländern. An diese Differenzierung sind eine Ungleichbehandlung und unterschiedliche rechtliche Privilegien geknüpft. Doch auch bei voller Privilegierung und so definierter Legalität, also Konformität mit den Gesetzen, existiert im Kapitalismus[+] ein sozialer Raum, in dem Menschen völlig legal ungleich behandelt werden können.
Wie ist das Wertesystem entstanden? Offensichtlich hat es mit Geld zu tun, denn das Produkt menschlicher Arbeit[+] und die Arbeit[+] werden in Einheiten des Geldes gemessen, also bewertet, doch erklärt dies z.B. nicht Schulnoten und andere nicht-monetäre Wertungen menschlicher Leistungen z.B. Blutwerte, andere Messwerte und sittliche, moralische oderr ethische Werte.
Weil ich es an anderer Stelle ausbreite, gehe ich hier nicht näher auf die Gesamtheit des Wertesystems ein und greife nur den für die hiesigen Ausführungen relevanten Aspekt heraus, nämlich die Bewertung von menschlicher Arbeit[+] und Dienstleistung (Lohn, Gehalt, Sold, usw.) samt ihrer Produkte, also des Werte von Waren und Gütern. Es ist dabei auch gerade zu berücksichtigen, dass bei vielen Menschen der Selbstwert mit dem Wert verknüpft ist, den die Gesellschaft der Hingabe des Menschen zuweist.
⌂ Machtmittel in der Verzerrung des Gleichgewichts der Bestimmung
Keine Herrschaft kommt ohne Herrschaftswerkzeuge aus. Ich nenne einige der offensichtlichsten und bekanntesten Verzerrungen des Gleichgewichts der Bestimmung. Man muss im Gesamtsystem des darin koexistierenden und interagierenden Staates und der Privatwirtschaft (inclusive des Eigentums) legale Machtmittel unterscheiden, die aus der Durchsetzung der Bestimmungen von Gesetzen oder Verträgen erwachsen[+].
Im Fall von Gesetzen leitet der herrschsüchtige Gegner seine Durchsetzungsbefugnis aus seiner Position ab, z.B. seinem Beamtenstatus, wenn er Angehöriger der Verwaltung ist oder Ordnungspolizist[+], Mitarbeiter in Sozialbehörden, des Arbeitsamtes[+], Jugendamtsvertreter, Polizist, Staatsanwalt, anderer Teile der Exekutive oder der Judikative, z.B. Richter. Der unterlegene Gegner ist der Mensch, der eine Ordnungswidrigkeit[+] begangen hat, der gezwungene oder gar sanktionierte Sozialleistungsbezieher, der Familienangehörige, der unter den Einfluss einer Maßnahme des Jugendamts gerät, der Täter, der Verurteilte, der Untertan (Rousseau[+] im Gesellschaftsvertrag[+]) oder es sind Kriminelle, Abweichler, Gefährder, Querulanten, Verschwörungstheoretiker[+], Spinner, usw. die Diskriminierten. Doch auch Angehörige des Staates können die Unterlegenen sein, denn niemand steht über dem Gesetz.
Bei Verträgen der Privatwirtschaft kommen dauernd bestehende, laufende Verträge in Betracht, z.B. Miet- und Pachtverträge, Darlehensverträge, worin der herrschsüchtige Gegner der Gläubiger, Leihgeber, Eigentümer[+], Vermieter oder der Grundherr ist oder Arbeits[+]- und Dienstleistungsverträge, in denen der Fordernde der Vorgesetzte, Arbeit[+]„geber“, Chef oder der Abteilungsleiter usw. ist und sein Forderungsrecht aus dem Vertrag ableitet. Die unterlegenen Gegner sind in privatwirtschaftlichen Beziehungen die Vertragspartner, also die Schuldner, Leihnehmer, Besitzer[+], Mieter, Pächter, Darlehens- und Kreditnehmer oder der Anleihenemittent[+]. In Arbeits[+]- und Dienstleistungsverträgen sind es entsprechend die Nachgesetzen, Angestellten, nicht-selbstständig und also weisungsgebundenen Mitarbeiter und Angehörigen eines Unternehmens oder Betriebes, der Dienstleister oder der Dienstleistungskunde.
Märkte, auf denen Kauf- und Dienstleistungsverträge geknüpft werden, nehmen eine Sonderstellung ein. Wird über Kauf- oder Dienstleistungsverträge Macht ausgeübt?
Das ist zunächst ein befremdlicher Gedanke in einer Kultur, die das Ideal „freier” Märkte propagiert, also Beziehungen mit fast, aber in Wahrheit subtil gestörter doppelter Kontingenz. Kauf- oder Veräußerungszwänge erscheinen den meisten als illegal, und es ist schon allein in der Betrachtung der Gebundenheit oder der Dauer des Vertrages klar, dass sich die Machtwirkungen in zeitlich punktuell geschlossenen Kaufverträgen, die einem Einzelereignis entsprechen, von jenen Wirkungen unterscheiden, die in dauerhaft bestehenden Vertragsbeziehungen existieren (können).
Diese hochgehaltene Eigenschaft eines Marktes „frei” zu sein ist jedoch auch bei dauernd bestehenden Dienstleistungsverträgen das Kriterium für die auf den ersten Blick fehlenden Machtausübungen. Man denkt: wenn einem der Kunde nicht passt, dann meidet man ihn, wenn der Dienstleister keine gute Arbeit[+] abliefert, dann nimmt man einfach einen anderen. Diese Austauschbarkeit der Vertragspartner, die Kontrahentenwahlfreiheit, sowie die Rigidität der staatlichen Regulierung ist bei Arbeitsverträgen[+] weniger gegeben als bei Dienstleistungsverträgen und wohl deswegen sind Verbraucherschutzorganisationen nicht-staatliche Interessenvertreter. Doch vor genau diesem Hintergrund wird die Austauschbarkeit des Kontrahenten als Drohungszwang eingesetzt, und dann verlagert sich der Zwang[+] von der Ausdehnung der Grenzen der statischen Fassung des Vertragsinhalts im dynamisch evolvierenden nomischen Gleichgewicht auf Vertragsabschluss und Vertragsbeendigung, wobei dann die Vertragsinhalte feststehen und nicht veränderbar sind, z.B. in Knebelverträgen, bei Ramsch und anderer Ware mit ethisch oder ökologisch fragwürdiger Herkunft. Die Opfer solcher auf „freien“ Märkten geschlossenen Verträge, vorrangig die Konsumentenverträge in den entwickelten oder relativ wohlhabenderen Ländern, sind daher auch nicht selten nicht unter den unmittelbaren Vertragspartnern zu finden, sondern z.B. an den Anfängen und im mittleren Teil der z.T globalisierten Wertschöpfungs- und Lieferketten. Wie genau es zu den Vertragsabschlusszwängen, die für das Verständnis der makrosoziologischen Entwicklung wohl wichtigsten Einschränkungen der Privatautonomie[+] in den unteren Teilen der Vermögens- und Einkommenshierarchie kommt, beschreibe ich im Abschnitt Der Zins und das Gleichgewicht der Bestimmung.
Ich interessiere mich im Folgenden vor allem für die in dauerhaft bestehenden Verträgen stattfindenden Machtausübungen, die unmittelbar aus dem Zinsmechanismus folgen und seine unmittelbare (a)soziale Wirkung sind. Es geht daher auch nur ein Teil sämtlicher Machtausübungen auf den Zins zurück. Dadurch, dass der Staat über die grundlegende Regel jeder Privatrechtsordnung pacta sunt servanda[+] wacht, wirkt der Staat als eine Art „Katalysator” für die durch das Kapitalwachstum erzeugten Veränderungen infolge der Durchsetzung von Zinsforderungen. Nur um diese Zinsforderungen und deren Durchsetzung geht es mir.
⌂ Das Phänomen des Faschismus im Europa des 20. Jahrhunderts
1973 veröffentlichte Alfred Sohn-Rethel[+] in Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus die Erinnerungen an seine Zeit[+] bei den Mitteleuropäischen Wirtschaftstagen 1931-1936, einer Politikberatungsgesellschaft im Deutschen Reich, die Empfehlungen an die Wirtschaftspolitik der Regierung erarbeitete. Seine Schilderungen umfassen nicht nur ökonomische und wirtschaftliche Entwicklungen dieser Zeit[+], sondern auch soziologische, darunter das Verhältnis der wesentlichen, widerstreitenden Gruppen. Seine Darstellung verwendet marxistische Terminologie, z.B. 'absolute Mehrwertproduktion', die unter Zuhilfenahme der Definition wahrscheinlich in eine sprachliche Darstellung übersetzt werden kann, die zu allen historischen Zeiten[+] der gleichen Phase des kapitalistischen Prozesses, Tyrannis, zutrifft. Ich ziehe in diesem Abschnitt die aus meiner Sicht wichtigsten Textstellen heraus und kommentiere sie vor dem Hintergrund des oben Ausgeführten.
Zur Ausgangslage beschreibt SR die Jahre nach der Weltwirtschaftskrise sowie die vorweg gegangenen Transformationsprozesse in der Ökonomie[+] der Weimarer Republik[+], die sich als Folge von Rationalisierungen in einem Umbau von einer freien in eine Verbundwirtschaft darstellten (siehe 12.03.2020). Das Kapital „verklumpte” gewissermaßen und bildete Trusts, Kartelle und Monopole („wachsende[+] Steigerung der Kapitalintensität”). Das Ziel der Rationalisierung war mögliche Bedienung der Nachfrage an den Weltmärkten, die jedoch infolge der WWK 1929 ausblieb. In der Folge des Einbrechens der Nachfrage stiegen die fixen Kosten des Produktionskapitals am Absatz und erschwerten so Anpassungen an die veränderte Nachfrage. Das resultierende Dilemma beschreibt SR so:
[...]
Das Bild ist klar. In der Rationalisierungskonjunktur der zwanziger Jahre wirkt sich eine neue Produktionsökonomie der fixen Kosten aus, die ihre Regulative nicht mehr in der Nachfrage und im Markte hat, sondern in einer inneren Zeitökonomie[+] des modernen Arbeitsprozesses[+]. Aus den Folgen dieser neuen Produktionsökonomie und ihrer Diskrepanz zur Marktökonomie ergibt sich der Zwang[+] zum Monopol. Oder, besser gesagt, da die Produktion aus Gründen ihrer Kostenstruktur sich nicht mehr den Marktregulativen unterwerfen kann, muß versucht werden, die Marktentwicklungen den Notwendigkeiten[+] der Produktionsökonomie zu unterwerfen. »Monopolismus« ist nur der zusammenfassende Name für diese Versuche. Und was die »fixen Kosten« anlangt, die hier als der Demiurg unseres Verhängnisses figurieren, so ist das nichts als der verdinglichte Ausdruck der hochgradigen Vergesellschaftung der Arbeit[+] im modernen Produktionsprozeß. Was also hier vorliegt, ist in der Tat die Erfüllung einer Prophezeiung von Marx[+] und Engels, nämlich daß die unaufhaltsam steigende Vergesellschaftung der Arbeit[+] — oder wiederum verdinglicht ausgedrückt: die steigende »organische Zusammensetzung des Kapitals« — an einem gewissen Punkt der Entwicklung in unvereinbaren Widerspruch mit der Warenökonomie der privaten Appropriation geraten würde. Die Waren- und Marktökonomie entstammt in ihrem Ursprung[+] der Vereinzelung der Arbeit[+] in Gestalt »voneinander unabhängig betriebener Privatarbeiten« (Marx[+]), also dem entgegengesetzten Prinzip zum kontinuierlichen Prozeß und zur Fließarbeit, worin im 20. Jahrhundert die Vergesellschaftung der Arbeit[+] eine spezifische Struktur von normativer ökonomischer Bedeutung — ein »von den Arbeitern[+] selbst unabhängiges objektives Skelett«, wie Marx[+] es ausdrückt— gewonnen hat.
Heute, in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg, hat die Unvereinbarkeit der beiden heterogenen Ökonomien[+] die großen Privatkonzerne zur Planung und genauen Programmierung ihrer Vorgehensweise gezwungen, womit sie die Widersprüche zu überbrücken versuchen, um sich der nötigen Verklammerung von Produktions- und Marktökonomie im vorhinein zu versichern. Aber damals, nach dem Ersten Weltkrieg, befand sich die neue Ökonomie[+] des Arbeitsprozesses[+] noch in ihrer Gründerzeit und steuerte blindlings und ahnungslos in das ökonomische und gesellschaftliche Chaos hinein, das aus dem unvermittelten Zusammenstoß der beiden Ordnungen[+] resultierte.
Die oben genannte „Verklumpung des Kapitals”, das eine immer höher integrierte Form annahm, beschreibt SR wie folgt:
Die so entstandene Maschinerie benötigt zur Tilgung der hohen Fixkosten Nachfrage, und diese sollte die faschistisch[+] organisierte Staatsmacht besorgen:
Eine der Ursachen[+] für den deutschen Faschismus[+] war also in der vom Kapitalismus[+] induzierten Konzentration des Kapitals zu finden. Die errichtete Produktionskapazität traf jedoch auf eine stagnierende Nachfrage, so dass sie an ihrer eigenen Last zusammenbrechen musste.
[...]
⌂ Referenzen / Einzelnachweise
- [1] Mathias Wörsching, faschismustheorie.de.
- [2] Herfried Münkler und Grit Straßberger "Politische Theorie und Ideengeschichte, CH Beck, 2016.
- [3] Alfred Sohn-Rethel[+], Ökonomie und Klassenstruktur des deutschen Faschismus, Suhrkamp, 1973.
- [4] Pierre-Joseph-Proudhon[+], Theorie des Eigentums[+], übs. v. Lutz Roemheld, Metropolis Verlag, 1866.
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⌂ Querverweise auf 'Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus'
- Grundlegendes
- Eine immer brenzliger werdende Situation; Konservative teilen rechtsextreme Sprechweisen: Ramsauer vergleicht Flüchtlinge mit Ungeziefer; Wie sich die Faschisten unter Deckung durch die Konservativen 1933 anschlichen; AfD-Faschismus-Test; Der Faschismus ist schon vor seiner Sichtbarwerdung in eigentumsnahen Netzwerken vorhanden: Der Tiefe Staat als Scharnier zwischen Eigentum und Staat; ChatGPT reguliert Merz; Kästner-Zitat; Damit die Sache rund wird: Das Widerstandsrecht der Bürger nach Artikel 20 Absatz 4; Zusammenfassung und Schluss
- Interview mit Jason Williamson von Sleaford Mods; Interview; Der britische Ausnahmezustand der Pandemie; Ist der Ausnahmezustand eine Alternative zum Kapitalismus?; Der Neo-Liberale und Brexiteer Dominic Cummings; Zum Sozial-Darwinismus; Verdauung
- Öffentlicher Aufruf: Gesprächsteilnehmerin für Podiumsdiskussion über Geldsystem, Zinsen und abrahamitische Religionen gesucht; Eine gefährliche Mischung: Hohe Inflation, Misstrauen, Verschwörungstheorien, Antisemitismus und Endzeitvisionen; Inflationsursachen und Aussichten; Einige der zahlreichen Krisen; Mahnung zur Aufklärung und die emotionale Barriere bei der Akzeptanz der Negativzinsen; Abrahamitische Religionen zu Zinsen und Negativzinsen und rein materielle Betrachtungen; Bitte um Teilnahme an der Diskussion
- Friedrich Merz, Christian Lindner, Henrike Roßbach und Katrin Göring-Eckardt bei Maybrit Illner; Kommentierung des Hauptteils der Sendung; Armes kleines, deutsches Sparerschwein; Lindner, der Schlingel; Merz, der Kantige, Rücksichtslose; Die repräsentative Spannung im EZB-Rat zwischen Gläubiger- und Schuldnerstaaten; Der Reformvorschlag zur Demokratisierung der Geldpolitik; Roßbach, die Ahnungslose?; Die Selige: Göring-Eckardt; Lindners Sabotage der Gewaltenteilung; Schluss mit dem Ritt auf der Rasierklinge; Fazit
- Nachträge; Aus einer Unterhaltung mit XY über Sozialismus und Kommunismus; Eine tiefere Begründung für die Bedrohung der Marktwirtschaft; Rechter und Linker Sozialismus; Fazit; Querdenken ist am Ende. Worin bestand der Irrtum? - The Great Reversal; Entstehung von negativen Kreditzinsen infolge der Umlaufsicherung und Notwendigkeit von Lenkungsabgaben; Warum wir in einer Zeit leben, in der der Konflikt in Israel endlich gelöst werden kann
- Ein Beispiel für psychomanipulative Kommunikationstechnik: Zins-Schwurbler!; Thema: Mehr zu Negativzins, Lohnentwicklung und zu wirtschaftlichem Umfeld und Finanzierungsbedingungen von Unternehmen; Warum unter einer Negativzins - Ökonomie die Löhne steigen werden und: Was ist das Kapital der Zukunft?; Spielanleitung für Anti-Monopoly; Kapitalisten lehnen den Negativzins ab, na und?; Das berühmte Negativzins („Freigeld“) - Experiment von Wörgl 1931 bis 1933; Ist Europa nicht im 20. Jahrhundert in den Faschismus abgeglitten, weil das Bürgertum damals die Negativzins-Ökonomie verhindern wollte?
- Von wegen bürgerliche Revolution!; Alfred Sohn-Rethels Version vom Röhm-Putsch
- Beschreibung der spätkapitalistischen Verwertungskrise des Kapitals nach Alfred Sohn-Rethel; Kommentierung von Kapitel 3: Das Dilemma der Rationalisierung; Erweiterung des reproduktiven Lebensraums des Kapitals: Globalisierung; Zusammensetzung der Fixkosten; Folge einer Negativzins-Ökonomie: Absenken der Fixkosten durch Vergemeinschaftung des Produktionskapitals
- B(r)ücken in den Faschismus: Bürgerliche Unterstützung für die Braunen; Ganz klare Kante gegen die Werteunion!; Die Entstehung des Faschismus als ein triebhafter, bürgerlicher Angstreflex; Referenzen / Einzelnachweise
- Wie kann man Ängsten vor der Negativzins-Ökonomie rational begegnen?; Für was sorgst Du eigentlich noch vor?; Wie wird sich die Kaufkraft Deiner Pension entwickeln?; Knappheit in den Austauschbeziehungen; Koevolution von psychischen und sozialen Strukturen; Den Teufel an die Wand gemalt: Weimarer Verhältnisse!; Ein wohlmöglich wesentlicher Kippmechanismus des Faschismus; Die Negativzins-Ökonomie schmackhaft machen; Wie soll ich Dir den Negativzins schmackhaft machen?
- Marktförmiger Extremismus; E-Mail an Wilhelm Berghan von der Uni-Bielefeld; Einige wichtige Zitate, Publikationen und Ereignisse des 20. Jahrhunderts mit direktem Bezug zum roten Faden der Zivilisationsgeschichte
- Die faschistische Grenzdebilität des Kapitalismus oder warum Hartz-IV gemeingefährlich ist; Verhaltenskonditionierung und der wesentliche Aspekt von Hierarchien: Dienen und Warten; Der Affe schlägt den Spiegel; Warten auf den Führer, den Heilsbringer, den Erlöser, den Messias; Angst vor Ausfall der Belohnung und der Nichterfüllung der Erwartung; Radfahrergesellschaft; Reflexhafter Vollzug der sozialen Spaltung in der Not; Woher kommt die Not? Knappheit!; Ein kritischer Blick auf das Hartz-IV-System und die bGE-Diskussion; Framing bei der Verwendung der Begriffe Arbeitgeber und Arbeitnehmer; Staatlicher Eingriff in die Preisbildung auf den Arbeitsmärkten; Zusammmenfassung und Schlussfolgerung; Referenzen und Einzelnachweise
- Buddha ein Rechter?; Eckstein
- Reorientierung des Staates am Umkehrpunkt des Zinsvorzeichens in 2018 im Euro-Raum
- Weiter im Text, Erneuerung der SPD; E-Mail Vorstand OV SPD Dossenheim und WK Büro Lothar Binding; Was hat denn die AfD, was die SPD anscheinend nicht hat?; Was hat den Menschen 1933-1945 gefehlt?; Antrag: Zinsvorzeichen in den Fokus!
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- Über Parolen wie „Britain first“, „America first“, die Menschen-Würde, den Negativ-Zins, „das Rechte“ und Zölle - ufff !; Doch worauf kommt es genau an? Worauf muss man achten? Woher weiss man, dass man es mit einem Vampir zu tun hat?; Woher kommt diese Konditionierung?; Wo ist der Ausweg und wie kommt man da wieder raus?
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- Gleichgewicht im Unternehmen; Verteilung von Zinsen; Verteilungsvektor; Wirkung der Zins-Verteilung in Abhängigkeit des Zins-Vorzeichens; Positiver Zins - Kapitalismus; Negativer Zins - Kommunismus
- Der Zins und der (Neo-)Liberalismus; Kritik am Neoliberalismus - Positivzinskritik; Referenzen / Einzelnachweise
- Warum ist die Welt in diesem Zustand?
- Die Wirkung des Zinses dargestellt im Riemann-Thomann-Modell; Riemanns Modell in Kürze; Zins und Ängste; Beziehungen und Werte, Integrationsache und Transformationsachse; Zins-affektierte Werte der Transformationsachse; Werterziehung, Konditionierung auf kapitalistische Werte; Zins-induzierte Ängste; Zins-Störung der Integrationsachse und des nomischen Gleichgewichts; Erweitertes Riemann-Thomann-Modell; Schizoidie (Distanzausrichtung); Depression (Näheausrichtung); Zwanghaftigkeit (Dauerausrichtung); Hysterie (Wechselausrichtung); Zusammenfassung; Referenzen / Einzelnachweise
- Zins-Soziologie
- Einkopplung in das Geld-Netzwerk; Das Geld-Netzwerk; Vertragsarten, Austauschformen und Erwerbsklassen; Zuordnung von Eigentums und Besitzgütern, Eigentums und Besitzverhältnisse oder Güterbeziehungen; Vertragsarten; Einteilung in Geld- und Güter-Erwerbsklassen; Formen der Bestimmung im Vertrags- und Gesetzesraum; Bürger und Staat; Mengen im Vertrags- und Gesetzesraum: Ökonomie, Politik, Wirtschaft, Handel, Arbeit und Dienstleistung; Kopplung psychischer und sozialer System: Subjektive, Konsensuale und Oktroyierte Bewertungen; Zins, Verhalten und Bewertung; Referenzen / Einzelnachweise
- Die goldene Regel, das nomische Gleichgewicht in Austauschbeziehungen und der Zins; Übertragung von Zwängen in Austauschbeziehungen; Quellen von ökonomischer Heteronomie; Wo liegt die eigentliche Quelle der Heteronomie?; Autonomie relevanter sozio-ökonomischer Rollen; Leihgeber vs. Leihnehmer, Eigentümer vs. Besitzer und Gläubiger vs. Schuldner; Selbstständig oder Angestellt?; Profitabilität: Einschränkung der funktionalen (Selbst)Bestimmung (Berufsausübung) auf mehrheitsfähige private Zwecke; Unternehmer vs. (Mit) Arbeiter und Arbeit„geber“ vs. Arbeit„nehmer”; Selbstbestimmung des Konsumenten; Welches Vermögen müsste der Mensch also haben, so dass die Zinsen auf sein Geldvermögen genau so groß sind wie seine Ausgaben?; Negativen Zinsen: Stärkung der Autonomie gegenüber dem Kapital; Referenzen / Einzelnachweise
- Soziale Spaltungen; Über einige Zins-induzierte Spaltungen
- Die kapitalistische Evolution; Direkte Wirkungen der Zinsen; Wirkung von Schuldzinsen bei privaten Haushalten; Wirkung von Schuldzinsen in Unternehmen und Betrieben; Wirkung von Schuldzinsen auf Staatshaushalte; Die moderne Konkurrenz von Zinsen und Steuern; Konjunktur und die Dynamik der Geldpolitik; Bildung der Zinsen; Die Rolle der Zentralbank als eine Bank für Banken; Wechselwirkung zwischen dem selbstbestimmten Handeln der privaten und öffentlichen Haushalte mit dem Zinsniveau; Die Autonomien von Schuldnern und Gläubigern und ihr Einfluss auf das Zinsniveau; Schumpeter zu Marxens Theorien zu Konjunkturzyklen und Prozessstadien des Kapitalismus; Beziehung zum Zins-Faschismus und Sozial-Darwinismus; Konjunkturzyklen; Erweiterung der Pyramidenbasis: Globalisierung; Referenzen / Einzelnachweise
- Die faschistisch organisierten Eigentums- und Machtverhältnisse im Kapitalismus; Terminologie für Organisationsformen und Definition des Faschismus; Harmonie; Rang; Schuld und Zwang; Faszination; Die Zinssekte, der theo-ökonomische Komplex und seine Evolution; Das kapitalistische Wertsystem, sein Darwinismus und seine Übertragung; Prinzipien der Wertung, der Ungleichwertigkeit und der Wertung des Selbst; Machtmittel in der Verzerrung des Gleichgewichts der Bestimmung; Das Phänomen des Faschismus im Europa des 20. Jahrhunderts; Referenzen / Einzelnachweise
- Wirkung des Kapitalismus auf die Umwelt; Wirtschaft als Netzwerk von Austauschbeziehungen; Ungestörte Austauschbeziehungen - freie Märkte; Gestörte Austauschbeziehungen als Folgewirkung des Zinses; Die Organe der menschenlichen Produktionsmatrix: Unternehmen und Lieferketten; Kritik des positiven Zinses im Mittel-Zweck-Schema im Hinblick auf die ökologischen und sozialen Schäden; Suggestiv überhöhte Zwecke: Konsumpropaganda; Suggestive Minderung des Wertes des Mittels; Verdrängung und Ignoranz; Ist der Urzins noch zu retten?; Referenzen / Einzelnachweise
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- Negativzinskredite und Vernunft; Die Kehrseite der Vernunft positiver Zinsen; Eine natürliche Vernunft; Bildung des Marktzinses; Erwirtschaftung von Negativzinskrediten für Unternehmungen zur Verfolgung höchster Zwecke
- Postkapitalistischen Restrukturierungen in einer Wirtschaft unter einer Negativ-Zins-Ökonomie; Restrukturierungstendenzen von Führung unter negativem Zins; Negativzins und Heterarchie
- Auswirkungen von negativen Zinsen auf die Währung; Niedrige und Negative Einlagezinsen; Privatautonomie; Auswirkung auf die Umlaufgeschwindigkeit / Liquidität des Geldes; Negative Kreditzinsen und Abwerten des Währungsraumes; Import- und Exportpreise
- Aggregatszustände und Phasenübergänge; Aggregatzustände in der Gesellschaft - Sozialchemie
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